CH251848A - Gewürzstreuer. - Google Patents

Gewürzstreuer.

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CH251848A
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CH
Switzerland
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slots
litter
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spice shaker
cap
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Application number
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English (en)
Inventor
Martin Aurel
Original Assignee
Martin Aurel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/265Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  



  Gewürzstreuer.



   Die   Streuöffnungen    der   bekannten Ge-    würzstreuer werden während des Gebrauches oder unter dem Einfluss von Feuchtigkeit, die das Streugut aus der Luft anzieht, leicht verstopft und können dann ihren Zweck erst nach erfolgter Freilegung der   Streuöffnungen    erfüllen.



   Die Erfindung betrifft einen   Gewürz-    streuer und gestattet es, diesen Mangel   da-    durch zu beheben, dass an dem die-Streu öffnungen enthaltenden Teil des Behälters in die   Streuöffnungen    eingreifende und in ihnen verschiebbare Organe zur Beseitigung allfälliger Verstopfungen der   Streuöffnun-    gen vorgesehen sind. Durch Verschieben der genannten Organe kann vor oder während der Benützung des   Gewürzstreuers    eine Verstopfung der   Streuöffnung    behoben werden.



   Eine vorteilhafte Lösung kann erzielt werden, wenn die Bewegungsebene der verschiebbaren Organe parallel zu der die   Streu-    öffnungen enthaltenden Fläche liegt und die Streuöffnungen durch Schlitze gebildet sind, in denen die verschiebbaren Organe geführt sind.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dieser Bauart eines Gewürzstreuers gemäss der Erfindung dargestellt.



   Fig.   1    zeigt den   obern    Teil des   Gewürz-    streuers in axial geführtem Schnitt (Linie I-I in Fig. 2),
Fig. 2 eine Draufsicht bei abgenommener Kappe,
Fig.   3    einen axial geführten Schnitt durch die   Nappe    (Linie HI-III in Fig. 4) und
Fig. 4 eine Ansicht der Kappe von unten.



   Der zylindrische Behälter 1 des   Gewürz-    streuers ist durch einen Deckel 2 abgeschlossen, der in der Mitte einen   zylindri-    sehen Aufbau 4 trägt Eine auf den Aufbau 4 passende Kappe 5 greift mit einem zentral angeordneten Zapfen 7 als Drehachse in ein Loch des Deckels 2 und ist gegen Abheben durch einen auf dem Ende des Zapfens 7 befestigten Knopf 8 gesichert.



  Die Decke des Aufbaues 4   lenthält    kreisbogenförmig verlaufende, konzentrische Streuschlitze 3 ; die Kappe 5 trägt an der Unterseite Warzen 6, die zur Gänze in die Streuschlitze 3 eingreifen und sie der Breite nach ausfüllen. Die Kappe 5 weist ra. dial angeordnete Schlitze 9 auf, welche die Schlitze 3 kreuzen und den Austritt des Streugutes ermöglichen. Durch Drehen der Warzen um die   Behälteraohse    in dem durch die Schlitze gegebenen Bereich werden diese von in ihnen haftendem Streugut befreit, wodurch der   Gewürzstreuer    wieder ge  brauchsfähig wird.   



   Bei dem gezeichneten Beispiel sind die Warzen 6 in bezug auf die radialen Schlitze 9 so angeordnet, dass diese nur in der einen Endstellung der Kappe 5 mit Teilen der   Streuschlitze    zur Deckung kommen (vergl. die in Fig. 4 punktiert angedeutete Lage der Schlitze 3 in bezug auf die Schlitze 9), während sie in der andern Endstellung der   Ea, ppe über    den Verschlussdeckel zu stehen kommen. Diese Ausbildung des   Gewürz-    streuers hat den Vorteil, dass die   grappe    gleichzeitig einen   Sehieberverschluss    bildet, indem die Schlitze 3 in der einen   Endstel-    lung abgedeckt, in der andern so weit freigegeben sind, dass einzelne Austrittsöffnungen für das Streugut   entsbehen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Gew rzstreuer, dadurch gekennzeichnet, da. ¯ an dem die Streu¯ffnungen enthaltenden Teil des Behälters in die Streuöffnungen eingreifende und in ihnen verschiebbare Organe zur Beseitigung allfälliger Ver stopfungen der Streuoffnungen vorgesehen sind.
    UNTERANSPRPOHE : 1. Gew rzstreuer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da. ¯ die Bewegungsebene der verschiebbaren Organe parallel zu der die Streuöffnungen enthaltenden Fläche liegt.
    2. Gewürzstreuer nach Patentanspruch und Unberanspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Streuöffnungen Schlitze sind, in denen die verschiebbaren Organe geführt sind.
    3. Gewürzstreuer nach Patentanspruch und Unteransprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem kreisbogenförmig verlaufende Streuschlitze enthaltenden Ver schlussdeckel des, Behälters eine Kappe um die Behälterachse begrenzt drehbar angeordnet ist, die in die Streuschlitze eingrei- fende Warzen trägb und radiale, die Streuschlitze kreuzende Schlitze für den Durchtritt des Streugutes aufweist.
    4. Gewürzstreuer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warzen in bezug auf die radialen Schlitze so angeordnet sind, dass diese in der einen Endstellung der Kappe mit Teilen der Streuschlitze zur Deckung kommen, in der andern Endstellung der Nappe durch den Verschlussdeckel abgedeckt sind.
CH251848D 1945-08-13 1946-07-31 Gewürzstreuer. CH251848A (de)

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AT251848X 1945-08-13

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CH251848A true CH251848A (de) 1947-11-30

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ID=3670150

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CH251848D CH251848A (de) 1945-08-13 1946-07-31 Gewürzstreuer.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29615328U1 (de) * 1996-01-19 1996-10-24 Sanaro Sa, Vouvry Streudispenser-Verschluß
WO2007047491A2 (en) * 2005-10-13 2007-04-26 S. C. Johnson & Son, Inc. Apparatus for dispensing a granular product from a container

Cited By (3)

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WO2007047491A3 (en) * 2005-10-13 2007-06-21 Johnson & Son Inc S C Apparatus for dispensing a granular product from a container

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