CH246089A - Vorrichtung zum Kühlen oder Erwärmen von Flächen zwecks Abgabe von Kälte oder Wärme an einen Innenraum. - Google Patents

Vorrichtung zum Kühlen oder Erwärmen von Flächen zwecks Abgabe von Kälte oder Wärme an einen Innenraum.

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CH246089A
CH246089A CH246089DA CH246089A CH 246089 A CH246089 A CH 246089A CH 246089D A CH246089D A CH 246089DA CH 246089 A CH246089 A CH 246089A
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CH
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cooling
funnel
liquid
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Hiltpold Walter
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Hiltpold Walter
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/006Other cooling or freezing apparatus specially adapted for cooling receptacles, e.g. tanks
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


  Vorrichtung zum Kühlen oder Erwärmen von     Flächen        zwecks        Abgabe-von    Kälte  oder Wärme an einen Innenraum.         Die    Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Kühlen oder Erwärmen von Flächen, die  zur Abgabe von Kälte oder Wärme an einen  Innenraum dienen.  



  Es kann sich dabei um den Innenraum  eines     Behälters    für flüssige oder feste Stoffe       bandeln.    Ferner kann die Vorrichtung zur  Temperaturbeeinflussung des Innenraumes       eines    Hauses verwendet     werden-.     



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  ist     gekennzeichnet    durch mindestens ein an  die zu kühlende oder zu erwärmende Fläche  anzubringendes Organ, welches dazu be  stimmt ist, an der Fläche mindestens einen  Teil einer Rinne zur Aufnahme der zum  Kühlen oder Erwärmen     dienenden    Flüssig  keit zu bilden, wobei das Organ .derart aus  gebildet ist, dass es sich .an die Fläche     an-          schmiegt    und die der Rinne zugeführte Flüs  sigkeit durch feine, dicht an der Fläche lie  bende     Öffnungen        hindurchtritt    und in Form  eines Flüssigkeitsfilms über die Fläche  gleichmässig verteilt abfliesst.

      Die Zeichnung veranschaulicht einige       Ausführungs-    und     Verwendungsbeispiele    der  erfindungsgemässen Vorrichtung.  



       Fig.    1: zeigt eine     Flasche    mit     aufgesetzter     Vorrichtung.  



       Fig.    2     zeigt    in teilweiser Ansicht zwei  Flaschen mit je einem zur Aufnahme der  Flüssigkeit dienenden Trichter und gemein  samer     Flüssigkeitaverteilstelle.     



       Fig:    3 zeigt eine Baby-Flasche zum Er  wärmen der darin enthaltenen Flüssigkeit.       Fig.    4 zeigt in Ansicht ein Fenster mit  der Vorrichtung zum     Kühlen    des Raumes  hinter dem Fenster.  



       Fig.    5     zeigt    die Vorrichtung nach     Fig.    4  im     Querschnitt.     



       Fig.    5a zeigt dasselbe in     etwas    anderer  Ausführung.  



  Gemäss dem in     Fig.    1 dargestellten     Aus-          führungs-beispiel    besteht     das    Organ zur Er  zeugung eines Flüssigkeitsfilms auf der  Aussenfläche einer Flasche aus einem trieh--           terförmigen    Aufsatz 1,     welcher    in der     naeli-          stehend    beschriebenen Weise ausgebildet ist.  



  Der     Trichter    1 besteht aus einem Strei  fen geeigneten     Materials.    Der Streifen ist in  Form eines Trichters zusammengerollt und  an den Enden durch     Druckknöpfe    2, oder  auch durch     Verklebung    oder     dergl.    zusam  mengehalten. Die kleinere Öffnung des  Trichters ist im Durchmesser kleiner gehal  ten als der grösste Durchmesser der Flasche  4, so dass der Trichter 1 beim     Überstülpen     über den Flaschenhals 3 mit dem Rand la  der kleineren Öffnung auf der Erweiterung  des Flaschenhalses 3     aufliegt        (vergl.        Fig.    1).  



  Der     aufliegende    untere Rand la der klei  nerer     Trichteröffnung    ist mit einer feinen       Zackung    versehen, so dass zwischen dem auf  der Erweiterung des     Flaschenhalses    auflie  genden     Trichterrand    la und der -Aussenfläche  der Flaschenwandung eine Vielzahl kleiner  und sehr nahe     nebeneinanderliegender    Öff  nungen vorhanden ist.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise die  ser Vorrichtung zum Kühlen und     Erwärmen     ist folgende:  Der Trichter 1, la wird in der aus der  Zeichnung ersichtlichen Weise über den  Flaschenhals. 3 gestülpt, bis er auf dessen  Erweiterung aufliegt. Nun     läss-t    man in die  obere Öffnung des Trichters von einer Was  serleitung 5 fortwährend     etwas    Wasser ein  laufen.     Dieses    tritt durch die vielen kleinen,  eng     nebeneinanderliegenden    Öffnungen, die  durch die     Zackung    des     Randes    la gebildet  sind, aus und fliesst gleichmässig über die  Aussenwand der     Flasche    3, 4 .ab.

   Bei ent  sprechendem Wasserdruck vereinigen sich  unmittelbar unter dem Rand la die zahl  reichen kleinen     Wasserläufe    auf der Fläche  der Flaschenwandung zu einem     Wasserfilm,     der fortwährend über die Oberfläche der  Flasche abläuft und diese     bezw.    den Fla  scheninhaltgleichmässig und     rasch    abkühlt.

    Durch teilweises Verdunsten des feinen Flüs  sigkeitsfilms, der über die Flaschenober  fläche strömt, wird der Kühleffekt     unter-          stützt,    so     dass    bei günstigen Bedingungen       (grosses    Feuchtigkeitsdefizit der umgebenden    Luft) sogar eine     tiefere    Temperatur als die  jenige des zufliessenden Kühlmittels erreicht  wird.  



