CH248851A - Metall-Härteprüfgerät. - Google Patents

Metall-Härteprüfgerät.

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CH248851A
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Ernst Alfred
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Ernst Alfred
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    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid

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Description


  



     Metall-Härteprüfgerät.   



   Das Pr fen von Metallen, wie Stahl und Eisen, auf ihre HÏrt e konnte bisher nur durch erfahrene   Spezialisten    vorgenommen werden.



  Es entspricht einem Bedürfnis des Technikers und Metallverarbeiters, Metalle raseh und ohne besondere Umstände   Härteprüfun-      en unterziehen    zu können.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung    ist. nun ein Metall-Härteprüf gerät, mittels      welchem Härteprüfungen    sofort an Ort und Stelle von jedermann sollen vorgenommen    werden können. Das Meta'll-Härteprüfgerät      zeichnet sieh erfindungsgemäss durch    einen in einem   stempelförmigen Gehäuse ange-    ordneten,   mit einem Fühler aus Hartmate-    rial versehenen Taster aus, dessen Bewegung auf hydraulischem Wege gemessen wird, das Ganze derart, dass durch Aufdrücken des GehÏuses auf den zu prüfenden   Metallkörper    der Taster in letzteren eingedrückt und auf Grund der Eindrucktiefe die HÏrte abgelesen werden kann.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausf hrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargesbellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt,
Fig. 2 den Tasier in grösserem Massstab im Schnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die   Anzeige-    seite.



   1 ist ein zylindrischer Gehäusekörper,    welcher untenseits zwecks besserer Auf-    dr ckbarkeit von Hand eine nach au¯en ge  richtete    Erweiterung 2 aufweist. Auf dem Gehäusekörper   1    ist ein   Deckelring    g 3 angeordnet, welcher die Glasscheibe   4    teilweise umfasst, die dem nach oben vorstehenden Ringteil   5    des GehÏusek¯rpers aufliegt. 6 ist eine aus Glas bestehende Messröhre, welche kreisringförmig ist und mit dem einen   aboie-    kr¯pften Endteil 6' durch das Loch 7 in den   Elüssigkeitsraum    8 des   Gehäusekorpers l    mündet.

   Der kreisförmige Teil   der Messrohre    liegt der Ringbahn 9 des   Gehäusekörpers l    auf. Auf der Ringbahn 9 ist die Skala 10 angeordnet. Selbstredend kann die Skala auch auf der   Messröhre    direkt angeordnet sein. In einen Bund 11 im Zentrum des Ge  häusekörpers    ist eine Fl ssigkeitsregulierschraube 12 eingeschraubt, durch deren Ver  stellung der Stand. der Messflüssigkeit    in dem Raum 8 und in der Kapillare   13    der Messr¯hre reguliert werden kann. 14 ist eine den Fl ssigkeitsraum 8 abschlie¯ende Membrane die zwischen dem in den Gehäusekörper eingesetzten Abdichtungsring 15 und dem Flansch 16'der Zwischenscheibe 16 gehalten wird.

   Die Zwischenscheibe ist durch Gewinde 17 mit dem   Innengewinde 1'8. des Gehäuse-      körpers l verschraubt.    Der Membrane 14 liegt untenseits die Platte 19 an, welch letztere dem konischen Kopfteil 20' des Tasterbolzens   20    anliegt. Der   Tasterbolzen      90    ist innert gewissen Grenzen axial beweglieh und steht unter Wirkung der auf ihn aufgeschobenen Schraubenfeder 21, die das Bestreben hat, den Bolzen abwärts zu dr cken. Der Tasterbolzen 20 ist, im Loch 22 der Zwischenscheibe 16 und mit dem   Bund'2'3 im    unteren verengten Teil der Aus  nehmung    24 des Schaftes 215 beweglich geführt. Der Schaft 25 steht nach unten vor und bildet mit dem GehÏusedeckel 26 ein Ganzes.



  Letzterer ist mittels des Gewindes 27 mit dem   Innengewinde ll8    des   Gehäusekorpere l    verschraubt. Der   Tasterbolzen    20 besitzt unten einen kegelstumpff¯rmigem Ansatz 28, in welchem der Diamantf hler 2'9 eingesetzt ist. Der Ansatz 218 mit dem Diamantfühler 29   durchsetzt die Öffnung 30 des. Schaft-    kopfes 31.

   Der   Diamantfühfle < r29stehtinbe-    zug auf den zentralen Teil 32 der StirnflÏche des   Schaftkopfes      3il      leieht    vor, wie die Fig.   2    erkennen lϯt. ¯ber dem Schaft 25 ist eine nach unten sich verdickende, auf diesem axial bewegliche   Standbüchse    33 angeordnet, welche durch die sich am   Gehäusedeckel 26      abstützendeSchraubenfeder3 < 4nach    unten gedrückt wird. 35 ist eine in der Standb chse 33 gelagerte Stellschraube, welche mit ihrem inneren Teil in den Längsschlitz 36 des Schaftes 26 eingreift, wodurch die Axiale  wegungen    der Standbüchse begrenzt werden.



  In Aussergebrauchsstellung steht die untere Stirnfläche der Standbüchse 33 in bezug auf den Diamantf hler 29 leicht vor, so da.   ss letz-    terer vor BeschÏdigungen gewisserma¯en geschützt ist.



