CH246703A - Skistock. - Google Patents

Skistock.

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CH246703A
CH246703A CH246703DA CH246703A CH 246703 A CH246703 A CH 246703A CH 246703D A CH246703D A CH 246703DA CH 246703 A CH246703 A CH 246703A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
handle
steel tube
ski pole
ball
sheet metal
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Patra Patent-Administrat Trust
Original Assignee
Patra Patent Administration An
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2224Connection systems for hand-straps

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  Skistock.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Skistock, bei welchem auf ein Stahlrohr,  in das unten eine doppelte,     harpunenartige     Spitze fest eingesetzt ist und dessen oberes  Ende mit einem Griff mit     Ila-ndschlaufen     versehen ist, eine Kugel fest aufgesetzt ist,  auf welcher ein Tellerhalter drehbar und  allseitig     verseliwenkbar    gehalten ist, in wel  chen Schlaufen eingezogen sind, die den  Tellerring tragen.  



  Die     kugelgelenkartig#e    Lagerung des  Tellerhalters gewährt dem Teller des Ski  stockes grösste Beweglichkeit, so     dass    er sich  in jeder Lage und Stellung des Skistockes  einwandfrei     auf    dem Schnee auflegen kann.  



  Mit Vorteil besitzt dabei der Tellerhalter  einen ebenen     Bleohring,    der durch einen auf  seiner obern und einen auf seiner untern  Seite angeordneten Blechring auf der Kugel  gehalten ist, welche beiden Blechringe an  ihm befestigt sind und an die Kugel sich  anschmiegende Lappen aufweisen.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des nebst einer Ausführungsvariante darge  stellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Draufsicht auf den Teller  eines Skistockes gemäss der Erfindung,       Fig.    2 einen Schnitt gemäss Linie     II-II     in     Fig.   <B><I>1,</I></B>       Fig.   <B>3</B> das untere Ende des Skistockes,  teilweise im Schnitt, in grösserem     Massstabe,          Fig.    4 eine Seitenansicht des Griffes des  Skistockes, teilweise im Schnitt und         Fig.   <B>5</B> eine Ausführungsvariante     hiezu     in axialem Schnitt.  



  In das dünnere Ende eines     konisolien          Siahlrohres   <B>1</B> ist eine doppelte,     harpunen-          ähnliche    Spitze 2 fest eingesetzt. Über der  Spitze 2 ist eine Kugel<B>3</B> auf das Stahlrohr       #aufgezwängt    oder mit Vorteil warm auf  geschrumpft, auf welcher ein Tellerhalter       drellbar    und     allseiti   <B><U>x</U></B>     versellwenkbar    gelagert  L  ist. Dieser Tellerhalter besitzt einen ebenen  Blechring 4, der auf der Kugel<B>3</B> durch.

         einen    auf seiner obern Seite, angeordneten       Blech.ring   <B>5</B> und einen auf seiner untern  Seite angeordneten Blechring<B>6</B> gehalten ist,  welche beiden Ringe der Kugel<B>3</B> sieh an  schmiegende Lappen<B>7</B>     bezw.   <B>8</B> aufweisen.  Der     Bleehring   <B>5</B> ist durch. drei in den Teller  halter 4     eingesehraubte    Schrauben<B>9</B> an     die,-          sein    gehalten und in gleicher Weise ist der  Blechring<B>6</B> durch drei Schrauben<B>10</B> am  Tellerhalter 4 befestigt. Statt durch die  Schrauben<B>9</B> und<B>10</B> könnten die Blechringe  <B>5</B> und<B>6</B> auch mittels durchgehenden Nieten  am Tellerhalter 4 befestigt sein.

   Der Teller  halter 4 ist sechseckig und weist sechs zu  seinen Seiten parallele Schlitze auf, in welche  Schlaufen<B>11</B> eingezogen sind, welche den  Tellerring 12 tragen. Die Schlaufen<B>11,</B>  welche aus Leder oder Blech bestehen kön  nen, sind durch Nieten<B>13</B> geschlossen.  



  Auf das obere, dickere Ende des     Stahl-          .ohre,s   <B>1</B> ist ein Griff 14 aufgeschoben und  durch eine Schraube<B>15</B>     bezw.    eine Niete  gesichert. Dieser Griff 14 ist zweiseitig ab-           geflacht    und weist nahe seinem obern Ende  einen durchgehenden Schlitz<B>16</B> auf. Unter  halb an diesen Schlitz<B>16</B> anschliessend, be  sitzt der Griff 14 eine     Ausnehmung   <B>17,</B> in  welcher die Enden der Handschlaufe<B>18</B>     ge-          fasst    und durch einen in die     Ausnehmung   <B>17</B>  eingesetzten und mittels Schrauben<B>19</B> be  festigten Einsatz 20 gehalten sind.

   Die bei  den Stränge der Handschlaufe<B>18</B> treten  zu beiden Seiten des Griffes 14 aus dem  Schlitz<B>16</B> heraus, wodurch erreicht wird,       dass    die     Hanächlaufe   <B>18</B> immer offen ist  und sieh sehr gut um die Hand des Fahrers  anlegt.  



