CH246923A - Ringelement für Kaminbau. - Google Patents

Ringelement für Kaminbau.

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CH246923A
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Guetiger Walter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/023Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof made of masonry, concrete or other stone-like material; Insulating measures and joints therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/04Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
    • F01D5/041Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the Ljungström type

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Description


      Ringelement    für     Kaminbau.       Die auf den Markt gebrachten, serienweise  hergestellten, für den Bau von Kaminen auf  einanderzusetzenden Ringelemente bestehen  meistens aus Ziegelschotter, zum Teil aus     Tuff-          Sand,        vereinzelt    auch aus Kies, mit Zement und       Kalk        als    Bindemittel.

   Kamine aus solchen mit  Zement und     Kalk    gebundenen Ringelementen  vermögen jedoch auf die Dauer hohen Hitze  beanspruchungen nicht standzuhalten; ge  nannte Bindemittel werden bei hoher Hitze  weitgehend zerstört, so dass insbesondere an der  der Hitze am stärksten ausgesetzten     Innenseite     des     Kamines    eine entsprechende Verminderung  der Festigkeit     eintritt,    die sogar bis zum Ver  fall der innern Kaminteile führen kann.  



  Zwecks Beseitigung erwähnten Nachteils  besitzt das Ringelement für     Kaminbau    gemäss  der Erfindung in einem Mantel ein     Futter    aus  feuerbeständigem Material, z. B. aus gebrann  tem Ton oder aus Schamotte.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     veranschaulicht. Es zeigen       Fig.1    im     Senkrechtschnitt    aufeinander  gesetzte Ringelemente einer ersten Ausfüh  rungsart,       Fig.    2 einen waagrechten Schnitt durch ein  solches Ringelement mit quadratischem Kanal,       Fig.    3 und 4 in je einem waagrechten  Schnitt eine zweite und dritte Ausführungsart  des Ringelementes     für        Einzügerkamine    mit  quadratischem Rauchkanal,       Fsä:

      5 und 6 in je einem     waagrechten     Schnitt zwei weitere Ausführungsarten des    Ringelementes, und zwar für     Zweizügerkamine     mit quadratischen Rauchkanälen,       Fig.    7 in einem waagrechten Schnitt eine  Ausführungsart des Ringelementes mit rundem  Kanal,       Fig.    8 in einem waagrechten Schnitt eine  Ausführungsart des Ringelementes für     Zwei-          zügerkamine    mit runden Rauchkanälen, und       Fig.    9 in einem waagrechten Schnitt eine  andere Ausführungsart des Ringelementes mit  rundem Kanal.  



  Das     einzelne    quadratische Ringelement 1  gemäss     Fig.    1 und 2 ist für einen Kaminbau für  gewöhnliche Ofenheizung bestimmt. Mit .dem  Mantel 2, welcher z. B. aus     Ziegelschrotbeton     besteht, sind vier stehende Eckstücke 3 von dem  Mantel entsprechender Höhe vereinigt, welche  aus feuerbeständigem Material hergestellt sind  und das Futter des Ringelementes 1 mit quadra  tischem Kanal A bilden. Der Mantel 2 besitzt  in üblicher Art Hohlräume 4 zur Herstellung  von     Wärmeisolierkämmern    im Kamin.

   Auf  ihrer Rückseite besitzen die     rechtwinkligen     Eckstücke 3 besonders profilierte senkrechte  Nuten 5, welche in der Tiefe verbreitert sind,  um einen starken Verband zwischen dem Mantel  2 und dem Futter 3 zu erreichen. Zwischen  benachbarten     Eckstücken    3 ist lediglich eine  Stossfuge vorhanden, so dass bei der Herstellung  des Ringelementes der Beton praktisch hinter  dem Futter 3 zurückgehalten wird.  



  Vom beschriebenen Beispiel unterscheidet  sich dasjenige gemäss     Fig.    3 insofern, - als  zwischen zwei benachbarten Eckstücken 3 des      Ringelementes 1     jeweils    ein     zweckmässig    aus  dem gleichen Material wie diese bestehendes       Zwischenstück    6 in Streifenform vorgesehen  ist, und der Mantel 2 voll, also ohne Hohlräume  ausgeführt ist.  



  Das Ringelement 1 gemäss     Fig.    4 weicht  von demjenigen nach     Fig.1        hinsichtlich    dickerer  Ausführung des Mantels 2 ab, welcher in der  äussern Zone seines     Umfanges    z. B. eine oder       mehrere    Schichten, beispielsweise aus gewöhn  lichem Beton, besitzen kann.  



