CH252497A - Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen bzw. Umrühren von Nahrungs- und Genussmittelgut. - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen bzw. Umrühren von Nahrungs- und Genussmittelgut.

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CH252497A
CH252497A CH252497DA CH252497A CH 252497 A CH252497 A CH 252497A CH 252497D A CH252497D A CH 252497DA CH 252497 A CH252497 A CH 252497A
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CH
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Ag T Oertli
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Ag T Oertli
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/10Egg-whisks; Cream-beaters, i.e. hand implements or hand-driven devices
    • A47J43/1006Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Zerkleinern und     Mischen    bzw. Umrühren von     IVabrungs-          und        Genussmittelgut.       Die Erfindung betrifft eine     Vorrichtung     zum Zerkleinern und Mischen bzw.

   Umrüh  ren von     Nahrungs-    und     Genussmittelgnt,     welche sich unter anderem dadurch     aus7eich-          net,    dass zum Antreiben des     Arbeitsorganes     ein Handantrieb vorgesehen     ist.    Hierbei kön  nen auswechselbare     Übersetzungsorgane    zwi  schen der Handantriebswelle und der Welle  des     Arbeitsorganes    angeordnet sein.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt einige       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes.  



       rig.    1 zeigt die Vorrichtung im Aufriss  mit     Schnitt    durch das Gehäuse.  



       Fig.    2, 3 und 4 stellen     Varianten        des          Übertragungsmechanismus    dar.  



       Fig.    5 zeigt schematisch den     Übertra-          gungsmechanismus    von     der    Handkurbel zur  Welle des     Arbeitsorganes.     



  Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 mit  darauf     befestigtem    Behälter 2 mit     Deckel    3  auf. In den Behälter 2 wird das zu     7erklei-          nernde    und/oder zu     mischendebzw.    umzurüh  rende     Nahrungs-    und     Genussmittelgut    einge  füllt, wo es durch das Arbeitsorgan 4 in  Form eines Messers mit drei in verschiedenen  Ebenen liegenden     .Schneiden    bearbeitet wird.

    Das Messer 4 sitzt     fest    auf einer das Gehäuse  vertikal     duTChsetzenden    Welle 5     des        Arbeits-          organes,    die oben und unten durch Kugel  lager 6 im Gehäuse gelagert ist. Ungefähr  in ihrer     Mitte        ist    auf der Welle 5 eine  Schnecke 5a angeordnet, die in ein Schnek-         kenrad    7 eingreift, welches auf einer Hori  zontalwelle 8     festsitzt,    die ihrerseits im Ge  häuse 1 gelagert ist     (Fig.    5). Am einen Ende  ist die Welle 8 zum Aufstecken einer Hand  kurbel 9 eingerichtet.

   Es ist hierbei die An  ordnung so     getroffen,    dass zwischen der  Welle 8 der Handkurbel 9 und dem     Schnek-          kengetriebe    5a, 7 eine Freilauf- und     Mitneh-          mernabe    10     eingeschaltet    ist, so dass die  Kupplung der Handkurbel 9 mit     dem.Schnek-          kengetriebe    nur in einer Drehrichtung der  Handkurbel erfolgt.  



  Das     Schneckengetriebe        bildet    somit ein  einstufiges     Übertragungsgetriebe    der Bewe  gung der Handkurbel 9 auf die     Messerwelle     5, wobei das Übersetzungsverhältnis ein kon  stantes ist.  



  Das     Schneekengetriebe        5a,    7 ist als nicht       selbsthemmendes    Getriebe ausgebildet.  



  Die bisher beschriebene     Ausführung    des       Übertragungsgetriebes    entspricht der Aus  führung nach     Fig.    5, welche das     einfachste     und an sich     idealste    Ausführungsbeispiel  zeigt, indem die Bewegung der Handkurbel 9       über    die     Freilaufnabe    10     unmittelbar    auf das  Schneckengetriebe 5a, 7 übertragen wird.

    Hierbei     überträgt    die Handkurbel 9 mit einer  Tourenzahl von     etwa    60 bis 120     Vmin.    die  Kraft über die     Freilaufnabe    10 auf das  Schneckenrad 7, wo in dem Schnecken  getriebe     5a,    7 eine     Übersetzung    auf die     ge-          wünschte    Endtourenzahl der Welle 5, 5a von  etwa 7000     bis    12 000     Vmin.    erfolgt.

        Eine Variante     ist        in        Fig.2        dargestellt,     wo zwischen der Handkurbel 9 und dem  Schneckengetriebe 5a, 7 ein     Übersetzungsvor-          gelege    11, 12 eingeschaltet ist. Bei dieser       Ausführungsform    sitzen die Handkurbel 9,  die     Freilaufnabe    10 und das     Vorgelegerad    11  auf einer besonderen Welle     8a,    während auf  der Welle 8 das     Sehneckenrad    7 und das Vor  gelegerad 12 sitzen.  



