CH252556A - Düsenlehre für Brennstoffmotoren. - Google Patents

Düsenlehre für Brennstoffmotoren.

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CH252556A
CH252556A CH252556DA CH252556A CH 252556 A CH252556 A CH 252556A CH 252556D A CH252556D A CH 252556DA CH 252556 A CH252556 A CH 252556A
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nozzle gauge
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Fauser Hans
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Fauser Hans
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/46Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description


  



  Düsenlehre für   Brennstoffmotoren.   



      Gegenstand der Erfindung isteineDüsen-    lehre für Brennstoffmotoren, bei der auf we  nigstens einer Seite eines    Griffes über diesen vorstehend eine Nadel eingesetzt ist, die einen dem Sollwert des Durchmessers einer Düsenbohrung entsprechenden Durchmesser besitzt und die Kontrolle der Düsenöffnung erlaubt.



   Der   Erfindungsgegensta. nd    ist auf der Zeichnung in vier beispielsweisen   Ausfü'h-      rungs formen dargestellt.   



     Fig. 13    zeigen Ansichten verschiedener   Lehrenformen.   



   Fig. 4 zeigt in Ansicht und teilweise im Schnitt eine Lehre mit   Hilfswerkzeulg.   



   Fig.   5 und 6 zeigen    im Schnitt in grösserem Massstab die Befestigung der Nadeln.



   Nach der ersten Ausführungsform (Fig.   1)    besitzt die Düsenlehre einen mehrkantigen, an wenigstens einem Ende   konioehen    Griff ], in dem die Düsenlehrennadel 2 eingesetzt ist. Bei der Ausfü'hrungsform nach Fig. 2 sind auf beiden Seiten des Griffes 3   Düsen-    lehrennadeln 4 und 5 verschiedener Durchmesser eingesetzt.



   Fig.   3    zeigt eine Ausführungsform, bei der im Griff 3 auf der einen Seite die   Diisen-      lehrennadel    6 und auf der entgegengesetzten Seite im gleichen Griff 3 ein Reinigungswerkzeug 7 für die Düsenöffnung befestigt ist. Das dargestellte Werkzeug ist ein Spiralbohrer ; statt diesem könnte auch eine Reibahle oder eine Feile eingesetzt sein.



   Die Befestigung des   Spiralboh2ers    7 erfolgt nach Fig. 4 durch eine   Steltlsehraube    8, die auf den Schaft 9 desselben drückt. Auf diese Weise könnten auch die Düsenlehrennadeln befestigt sein.



   Die   Düsenlehrennadel    nach Fig. 5 besitzt eine   gerbe    10, welche in der Bohrung 11 im Griff 3 liegt. Der Griff besteht aus deformierbarem Metall und ist durch Druck auf die Seite in die   Eerbe eingepresst,    so dass die   Düsenlehrennadel    6 festgehalten ist. Die   Düsenlehrennadel    6 nach Fig. 6 mit grösserem Durchmesser ist in die Bohrung 11 des Griffes 3 eingepresst, besitzt jedoch keine Kerbe.  



   PATENTANSPRUCH :    Düsenlehre    für Brennstoffmotoren, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Seite eines Griffes, über diesen vorstehend, eine Nadel eingesetzt ist, die einen dem Sollwert des Durchmessers einer   Düsenboh-    rung entsprechenden Durchmesser besitzt und damit eine   Eontrolle    der Düsenbohrung er  möglicht.   



     UNTERANSPROCHE    :    1.      Düsenlehre    nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel am in den Griff eingesetzten Ende eine Kerbe besitzt, in die Metall des deformierbaren Griffes zum Festhalten derselben gepreBt ist.



