DE950506C - Viscosimeter, insbesondere fuer pflanzliche, tierische und mineralische OEle - Google Patents

Viscosimeter, insbesondere fuer pflanzliche, tierische und mineralische OEle

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DE950506C
DE950506C DEH12501A DEH0012501A DE950506C DE 950506 C DE950506 C DE 950506C DE H12501 A DEH12501 A DE H12501A DE H0012501 A DEH0012501 A DE H0012501A DE 950506 C DE950506 C DE 950506C
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DE
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conical surface
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DEH12501A
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English (en)
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Asta Anita Schlaubitz Hoeppler
Fritz Hoeppler
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ASTA ANITA SCHLAUBITZ GEB HOEP
ELLY HOEPPLER GEB KOCH
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ASTA ANITA SCHLAUBITZ GEB HOEP
ELLY HOEPPLER GEB KOCH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Viscosimeter, insbesondere für pflanzliche, tierische und mineralische Ole Die Erfindung betrifft ein Viscosimeter, insbesondere für pflanzliche, tierische und mineralische Öle natürlicher oder synthetischer Herkunft.
  • Viscosimeter bisheriger Bauart sind als genau arbeitende Geräte für den Gebrauch in Laboratorien umständlich im Aufbau, teuer und sehr emp-Endlich. Es besteht daher ein Bedürfnis, auch dem Laien als Käufer oder Verkäufer ein billiges Gerät zur Feststellung der Viscosität zur Verfügung zu stellen, welches er mit sich führen kann. In solchen Fällen genügt eine Meßgenauigkeit von # 10% durchaus. Es muß einfach in der Handhabung, leicht zu reinigen sein und darf nur wenig Raum beanspruchen, damit es bequem in der Tasche mitgeülirt werden kann.
  • Es ist ein Gerät dieser Art bekannt, bei dem die Meßprobe zwischen zwei sich berührende ebene Teilerflächen eingebracht wird, die von in verhältnismäßig langen Führungen koaxial gelagerten Stangen getragen werden. Die beiden Führungen sind durch einen Bügel zu einem Ständer verbunden Die obere Stange wird nach Einbringen der Probe zwischen die Haftflächen mittels eines Handgriffes nach oben gezogen. Ihr folgt dabei bis zum Abriß die untere Stange entgegen einer sie umgebenen Druckwickelfeder, deren unteres Ende sich auf einer an der Stange angeordnete Scheibe abstützt. Diese Scheibe ragt mit stiftförmigen Vorsprüngen durch diametral gegenüberliegende senkrechte Fenster bildende Schlitze eines zylindrischen Gehäuses hindurch, die einen äußeren Ring mitnehmen. Dieser ist der Oberfläche und dem Durchmesser des Zylinders so angepaßt, daß er zwar mitgenommen wird, aber in der Lage gegenüber einer Skala an den Fenstern steheubleibt, wenn durch die Federkraft die Trennung der beiden Haftscheiben erfolgt. Dieses Gerät ist daher darauf angewiesen, auf einer UnterLage, z. B. einem Tisch, während der Messung befestigt zu werden. Außerdem muß man die obere der beiden Haftflächen bis zum Abriß sehr sorgfältig und ruhig von Hand nach oben ziehen. Je stärker der ausgeübte Zug ist. um so stärker wird die entgegenwirkende Federkraft, so daß das Meßergebnis durch die Bedienungsweise selbst beeinflußt wird. Zur Einbringung der Probe zwischen die Haftflächen muß man die obere Flasche zuvor nach oben abheben.