  Gemäss     Fig.    5 ist das rechteckige Ringele  ment 1 mit zwei quadratischen Kanälen A und B  versehen, von denen jeder durch vier stehende       Eckstüeske    3 begrenzt ist. Diejenigen     Eckstücke     3, welche je mit ihrem einen Schenkel die bei  den Kanäle A und B voneinander trennen,       liegen    mit diesen Schenkeln unmittelbar an  einander; einander gegenüberstehende senk  rechte Profilnuten 5 in diesen Schenkeln bilden  zusammen Kanäle, in welche erhärtendes Binde  material     eingefüllt    ist.  



  Gegenüber diesem Beispiel weist dasjenige  nach     Fig.    6 den Unterschied auf, dass zwischen  den die beiden Kanäle A und     B    voneinander  trennenden Schenkeln der     Eckstücke    3 eine  Querwand 7 vorgesehen ist, welche aus dem  Material des Mantels 2 besteht und mit ihm  einen einzigen Körper bildet. Dieser ist von  einem äussern Mantel 8 rings umfasst, welcher,       in    bekannter Weise als Stück für sich ausge  führt, über den übrigen Teil des     Ringelementes     gestülpt ist und zwischen sich und diesem einen       Hohlraum    9 zur     Bildung    einer     Wärmeisolier-          kammer    belässt.

    



  Das Beispiel gemäss     Fig.    7 unterscheidet  sich von demjenigen nach     Fig.    2 insofern, als  das in der Höhe dem Mantel 2 entsprechende  Futter aus einem Rohrstück 10 besteht, also im  Querschnitt einen einzigen Körper darstellt,  durch den -im Ringelement 1     ein        kreisrunder     Kanal A gebildet ist. Das Rohrstück 10, welches  auf seiner dem Mantel 2 zugekehrten Seite       bezw.    auf seiner Aussenseite mit     Prdfilnuten    5  versehen ist; weist     senkrechte    Kanäle 11 auf, die  für     Wärmeisolätionszwecke    bestimmt sind..  



  Auf der Grundlage dieses Beispiels beruht  dasjenige gemäss     Fig.    8 mit den zur Bildung    der beiden Kanäle A und B dienenden     zwei     Rohrstücken 10. Die beiden Rohrstücke 10.  welche ohne Hohlräume, also voll ausgeführt  sind, liegen an der Trennstelle der beiden       Kanäle        h        und    B unmittelbar aneinander. An  genannter Trennstelle stehen äussere Profil  nuten 5 der beiden Rohrstücke 10     einandez     gegenüber; in den von, den     betreffenden    zwei       Profilnuten    5 gebildeten Kanal des recht  eckigen Ringelementes 1 ist erhärtendes Binde  material eingefüllt.  



  Das Beispiel nach     Fig.    9 ist von demjenigen       gemäss        Fig.    7 abgeleitet und hat insofern Be  wandtnis mit demjenigen nach     Fig.    6, als     dex     Mantel 2 von einem aufgestülpten äussern Man  tel 8 rings umfasst ist, welcher zwischen sich  und dem Mantel 2 einen Hohlraum 9     für    Wärm-     e=          isolierzwecke    belässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ringelement -für Kaminbau, dadurch ge kennzeichnet, dass es in einem Mantel ein Futter aus feuerbeständigem Material besitzt. - UNTERANSPRü CHE 1. Ringelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Futter im Quer schnitt aus Einzelstücken gebildet ist: 2. Ringelement nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelstücke des Futters in der Höhe dem: Mantel entsprechen. 3. Ringelement nach ]Patentanspruch und Unteranspruch l,.dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Futters stehend angeordnete Eckstucke dienen. 4.
    Ringelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Futter im Quer schnitt einen einzigen Körper darstellt. 5. Ringelement nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter in der Höhe dem Mantel entspricht. 6. Ringelement nach Patentansprueh und Unteranspruch 4, dädurch gekennzeichnet.; dass das Futter durch ein Rohrstück gebildet ist. - ."
CH246923D 1946-01-14 1946-01-14 Ringelement für Kaminbau. CH246923A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937199C (de) * 1952-06-29 1955-12-29 Andreas Eitermoser Auf dem Fussboden des Stalles ruhender und durch die Stalldecke fuehrender Entlueftungsschacht
DE1027869B (de) * 1956-05-22 1958-04-10 Bausteinwerk Der Stadt Kassel Kaminstein aus Leichtbeton
EP0298042A2 (de) * 1987-06-30 1989-01-04 Basten, Maria Sibylle Schornsteinaufsatz

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DE937199C (de) * 1952-06-29 1955-12-29 Andreas Eitermoser Auf dem Fussboden des Stalles ruhender und durch die Stalldecke fuehrender Entlueftungsschacht
DE1027869B (de) * 1956-05-22 1958-04-10 Bausteinwerk Der Stadt Kassel Kaminstein aus Leichtbeton
EP0298042A2 (de) * 1987-06-30 1989-01-04 Basten, Maria Sibylle Schornsteinaufsatz
EP0298042A3 (en) * 1987-06-30 1989-03-29 Basten, Maria Sibylle Chimney cowl

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