   2.   Düsenlehre    nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Griff eine Stellschraube zum Festhalten der   Düsen-      lehrennadel    angeordnet ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Düsenlehre für Brennstoffmotoren.
    Gegenstand der Erfindung isteineDüsen- lehre für Brennstoffmotoren, bei der auf we nigstens einer Seite eines Griffes über diesen vorstehend eine Nadel eingesetzt ist, die einen dem Sollwert des Durchmessers einer Düsenbohrung entsprechenden Durchmesser besitzt und die Kontrolle der Düsenöffnung erlaubt.
    Der Erfindungsgegensta. nd ist auf der Zeichnung in vier beispielsweisen Ausfü'h- rungs formen dargestellt.
    Fig. 13 zeigen Ansichten verschiedener Lehrenformen.
    Fig. 4 zeigt in Ansicht und teilweise im Schnitt eine Lehre mit Hilfswerkzeulg.
    Fig. 5 und 6 zeigen im Schnitt in grösserem Massstab die Befestigung der Nadeln.
    Nach der ersten Ausführungsform (Fig. 1) besitzt die Düsenlehre einen mehrkantigen, an wenigstens einem Ende konioehen Griff ], in dem die Düsenlehrennadel 2 eingesetzt ist. Bei der Ausfü'hrungsform nach Fig. 2 sind auf beiden Seiten des Griffes 3 Düsen- lehrennadeln 4 und 5 verschiedener Durchmesser eingesetzt.
    Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Griff 3 auf der einen Seite die Diisen- lehrennadel 6 und auf der entgegengesetzten Seite im gleichen Griff 3 ein Reinigungswerkzeug 7 für die Düsenöffnung befestigt ist. Das dargestellte Werkzeug ist ein Spiralbohrer ; statt diesem könnte auch eine Reibahle oder eine Feile eingesetzt sein.
    Die Befestigung des Spiralboh2ers 7 erfolgt nach Fig. 4 durch eine Steltlsehraube 8, die auf den Schaft 9 desselben drückt. Auf diese Weise könnten auch die Düsenlehrennadeln befestigt sein.
    Die Düsenlehrennadel nach Fig. 5 besitzt eine gerbe 10, welche in der Bohrung 11 im Griff 3 liegt. Der Griff besteht aus deformierbarem Metall und ist durch Druck auf die Seite in die Eerbe eingepresst, so dass die Düsenlehrennadel 6 festgehalten ist. Die Düsenlehrennadel 6 nach Fig. 6 mit grösserem Durchmesser ist in die Bohrung 11 des Griffes 3 eingepresst, besitzt jedoch keine Kerbe.
    PATENTANSPRUCH : Düsenlehre für Brennstoffmotoren, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Seite eines Griffes, über diesen vorstehend, eine Nadel eingesetzt ist, die einen dem Sollwert des Durchmessers einer Düsenboh- rung entsprechenden Durchmesser besitzt und damit eine Eontrolle der Düsenbohrung er möglicht.
    UNTERANSPROCHE : 1. Düsenlehre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel am in den Griff eingesetzten Ende eine Kerbe besitzt, in die Metall des deformierbaren Griffes zum Festhalten derselben gepreBt ist.
    2. Düsenlehre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Griff eine Stellschraube zum Festhalten der Düsen- lehrennadel angeordnet ist.
    3. Düsenlehre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff mehrkantig ist.
    4. Düsenlehre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekeanzeichnet, dans in einen Ende des Griffes die Düsen- lehrennadel eingesetzt ist und im andern ein Werkzeug zum Nacharbeiten der Düsen- öffnung einsetzbar ist.
    5. Düsenlehre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff wenigstens an einem Ende ko- nisch ist.
CH252556D 1946-06-18 1946-06-18 Düsenlehre für Brennstoffmotoren. CH252556A (de)

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CH252556D CH252556A (de) 1946-06-18 1946-06-18 Düsenlehre für Brennstoffmotoren.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2131185A1 (de) * 2008-06-04 2009-12-09 Marek Mayer Gerät zur visuellen Prüfung von Rissen, insbesondere in der Oberfläche von Bauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2131185A1 (de) * 2008-06-04 2009-12-09 Marek Mayer Gerät zur visuellen Prüfung von Rissen, insbesondere in der Oberfläche von Bauteilen

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