  • Es sei auch erwähnt, daß es bei Viscosimetern mit Haftflächen bekannt ist, eine unmittelbare Berührung derselben durch ganz geringe Vorsprünge der einen Haftfläche zu verhindern.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß in einem aufrecht stehenden rohrförmigen Gehäuse oben eine abwärts gerichtete ortsfeste Kegeifläche und darunter ein Tellerkörper mit dieser Kegelfläche bis auf wenige Winkelminuten angepaßter hohlk:egeliger Fläche zur Aufnahme weniger Tropfen der Probe angeordnet ist, dessen unterer Fortsatz mit einem Gewicht im Gehäuse, vorzugsweise durch eine in eine axiale Bohrung der das Gewicht tragenden Stange eindringende lotrechte Führungsstange, frei beweglich geführt und durch fensterartige Durchbrüche des Gehäuses erfaßbar ist. Bei dieser Bauart steht die untere Haftfläche zur Aufnahme weniger Tropfen der Probe jederzeit bereit, und man braucht zur Durchfiihrung der Messung lediglich die durch das Gewicht beschwerte untere Haftfläche nach oben hin gegen die obere Haftfläche zu bewegen. Die Messung selbst verläuft ohne weiteres Zutun des Benutzers und daher völlig unbeeinflußt, weil die untere Haftfläche lediglich dem ruhigen Zuge durch das Gewicht bzw. Eigengewicht überlassen ist. Mit die!sem Gerät kann man unter Zuhilfenahme einer Uhr Viscositätsmessungen durch führen und dabei auch die Temperatureinflüsse des Raumes auf die Probe unter Zuhilfenahme von Tabellen berücksichtigen.
  • Die Viscosität eines Öls beträgt bei 100 etwa 3600 Centipoises - 200 - I700 -- 25° - 1200 -Der Viscositätsunterschied bei Temperaturen von 10 und 250 beträgt also etwa 300%. Man kann z. B. durch Tabellen sowie durch Veränderung des Gewichtes durch Auflagegewichte die Verschiedenheit der festgestellten Raumtemperatur berücksichtigen.
  • Man kann ferner den Träger der oberen Haftfläche derart gehemmt, aber beweglich im oberen Teil des Gehäuses führen., daß er der Belastung durch den unteren Haftflächtenkörper bis zu dessen Abfallen folgen kann und nun diese Wegstrecke als Maß für die Viscositätsbestimmung benutzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die gleiche Erscheinung, die das Prüföl zeigt, benutzt, um das Hemmwerk zu kompensieren. Das geschieht in der Weise, daß der Träger der oberen Haftfläche als nach oben offener, mit Öl gefüllter Zylinder ausgebildet ist, in dessen Innenraum von oben her ein ortsfest angeordneter Kolben mit einer von einem Drosselkörper abgedeckten Längsbohrung hinein ragt. Dadurch wird erreicht, daß beim Aufwärtsschieben des Zylinders durch den Träger der unteren Haftfläche das aus dem Raume unterhalb des Kolbens verdrängte Öl unter Anheben des Drosselkörpers schnell i.n den oberen Raunl übertritt, wohingegen der umgekehrte Umlauf durch eine Kanüle des Drosselkörpers derart gehemmt wird. daß die Wegstrecke des oberen Körpers bis zum Abfallen des unteren Körpers unmittelbar als Viscositätsmaß verwendbar ist. Dann trägt der zylindrische Fortsatz außen eine durch ein mit Nullmarke versehenes Fenster des Gehäuses hin durch sichtbare, in Centipoises gehaltene Skala.
  • Die ans wenigen Öltropfen bestehende Meßprobe tritt beilm Zusammendrängen der Haftflächen nach dem Umfange zurück, und darum wird auch der Durchmesser der unteren Haftfläche größer als der der oberen Haftfläche bemessen. Von dieser Stelle aus strömt dieser verdrängte Öl rest wieder in dem Maße zurück, in dem die Adhäsion überwunden wird, was durch den geringen Winkelunterschied beider Kegelflächen erreicht wird.
  • Damit die hohle Kolbenstange in dem rohrförmigen Gehäuse eine sichere Stellung eilmimmt. wird sie vom oberen Ende bundartig auf den Innendurchmesser des Gehäuses als Stützfläche erweitert.
  • Die Befestigung und ihr Abschluß kann durch eine Kappe mit Lüftungsöffnung erfolgen.