   Die Stirnflächen der   Standbüchse    313 und des   Schaftkopfes    31 sind abgeschrÏgt. Die   Standbüchse 3'3 weist    an zwei gegenüberliegenden Seiten winklige Ausschnitte 37 auf. um das Aufsetzen auf runde Prüfkörper ohne   Abgleitungsgefahr    zu erm¯glichen. 38 ist ein Abdichtungsring   zwisehen    dem Gehäusekorper 1 und dem   Deckelring    3.



   Zwecks Härteprüfung eines Metallk¯rpers setzt man das beschriebene Pr fgerÏtmit der Stirnfläche der Standbüchse 33 auf, legt die Hand auf den   Gehäusekorper l, so dass    die Finger der Erweiterung 2 anliegen, und drückt nieder. Der Diamantf hler wird zufolge   semer    gr¯¯eren HÏrte in den zu prüfenden Metallkörper eingedrückt und je nach der Grosse des Eindruckes wird der Bolzen 0 mehr oder weniger bewegt. Die   Beweaun-    gen des Bolzens 20 werden über die Platte 19 auf die Membrane 14 und durch letztere auf die   Flüssg'keit    im Raum 8 und in der Me¯rohre 6  bertragen. so dass an der Skala 10    die Härte abgelesen werden bann.

   Das Härte-    prüfen erfolgt somit unmittelbar nach Aufdruck, sicher und ohne besondere Umstände an Ort und Stelle des zu prüfenden   Korpers.      



  DerGehäusekorperl,dieZwischenscheibe      1|6,    der Deckel 216 mit dem   Schaft 25    und die Standb chse bilden ein stempelf¯rmiges, handliches Gehäuse.



   Das beschriebene Pr fgerÏt eignet sich zur   Vornahme von Härteprüfungen    von Metallen aller Art ;   dankseinergeringenGrösseund    seines leichten Gewichtes kann es in der Tasche ohne weiteres mitgeführt werden.



   Der   Fühler 4219    kann anstatt aus Diamant aus einem andern Hartmaterial, wie Hartmetall usw., bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Metall-Härteprüfgerät, gekennzeichnet durch einen in einem stempelformigen Ge- hÏuse angeordneten, mit einem F hler aus Hartmaterial versehenen Taster, dessen Be wegung auf hydraulischem Wege gemessen wird, das Ganze derart, dass durch Aufdrücken d, es Gehäuses auf den zu pr fenden Metallkorper der Taster in diesen einge- dr ckt und auf Grund der Eindrucktiefe die Härte abgelesen werden kann.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Metall-HÏrtepr fgerÏt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Taster als im Gehäuse gef hrter, federbe- lasteter Bolzen (20) ausgebildet ist, welcher an seinem unteren Ende den F hler (2'9) trÏgt und an seinem oberen Ende über eine Scheibe (IS) einer einen Flüssigkeitsraum (8) abschlie¯enden Membrane (14) anliegt.
    2. Metall-Härteprüfgerät nach Patenta. nspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, da¯ der Tasterbolzen (20) in einem Schaft (2'5) eines mit einem Gehäusekorper (1) verschraubten Gehäusedeckels (26) geführt ist, wobei der Schaft unten einen Kopf (31) aufweist und ber ersteren eine axial bewegliche Standbüchse (33) aufgeschoben ist, deren unbere Stirn Fläche in Au'ssergebrauchsstellung'inbezug auf den Fühler hler (29) vorst@ht.
    3. Metall-HÏrtepr fgerÏt nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB von dem über der Membrane liegenden Fl ssigkeitsraum (8) eine Me¯r¯hre (6) ausgeht, welche kreisbo- genformig ist und in dem Gehäusekorper unter einer Schauglasscheibe (4) liegt.
    4. Metall-Härteprüfgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen l-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbüehse (33) an zwei gegen berliegenden Seiten mit Aus nehmungen (37) zum Aufsetzen auf rundliche Pr fk¯rper versehen ist.
    5. Metall-Härteprüfgerät naeh Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Schaftkopfes (31) und diejenige der Standbüchse (33) abgeschrägt sind, wobei die Standbüchse (33) sich nach unten verdict.
    6. Metall-Härteprüfgerät nach Patentanspruch und Unteranisprüchen 1-5, dadurch goekennzeichnet, daB die Standb chse (33) sich an dem Gehäusedeekel (216) vermittelst einer um den Schaft. (215), gelegten Schrau benfeder (34) abst tzt, welch letztere die Standb chse nach unten drückt.
    7. Metall-HÏrtepr fgerÏt nach Patentansprueh und Unterans'prüehen 1-6, dadureh gekennzeichnet, dass auf den Tasterbolzen (20), dessen oberer Teil durch ein Loch (22) einer mit dem Gehäusekörper (1) versehraub- ten Zwischenscheibe (16) gef hrt ist, eine Schrauhenfeder(2-1)aufgeschobenist.,welche sich gegen einen am unteren Teil vorgesehe- nen, in dem unteren verengten Teil der Aus nehmung (214) des Schaftes (25) gef hrten Bund (23) abstützt, wobei die Feder (2'1) d, Bestreben hat, den Tasterbolzen (20) nach unten und damit den F hler (219) aus dem Schaftkopf (31) zu dr cken.
    8. Metall-Eärteprüfgerät nach Patenta- spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Fühler (29) durch einen Diamanten gebildet wird.
    9. MetaJI-Härteprüf gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Fühler (29) aus Hartmetall besteht.
CH248851D 1946-02-06 1946-02-06 Metall-Härteprüfgerät. CH248851A (de)

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