  Je nach Bedarf     kann    auch     eine    Ausfüh  rung mit zwei Vorgelegen mit verschiedenen  Übersetzungsverhältnissen vorgesehen sein,  wie dies in     Fig.    4 veranschaulicht ist, wobei  die     Kraftübertragung    von der Handkurbel 9  über die Nabe 10, das     Vorgelege    13, 14 und  das     zweite        Vorgelege    15, 16 auf das     Schnek-          kenrad    7 bzw.

   das Schneckengetriebe 5a, 7  und     damit    auf die     Messerwelle    5     erfolgt.    Das       Vorgelegerad    16 ist durch eine gemeinsame  Achse     mit    dem     Schneckenrad    7 verbunden.  



  Die     Vorgelege        bestehen    aus     Stirnrädern,     die zwecks     Milderung    des     Geräusches    zweck  mässigerweise schräg gezahnt     sind.    Die Vor  gelege können ferner so angeordnet und aus  gebildet sein,     dass        sie    leicht ausgewechselt  werden können und auf     diese        Weise        verschie-          dene    Übersetzungen ermöglichen, und' zwar  in Anpassung an die verschieden gewünsch  ten Verhältnisse, denen die Vorrichtung beim  Arbeiten genügen soll.

       Es    ist dabei     ein    :Satz  von auswechselbaren Rädern vorhanden.  



  Eine     weitere    Variante, die in     Einrichtung     und Wirkungsweise zwischen den Ausfüh  rungsformen der     Fig.    2 und 5     liegt,    ist in       Fig.    3 gezeigt, bei der mit einem     bestimmten          Vorgelege    zwei     Drehzahlstufen    möglich     sind.          Die        Getriebeanordnung    ist im wesentlichen       diejenige    nach     F'ig.    2,

   nur     ist    gegenüber jener       Ausführungsform    auch die Welle 8 zum Auf  stecken der Handkurbel 9 eingerichtet. Wird  die Handkurbel 9 auf die     Wedle    8 aufge  steckt, so erfolgt eine unmittelbare Übertra  gung auf das Schneckengetriebe 5a, 7, wäh  rend beim Aufstecken der Handkurbel 9 auf  die Welle 8a die Übertragung über das Vor  gelege 11, 12 zum Schneckengetriebe 5a, 7  erfolgt. Bei diesem     Beispiel        ist    dann aber so-    wohl dem Schneckenrad 7 als auch dem Stirn  rad 11 von der entsprechenden     Handkurbed-          aeite    aus je eine     Preilaufnabe    vorgeschaltet.  



       Zwecks    guten     Durehziehens    der Wasser  welle 5 auf hohen Touren ist im Gehäuse 1,  möglichst tief gelogen, eine Schwungmasse in  Form eines Schwungrades 17 auf dem untern  Ende der     Messerwalze    5 befestigt, so dass es  mit dem Schneckengetriebe     bewegUngsver-          bunden    ist.  



  Der untere Teil des, Gehäuses 1     ist    durch  eine Grundplatte 18 gedeckt, die zugleich als  Fuss zur Stützung der     Vorrichtung    auf einer  Unterlage 19 dient. Im     untern    Teil des Ge  häuses ist ein Ölbad vorhanden, dessen Spie  gel bei 20 angegeben ist (Fug. 1). Die Grund  platte ist gegenüber dem Gehäuse 1 öldicht.  Das Schwungrad 17 besitzt an seinem Um  fange Schaufeln 21, die so ausgebildet     sind,     dass beim Umdrehen des Schwungrades 17       das    01 über     daes    Schneckengetriebe 5a, 7     hoch-          geschleudert    wird und auch das     Vorgelege     und die Lager speist.

   Im     obern    Teil des Ge  häuses 1 ist ein     Ölfangblech    22 eingebaut,       welches    das hochgeschleuderte 01 auf     das     Schneckengetriebe zurückleitet. Zum Einfül  len des Öls und zur     Kontrolle    von dessen Ni  veau     ist    ein Ölstutzen 23     (F'ig.    2) vorgesehen.  



       Das    Gehäuse 1 der dargestellten Ausfüh  rungen besitzt zwei     Schraubenzwingcn    24,  die     zusammen    einen rechten Winkel bilden  und die dazu dienen, die     Vorrichtung    auf  einer     Tischdecke    19 oder einer soliden Kon  sole zu befestigen.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    3, bei wel  cher die     Handkurbel    9 an zwei Stellen an  gesetzt werden kann, ist es notwendig, die       Vorrichtung    gegenüber der     Unterlage    19 ent  sprechend drehen zu können. Aus diesem       Grunde    dürfen bei dieser Ausführungsform  die     Schraubenzwingen    bzw. Befestigungs  klauen 24 nicht fest mit dem Gehäuse ver  bunden, z. B.     angegossen    sein. Vielmehr sind  in diesem Falle die Zwingen 24 an einem  Ring befestigt, welcher frei drehbar, z. B.  auf dem untersten Gehäuseabsatz, liegt.

   Beim  Festziehen der     Schraubenzwingen    24 an die      Unterlage 19 drückt dann der Ring das Ge  häuse auf die Tischplatte und     klemmt    auf  diese Weise die     Vorrichtung    fest.  