  • Um die Abwärtsbewegung des Zylinders auch augenblkicklich zu bremsen, sobald der untere Körper abfällt, kann eine Bremse angeordnet werden, d.ie sich gegen den Umfang des Zylinders lehnt. wenn der abfallende Gewichtskörper ein Übertragungsgestänge in Tätigkeit setzt, das durch einen Doppelhebel am Gehänseboden betätigt wird.
  • Man kann natürlich die Kompensationswirkung des Öls auch bei anders gearteten Hemmwerken verwenden.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbefspiel der Erfindung dargestellt.
  • In dem aufrechten Gehäuse I sind zwei Körper frei beweglich geführt. Der untere Körper endet in einem Teller mit hohlkegeiliger Haftfläche 2, die geschliffen bzw. geläppt ist. Sie besitzt einen unteren Fortsatz 3 mit einem Gewicht 4, welches zusätzlich belastet werden kann. Der Fortsatz 3, 4 besitzt eine Bohrung 5, in die ein am Gehäuseboden be- festigter Führungsstab 6 eindringt. Fenster 7 im Gehäuse I erlauben, den Fortsatz 3; 4 bzw. den Haftflächenteller 2 bei Beginn der Messung zu erfassen und aufwärts zu schieben. Der obere Körper enthält eine als Kegel ausgebildete ebenfalls geschliffene oder geläppte Haftfläche 8. Der Durchmesser dieser Haftfläche 8 ist etwas kleiner als der der unteren Haftfläche 2, so daß ringsum ein freier Rand entsteht, wohin der Rest der z. B. nur ein bis zwei Tropfen betragenden Bestimmungsprobe vorübergehend ausweicht, der dann nach der Mitte hin zurückfließt. Die beiden Haftflächen 2 und 8 sind zur Beseitigung der Adhäsionskraft in ihren Winkeln um wenige Winkelminuten unterschieden. Die obere Haftfläche 8 setzt sich als nach oben offener Zylinder g fort, in dessen Innenraum ein von einer hohlen Stange 10 getragener, am Gehäuse 1 befestigter Kolben 11 eindringt. Der Kolben 11 besitzt eine Längsbohrung 11a, groß genug, um einen bequemen Übertritt einer Ölfüllung aus dem Raum 12 unterhalb des Kolbens in den Raum 13 oberhalb desselben zuzulassen, wenn von Hand mittels des Haftflächenkörpers 2 bis 5 der Haftflächenkörper 8, 9 vor Beginn der Messung nach oben in die Ausgangslage zurückgedrängt wird. Im Innern der hohlen Kolbenstange 10 wird durch einen durchbrochenen Quersteg 10a eine senkrechte Führungsstange 14 getragen, auf der ein Drosselkörper 15 gleitet. Dieser die Bohrung 11a absperrende Körper enthält eine feine Kanüle, die das Öl aus dem Raum 13 in den Raum 12 übertreten läßt, während der untere Gewichtskörper 2 bis 5 infolge der Adhäsionskraft der Prüfölprobe den oberen Haftflächenkörper 8, 9 mit abwärts zieht. Bei umgekehrter Bewegung dagegen wird der Drosselkörper 15 infolge des Überdruckes der Ölmenge im Raum I2 von der Bohrung 11a abgehoben und daher ein schnelles Überströmen der dortigen Ölmenge in den Raum I3 erreicht.
  • Die äußere Wandung des Zylinders 9 trägt eine in Centipoises unterteilte Skala 16, deren Nullpunkt in höchster Lage mit dem Zeiger 17 gleichsteht.
  • Durch die Verwendung eines solchen Hemmwerkes mit Öl füllung, das auch anders ausgebildet sein kann, gleichen sich die Temperaturunterschiede aus, d. h. der Temperatureinfluß auf die Änderung der Viscosität äußert sich nun auf beide Öle in gleichem Maße, wird also kompensiert: DieSkala kann ebenfalls durch ein Fenster des Gehäuses beobachtet werden. Die Kolbenstange 10 erweitert sich bundartig an ihrem oberen Ende auf den Innendurchmesser des sie aufnehmenden Gehäuseteiles 10b, wird also so durch einen langen Führungsteil sicher zentriert. Den Abschluß bildet eine mit einer verschließbaren Lüftungsöffnung 18a versehene Kappe 18. Der Bandübergang begrenzt zugleich die obere Stellung des Zylinders 9.
