CH250937A - Haarwinkel. - Google Patents

Haarwinkel.

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CH250937A
CH250937A CH250937DA CH250937A CH 250937 A CH250937 A CH 250937A CH 250937D A CH250937D A CH 250937DA CH 250937 A CH250937 A CH 250937A
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CH
Switzerland
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dependent
angle according
support block
measuring
hair
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Inventor
Meier Hans
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Meier Hans
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers
    • G01B3/566Squares

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description


  
 



  Haarwinkel.



      Die Erfindung betrifft einen E Raarwinkel,    der sich durch einen in lösbarer Verbindung mit einem Auflageschenkel des Winkels stehenden Messschenkel auszeichnet.



   Die Erfindung wird an einem Ausfüh  rungsbeispiel    näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt den Haarwinkel in Seitenansicht.



   Fig. 2 ist eine Draufsicht und
Fig. 3 zeigt das   Festspannorgan.   



   Der Haarwinkel gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Auflageschenkel 1 in Form eines prismatischen Blockes und einem Messschen  kel    2 mit den   Messkanten    3 und 4.



   Der Auflageblock 1 ist an der Unterfläche la und der Oberfläche   1b    mit Rillen 5 versehen.



   Im einen Ende des Auflageblockes 1 ist ein Schlitz 6 (Fig. 2) mit glatten Seitenwänden angeordnet, der zum Einlegen des Messschenkels 2 dient.



   Zum Festhalten des   Messschenkels    2 in dem Schlitz 6 dient eine Schraube 7 mit festen Spannkluppen 8.



   Die Schraube 7 lässt sich in einer Bohrung 9 des Blockes 1 hin und her schieben, und zwar durch eine Mutter 10, die in einer Durchbrechung 11 im Auflageblock 1 auf der Schraube 7 sitzt, gerändelt ist und einen solchen Durchmesser aufweist, dass sie nicht über die Seitenflächen   1c    und   1d    des Auflageblockes 1 vorsteht.



   Die Spannkluppen 8 weisen innen je einen Wulst 8a auf. Die beiden Wulste 8a greifen bei eingesetztem Messschenkel 2 in je eine seitliche Längsrinne 12 des   Messschenkels    ein.



   Der Messschenkel 2 ist auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten keilförmig zugeschärft, so dass er zwei scharfe   Messkanten    3 und 4 aufweist. Zwischen den keilförmigen Seiten weist er zwei parallele Seitenflächen mit Längsrinnen 12 für die Spannkluppen auf. Der Messschenkel ist in den Schlitz 6 verschiebbar eingesetzt und durch diesen geführt.



   Soll der Messschenkel in irgendeine andere Stellung im Auflageblock 1 verschoben werden, so werden durch Drehen der Mutter 10 die Spannkluppen 8 gelockert und dann der Messschenkel in die betreffende Stellung gebracht. Dann werden die Spannkluppen 8 durch Drehen der   Mutter    10 wieder angezogen, derart, dass die Wulste 8a sich fest gegen die Seiten der Längsrinnen 12 anlegen, wodurch der Messschenkel festgespannt wird und seine genaue winkelgerechte Lage zum Auflageblock 1 einnimmb.



   Die Organe 7, 8 und 10 sind in einen Block 13 aus wärmeisolierendem Material, z. B. Kunstharz oder   Holz,    eingebaut, welcher Block 13 seinerseits fest in den Auflageblock 1 eingesetzt ist. Durch das Anfassen des Gerätes am Block 13 sind Messfehlerquellen infolge Wärmeausdehnung des Auflageblockes 1 weitgehend vermieden.  



   Zur besseren Einführung des Messschenkels 2 in den Schlitz 6   bezw.    zwischen die   Spannkluppen    8 dient eine Abschrägung 14   (Fig.    1) des   Messsehenkelendes.      



   Die scharfen : Kanten 3 und 4 des Mess-    schenkels 2 ermöglichen, beim   Kontrollieren    von Winkeln kleine Fehler zu beobachten, da ein Lichtspalt von ca.   t/ooo    mm noch sichtbar ist.



      PBTENTBNSPRUCH :   
Haarwinkel, gekennzeichnet durch einen in lösbarer Verbindung mit einem Auflageschenkel des Winkels   stehenden Messschenkel.      

Claims (1)

  1. UNTERANSPROCRE: 1. Haarwinkel nach Patentanspruch, dadurch gekenazeichnet, dass die Auflageflä- chen des Auflageschenkels gerillt sind.
    2. Haarwinkel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageschenkel aus einem prismatischen Auflageblock besteht, dessen Unterund Oberfläche gerillt ist.
    3. Haarwinkel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messschenkel in einem Schlitz des Auflageblockes zwischen zwei Spannkluppen eines Festspanuorganes. eingesetzt ist, das im Auflageblock angeordnet ist und dessen Kluppen in den Schlitz hineinragen.
    41. Haarwinkel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Festepaunorgan für den Messschenkel aus einer in einer Bohrung des Auflageblockes gelagerten Schraube mit zwei festen Spannkluppen besteht, welche sich mittels einer von aussen betätigbaren Mutter verschieben lässt.
    5. Haarwinkel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkluppen des Festspannorganes innen Wulste aufweisen, die in Längsrinnen des Messschenkels eingreifen.
    6. Haarwinkel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Messschenkel auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten keilförmig zugeschärft ist, so dass er zwei Messkanten aufweist, und dass er zwischen den keilförmigen Teilen parallele Seitenflächen besitzt, die Längsrinnen für die Spaunkluppen enthalten.
    7. Haarwinkel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite des Messschenkels zu den Messkanten geneigt ist.
    8. Haarwinkel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter in einer zur Festspannschraube senkrechten Durchbrechung im Auflageblock auf der Schraube gelagert ist.
    9. je Haarwinkel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter eine Rändelmutter ist, deren Durchmesser nicht grösser ist als die Breite des Auflageblockes, damit sie nicht vorsteht.
    10. Haarwinkel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Festspannorgan in einen Wärmeisolierblock eingesetzt ist, der seiner sei ts fest im Auflageblock eingelassen ist.
CH250937D 1946-01-30 1946-01-30 Haarwinkel. CH250937A (de)

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CH250937T 1946-01-30

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CH250937A true CH250937A (de) 1947-09-30

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ID=4468498

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CH250937D CH250937A (de) 1946-01-30 1946-01-30 Haarwinkel.

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CH (1) CH250937A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428818A1 (fr) * 1978-06-14 1980-01-11 Schmitt Francois Equerre d'ajusteur
DE3511244A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-02 Erika 7118 Dörrenzimmern Otterbach Anschlag- oder stellwinkel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428818A1 (fr) * 1978-06-14 1980-01-11 Schmitt Francois Equerre d'ajusteur
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