CH248380A - Elektrischer Heizkörper. - Google Patents
Elektrischer Heizkörper.Info
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- jacket
- filler
- radiator according
- electric radiator
- heating
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/02—Soldering irons; Bits
- B23K3/03—Soldering irons; Bits electrically heated
- B23K3/0338—Constructional features of electric soldering irons
- B23K3/0353—Heating elements or heating element housings
Description
Elektrischer Heizkörper. Das Hauptpatent bezieht sich auf einen elektrischen Heizkörper, der sich dadurch auszeichnet, dass mindestens ein Heizwider- stand zwischen wärmeübertragenden Füll stücken eingebaut ist, deren Ausdehnungs koeffizient grösser ist als derjenige des Halte- und Schutzorganes, welches die Füll stücke umschliesst. Die vorliegende zusätzliche Erfindung betrifft nun eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung des Heizkörpers gemäss dem Hauptpatent und besteht darin, dass die Füllstücke aus einer oxydationsfesten, hitze beständigen Metallegierung bestehen und dass der aus diesen Füllstücken und minde stens einem Heizwiderstand bestehende Heiz- einsatz in einen als Halte- und Schutzorgan dienenden Metallmantel hineingepresst ist. Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 ist eine Ansicht von der Strom anschlussseite und Fig. 2 ist ein Längsschnitt. Der aus zwei seitlichen Füllstücken a, a, einem mittleren Füllstück b und zwei Heiz- widerständen bestehende Heizeinsatz ist in einen als Halte- und Schutzorgan dienenden Metallmantel c hineingepresst. Das Material der wärmeübertragenden Füllstücke a, b besitzt einen grösseren thermischen Ausdeh nungskoeffizienten als dasjenige des Man tels c. Zwischen den elektrischen Isolier schichten d, d, die zwischen den Füllstücken a, a und b angeordnet sind, ist die Heiz- lamelle e als Träger des nicht gezeigten Heizwiderstandsdrahtes mit den Kontakt stiften f so angeordnet, dass die beiden aus Lamelle und Draht bestehenden Heizwider- stände zwischen den Füllstücken a, a und b festgeklemmt werden. Das mittlere Füll stück weist am einen Ende einen vom Mantel c nicht überdeckten Aussenkonus k mit zylindrischem Gewindefortsatz auf zum Befestigen eines mit einem entsprechenden Innenkonus und Innengewinde versehenen Kupferkolbens oder sonstigen Wärmeüber- tragungsorganes h. Der Schraubenbolzen i des Konus k ist zentral in diesen einge gossen und gegen Verdrehung durch das Stück p gesichert. Auf der dem Konus gegenüberliegenden Seite des Heizeinsatzes sind Vertiefungen zum Fixieren von Kontaktstiften f vorgese hen, die mit den Heizelementen e verbunden sind und zur Übertragung des Heizstromes dienen. Die mit hitzebeständigem Isolier material, wie z. B. Glimmer, Mica, Asbest usw. isolierten Heizlamellen e werden auf beiden Flachseiten des mittleren Füllstückes b so angeordnet, dass die Kontaktstücke f vorstehen. Durch die Bohrung o sind die Heizlamellen miteinander elektrisch verbun den. Die Heizlamellen e samt Füllstück b werden dann mit den seitlichen Füllstücken <I>a, a</I> abgedeckt und der so entstandene Heiz- einsatz in einer geeigneten Vorrichtung (Schraubstock) vorgepresst und in den Metall mantel getrieben, dessen Innendurchmesser nicht grösser ist als der Aussendurchmesser des vorgepressten Heizeinsatzes. Dieser wird so weit in den Mantel hineingetrieben, dass der Konus k nicht überdeckt ist, während auf der Stromanschlussseite der Mantel c so weit über die Füllstücke a, a, b hinaus ragt, dass die Kontaktstifte f geschützt sind und der ganze Heizkörper an einem Griff rohr auswechselbar befestigt werden kann. Wichtig ist, dass die Füllstücke a, a, b aus einer oxydationsfesten und hitzebestän digen Metallegierung bestehen, das heisst aus einer Legierung, welche die von den Heizelementen erzeugte Wärme ohne blei bende Formänderung erträgt und dabei nicht oxydiert, z. B. eine Kupfer-Silumin-Legie rung. Das Einpressen des Heizeinsatzes in den geschlossenen Mantel mit den oben angege benen Merkmalen erübrigt jede Verschrau bung und gewährleistet eine dauernd gleich mässige Wärmeableitung über den Konus k zum angeschlossenen Wärmeübertragungs organ h, dessen äussere Form beliebig ge staltet sein kann. Der Ausdehnungskoeffi zient des mittleren Füllstückes b ist minde stens gleich gross wie derjenige des Wärme- übertraungsorganes h. Damit sich der Man tel c relativ zum mittleren Füllstück b nicht verdrehen kann, greift eine im Mantel c vorgesehene Einkerbung g in eine Nut g1 des Stückes b. Ferner ist noch eine Ein- bördelung am einen Mantelende zum besseren Zusammenhalten des Ganzen vorhanden. Mit Hilfe des Bohrloches n wird der Heizkörper am nicht gezeigten Griffrohr angeschraubt. Zur Abkühlung und Entlüf tung des Griffendes des Heizkörpers ist ein Entlüftungsloch m vorgesehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Elektrischer Heizkörper nach dem Pa tentanspruch des Hauptpatentes, dadurch ge kennzeichnet, dass die Füllstücke aus einer oxydationsfesten, hitzebeständigen Metall- legierung bestehen und dass der aus diesen Füllstücken und mindestens einem Heiz- widerstand bestehende Heizeinsatz in einen als Halte- und Schutzorgan dienenden Me tallmantel hineingepresst ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Heizkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das mittlere Füll stück einen vom Mantel nicht überdeckten Aussenkonus mit Gewindefortsatz aufweist und dass an diesem Füllstück ein mit ent sprechendem Innenkonus und Innengewinde versehenes Wärmeübertragungsorgan ange schraubt ist. 2.Elektrischer Heizkörper nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Füllstücken die Kontaktstifte des Heizwiderstandes für den Stromauschluss festgeklemmt sind und der Mantel diese letzteren überdeckt. 3. Elektrischer Heizkörper nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der Ausdehnungs koeffizient des mittleren, mit dem Aussen konus versehenen Füllstückes mindestens gleich gross ist wie derjenige des Wärme- übertragungsorganes. 4.Elektrischer Heizkörper nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-ä, da durch gekennzeichnet, dass eine im Mantel vorgesehene Einkerbung in eine im mittleren Füllstück eingelassene Nut eingreift und dieses gegen Verdrehung gegenüber dem Mantel sichert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH248380T | 1946-02-06 | ||
CH241718T | 1946-02-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH248380A true CH248380A (de) | 1947-04-30 |
Family
ID=25728604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH248380D CH248380A (de) | 1946-02-06 | 1946-02-06 | Elektrischer Heizkörper. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH248380A (de) |
-
1946
- 1946-02-06 CH CH248380D patent/CH248380A/de unknown
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