  • Im unteren Teil des Gehäuses 1 oberhalb der Haftfläche 8 ist ein Bremsklotz 19 vorgesehen, der sich bremsend gegen das niedersinkende Zylinderrohr 9 lehnt, wenn der untere Gewichtskörper 2 bis 5 nach Überwindung der Adhäsionskraft zwischen den Haftflächen 2, 8 abfällt und den Doppelhebel 20 verstellt, dessen angelenktes Gestänge 21 mit seinem Keilkörper 22 gegen die Keilfläche der Bremse 19 drängt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Viscosimeter für pflanzliche, tierische und mineralische Öle natürlicher oder synthetischer Herkunft, bei dem die Zeitdauer bis zur Trennung zweier Flächen mit der dazwischen befindlichen Probe gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem aufrecht stehenden rohrförmigen Gehäuse (1) oben eine abwärts gerichtete ortsfeste Kegelfläche (8) und darunter ein Tellerkörper mit dieser Kegelfläche (8) bis auf wenige Winkelminuten angepaßter hohlkegeliger Fläche (2) zur Aufnahme weniger Tropfen der Probe angeordnet ist, dessen unterer Fortsatz (3) mit Gewicht (4) im Gehäuse, vorzugsweise durch eine in den Hohlraum (5) eindringende lotrechte Führungsstange (6), frei beweglich geführt und durch fensterartige. Durchbrüche (7) des Gehäuses (I) erfaßbar ist 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Träger (g) der oberen Haftfläohe' (8) derart gehemmt, aber beweglich im oberen Teil des Gehäuses (I) geführt ist, daß er der Belastung durch den Körper (2 bis 5) bis zu dessen Abfallen folgt. und diese Wegstrecke als Maß für die Viscositätsbestimmung benutzbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) der Haftfläche (8) als nach oben offener, mit Öl gefüllter Zylinder ausgebildet ist, in dessen Innenraum von oben her ein ortsfest angeordneter Kolben (11) mit einer von einem Drosselkörper (15) abgedeckten Längsbohrung (11a) hinein ragt, so daß bem Aufwärtsschieben des Zylinders (9, 8) unter Anheben des Drosselkörpers (15) das aus dem Raum (12) verdrängte Öl schnell in den oberen Raum (13) übertritt, der umgekehrte Öllauf dagegen durch eine Kanüle des Drosselkörpers (15) derart gehemmt wird, daß die zurückgelegte Wegstrecke des oberen Körpers (8, 9) bis zum Abfallen des unteren Körpers (2 bis 5) unmittelbar als Viscositätsmaß verwendbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Fortsatz (g) außen eine durch ein mit einer Nullmarke (I7) versehenes Fenster des Gehäuses (I) hindurch sichtbare, in Centipo'ises gehaltene Skala (16) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der unteren Hafffläche (2) größer bemessen ist als der der oberen Haftfläche (8).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Kolbenstange (10) sich am Ende (10b) bundartig auf den Innendurchmesser des Gehäuses (I) als Stützfläche erweitert und durch eine mit Lüf- tungsöffnung (18a) versehene Kappe (18) abgedeckt ist 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gehäuses (I) ein Doppelhebei (20) gelagert ist, der vom abfallenden Gewichtskörper (2 bis 4) verschwenkt durch ein Gestänge (2I) einen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4637250A (en) * 1985-01-25 1987-01-20 State University Of New York Apparatus and method for viscosity measurements for Newtonian and non-Newtonian fluids
US5327778A (en) * 1992-02-10 1994-07-12 Park Noh A Apparatus and method for viscosity measurements using a controlled needle viscometer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4637250A (en) * 1985-01-25 1987-01-20 State University Of New York Apparatus and method for viscosity measurements for Newtonian and non-Newtonian fluids
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