  Die Wirkungsweise ergibt sich ohne wei  teres aus dem beschriebenen und dargestell  ten Aufbau der Vorrichtung. Je nach den  Übertragungsmitteln der     Handkurbelbewe-          gung    auf die Messerwelle kann die Kurbel 9  je nach Erfordernis und Tourenzahl des       3#,l.ahl-    oder Rührwerkes mehr oder weniger  rasch gedreht werden. Wenn die     Schwung-          masst,    17 einmal auf Touren gebracht ist,        -erden    die kleinen, schlagartigen     Wider-          >tände    des zu behandelnden Gutes im Behäl  ter 2 leicht überwunden.

   Das Füllgut darf       erst    eingesetzt werden, wenn die Messerwelle  1, 5 die     Höchsttourenzahl    erreicht hat.  



  Durch Auswechseln der Räder der Vor  gelege können bei den dargestellten Ausfüh  rungen nach     Fig.    2, 3 und 4 bei gleichblei  bender Drehzahl der Kurbel verschiedene  Drehzahlen der Messerwelle entsprechend den       Erfordernissen    erzeugt werden.  



  Da. das gesamte Getriebe in 01 läuft, sind  verhältnismässig geringe Reibungswiderstände  zu überwinden.  



  Die beschriebenen     Vorrichtungen    weisen       gegenüber    dem elektrischen Antrieb fol  gende Vorteile auf  1. Die Anwendung der menschlichen  Kraft, das heisst eines Handantriebes an  Stelle des elektrischen Antriebes, ergibt die  vollständige Unabhängigkeit von - einem  Stromnetz.  



       ?.    Die Tourenzahl lässt sich entsprechend  der Behandlung des     Füllgutes    beliebig regu  lieren, und zwar  a) durch mehr oder weniger rasches Dre  hen der Handkurbel,  b) durch Auswechseln von Rädern von       L        bersetzungsvorgelegen.     



  Auf diese     Weise    sind Vorrichtungen,     wie     z. B.     Rahmschwinger,        Mayonnaisezubereiter          u <  -..    ohne grosse Kosten     herstellbar    und     ver-          weirdba.r.     



  3. Da solche Vorrichtungen in der Regel  nur einige Minuten laufen, sonst aber lange       Unterbruchzeiten    haben, ist der vorgesehene    Handantrieb für die kurzen     Beanspruchun-          gen.besonders    zweckmässig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen bzw. Umrühren von Nahrungs- und Genuss- mittelgut, gekennzeichnet durch einen Hand antrieb und Übersetzungsorgane zwischen dem Handantrieb und der mit einem Schwung rad versehenen Welle des Arbeitsorganes, wobei die Tourenzahl der Welle des Arbeits- organes grösser ist als diejenige der Welle des Handantriebes. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Handantriebswelle und der Welle des Ar- beitsorganes ein mindestens einstufiges Über tragungsgetriebe mit konstantem Überset zungsverhältnis angeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und U nteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stufe des Übertragungsgetriebes durch ein nicht selbsthemmendes Schnecken getriebe gebildet ist, dessen Schnecke auf der Welle des Arbeitsorganes sitzt. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen; 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Schnecken getriebe und der Handantriebswelle eine Freilaufkupplung eingeschaltet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens ein Übersetzungs- vorgelege zwischen die Handantriebswelle und das Schneckengetriebe eingeschaltet ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und T7nteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, da.ss mehrere Übersetzungsvorgelege mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen vorgesehen sind, deren Räder auswechselbar sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Über,setzungsvorgelege aus Stirnrädern bestehen.
    <B>7</B>. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Handkurbel des Handantrie bes auf zwei Welsen aufsteckbar ist, von denen die eine unmittelbar und die andere über ein Vorgelege mit dem Schnecken- getriebe verbunden ist.
    B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Schwungrad mit dem Schneckengetriebe bewegungsverbunden ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5 und 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Schwungrad am un- tern., in der Grundplatte drehgelagerten Ende der Schneckenwelle befestigt ist. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5 und 8, 9, dadurch gekennzeichnet, dass das als Ölschleuderrad ausgebildete Schwungrad am Umfang mit Schaufeln ausgerüstet ist,. die das 0.1 aus einem durch die Grundplatte und das Ge häuse gebildeten Ölbehälter über das Schnek- kengetriebe hochschleudern können.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5 und 8 bis 10, da durch gekennzeichnet, dass über dem Schnek- kengetriebe ein Ölfangblech im Gehäuse an geordnet ist, durch welches das, hochgeschleu derte 01 auf das Schneckengetriebe zurück geleitet wird.
CH252497D 1946-06-06 1946-06-06 Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen bzw. Umrühren von Nahrungs- und Genussmittelgut. CH252497A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937627C (de) * 1951-08-01 1956-01-12 Fritz Otto Kutter fuer Fleischereibetriebe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937627C (de) * 1951-08-01 1956-01-12 Fritz Otto Kutter fuer Fleischereibetriebe

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