  Bei der Ausführungsvariante gemäss       Fig.   <B>5</B> ist das Stahlrohr mit<B>l',</B> der Griff  mit     M',    dessen     duroligehender    Schlitz mit       H',    die     Handschlaufe    mit<B>18'</B> und der durch  Schrauben<B>19'</B> in der     Ausnehmung    des  Griffes 14' befestigte Einsatz mit 20' be  zeichnet. In eine axiale Bohrung am untern  Ende des Griffes 14 ist ein Einsatz 21 ein  gesetzt und durch eine Schraube     22        bezw.     eine Niete gehalten, welcher in seinem untern  Teil abgesetzt ist.

   Auf diesen abgesetzten,  im Griff 14' liegenden Teil des Einsatzes 21  ist das     Stahlrahr   <B>l'</B> aufgeschoben. Unten am  abgesetzten Teil des Einsatzes 21 sitzt ein  Schraubenzieher<B>23.</B>  



  Das untere Ende des Griffes 14' ist     mit     einer Zwinge 24 versehen, welche mittels  Schrauben<B>25</B> befestigt ist. Der abgesetzte  Teil des Einsatzes 21 weist eine     Längsnute     <B>26</B>     auf,    in welcher eine Blattfeder<B>27</B> liegt,  welche innen am obern Ende des Stahlrohres  <B>I'</B> befestigt ist.

   Diese Blattfeder<B>27</B>     besitzt     eine durch eine     Üffnung    im Stahlrohr<B>l'</B>  greifende     Nocke   <B>28</B> und sie trägt an ihrem  untern Ende einen Druckknopf<B>29,</B> welcher  durch eine Bohrung im Stahlrohr<B>I'</B> nach  aussen     raut.    Die     Nocke   <B>28</B> legt sich     innen-          seitig    über den Rand der Zwinge 24 und  sichert in dieser 'Weise den Griff 14' am  Stahlrohr<B>1'.</B> 'Wird der Druckknopf<B>29,</B>  welcher unterhalb der Zwinge 24 des Griffes  14' liegt, eingedrückt, so wird die     Nocke   <B>28</B>  ausserhalb- des Bereiches des Randes der  Zwinge 24 gebracht,

   und der Griff 14' kann    vom Stahlrohr<B>l'</B> abgezogen werden, so     dass     der Schraubenzieher<B>23</B> verwendet werden  kann,

Claims (1)

  1. PÄTENTANSPRUCH: Skistock, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein Sta'hlrolir, in das unten eine doppelte, harpunenartige Spitze fest eingesetzt ist und dessen oberes Ende mit einem Griff mit Handsehlaufen virsehen ist, eine Kugel fest aufgesetzt ist, auf welcher ein Tellerhalter drehbar und allseitig verschwenkbar gehalten ist, in welchem, Sülaufen eingezogen sind, die den Tellerring tragen.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Skistock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel warm auf das Stahlrohr auIgeschrumpft ist.<B>-</B> 2. Skistock nach, Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerhalter einen ebenen Blechring besitzt, der durch einen auf seiner obern und einen auf seiner untern Seite angeordneten Blechring auf der Kugel gehalten ist, wel- ehe beiden Blechringe an ihm befestigt sind und an die Kugel sich ankhmiegende Lappen aufweisen.
    <B>3.</B> Skistock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sein Griff nahe seinem obern Ende einen durchgehenden Schlitz und auf seiner einen Seite anschliessend an diesen Schlitz eine Ausnehmung aufweist, in welcher die Enden der Handschlaufe liegen und durch einen über sie in die Aus- nehmung des Griffeseingesetzten und mittels Schrauben befestigten Einsatz gehalten sind, wobei die beiden Stränge der Handschlaufe durch den durchgehenden Schlitz beidseitig des Griffes austreten. 4.
    Skistock nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in eine axiale Bührung am untern, mit einer Zwinge versehenen. Ende des Griffes ein Einsatz eingesetzt ist, der unten abgesetzt ist und einen Schraubenzieher trägt, wobei zwischen dem abgesetzten Teil dieses Ein satzes und dem Griff das Stahlrohr einge schoben ist, und dass der Einsatz an -seinem abgesetzten Teil eine Längsnute für eine Blattfeder aufweist, die innenseitig am obern Ende des Stalilrohres befestigt ist und eine durch eine #Öffnung im StaAilrohr grei fende,
    mit dem Rand der Zwinge des Griffes zu.sammenwirkende und den Griff am Stahl rohr sichernde Nocke und einen durch eine Bohrung im Stahlrohr unterhalb des Griffes ragenden Druckknopf trägt, derart, dass durch Eindrücken des Druckknopfes die Nocke ausser Bereich des Randes der Zwinge gebracht und die Verbindung zwischen Stahlrohr und Griff gelöst werden kann.
CH246703D 1945-08-23 1945-08-23 Skistock. CH246703A (de)

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