  Um die Wirkung der Filmbildung zu er  höhen und Wasser zu sparen, kann der  Trichter     zweckmässigerweise    aus einem Stoff       bestehen,    der durch die Kühl- oder Wärme  flüssigkeit, ohne aufgelöst zu werden, etwas,  besonders am untern aufliegenden Trichter  rand, aufgeweicht wird. Der     Trichter    be  steht in diesem Falle vornehmlich aus pla  stischem Material, wie z. B.     Cellulosenitrat,     Kunstharz,     Acrylsäureesterpolymeris@ate    usw.

    Hierbei schmiegen sich die     Zacken    des       Trichterrandes    1a eng und gleichmässig an  die     Flaschenhalswand    an, wodurch     ein    nahezu       dichter    Abschluss des Trichters erfolgt, so  dass die Flüssigkeit nun in kleiner, gleich  mässig über den     Trichterrand    verteilter Menge  an der Flaschenwand abläuft.

   Unter dem  Drucke des sich hierbei im Trichter 1 an  sammelnden Wassers, der durch die im  Trichter gebildete statische Wasserhöhe h  ausgedrückt ist, gibt der     erweichte    untere  Rand la mehr oder weniger nach, so dass  eine noch     gleichmässigere    Kranzreihe feinster  Spaltöffnungen zwischen     Trichterränd    la  und Behälterwandung entsteht. Dadurch  wird eine noch gleichmässigere Filmbildung  des abfliessenden Wassers gewährleistet.  



  Durch die Ausbildung des Trichters aus  plastischem, besonders aus nachgiebigem  Material, wie     Cellulosenitrat    oder     dergl.,    ist  es ohne weiteres möglich, den Trichter durch       Ovaldrücken    auf Flaschen mit     Drahthebel-          bezw.        Bierflaschenverschluss        aufzustecken.     



  Eine     Möglichkeit,    z. B. zwei     Flaschen     gleichzeitig zu kühlen     bezw.    zu erwärmen,  ist in     Fig.    2 gezeigt, wo von einer Wasser  leitung zwei Wasserschläuche 6, und 7 von  einem     Aufsteckstutzen    8 abzweigen und die  Trichter 1, 1' speisen.  



  Eine Babyflasche mit     aufgesetztem          Trichter,    z. B. zum Wärmen von Milch, ist  in     Fig.    3.     veranschaulicht.     



  Gemäss dem in den     Fig.    4 und 5 gezeig  ten Ausführungsbeispiel handelt es sich um  das Berieseln eines Schaufensters, z. B. eine           $1umenladens.    Die Vorrichtung besteht hier  beispielsweise     aus    einer schrägen, streifen  förmigen     Wandung    11, die mit ihrem untern  Rand 12 über ihre ganze Länge die     Fläche     der Fensterscheibe     9a    berührt. Die Wandung  kann     ä.    B. aus Metall .oder einem Kunstharz  oder ähnlichem Material bestehen. Die Be  festigung kann z.

   B. mittels nicht     gezeich-          neter    Saugnäpfe     unmittelbar    auf der Fen  sterscheibe erfolgen. Die Wandung 11 bildet       zusammen    mit der Fensterscheibe die Rinne  9, die an ihren Enden     nahe    dem Fenster  scheibenrand in nicht gezeichneter Weise Ab  schlusswände aufweist. Die Rille ist mit  Wasser als Wärme- oder Kühlflüssigkeit ge  füllt. Das auslaufende Wasser wird ständig  aus der Wasserleitung 13 erneuert.

   Der am  Fenster anliegende untere     Wandungsraud    12  weist ebenfalls wie der Trichter der     vorer-          yvähnten    Beispiele eine grosse Anzahl neben  einander angeordnete     Zacken    auf,     durch    die  die Flüssigkeit ablaufen kann. Auch hier ist  es bei geeigneter Wahl des     Materials    mög  lich, die obenerwähnten Wirkungen zu er  zielen.  



  In der     Fig.    5a ist die Vorrichtung zur  Berieselung einer Schaufensterscheibe mit  Wasser in einer weiteren Ausführungsform  gezeigt. Hier ist die das Wasser enthaltende  Rinne 9 durch ein eine senkrechte und eine  schräge Wand 10 und 11 aufweisendes Organ  gebildet. Ihre gemeinsame Unterkante     12a     weist über die ganze Länge verteilt kleine       Austrittsöffnungen,    auf, durch die die Flüs  sigkeit in bereits besagter Weise fein ver  teilt auf die Fensterscheibe übertritt. Das  das Wasser führende Organ kann z. B. aus  einem Stück gebogen sein.  



  Die Erfindung ist nicht auf die darge  stellten und     beschriebenen    Ausführungsbei  spiele beschränkt. So kann z. B. das trichter  förmige Organ auch an Behältern angebracht  werden, deren Bodenfläche fehlt oder deren  Bodenfläche     wenigstens    eine Öffnung auf  weist. Günstig     ist    dabei eine zylindrische  Form des Behälters, weil dann das Anliegen  des     wasserfilmbildenden    Organes manschet  tenartig und völlig gleichmässig über den Be-         hälterumfang    erfolgen kann. Eine gleich  mässige Filmbildung ist dann am besten ge  währleistet.

   Auf diese Weise erhält man  einen     Universalbehälter    zum     Kühlen,oder    Er  wärmen mit einer     untern    Öffnung. Der Be  hälter kann dann haubenartig über die zu  kühlenden oder zu erwärmenden Stoffe ge  stülpt werden. Der     Behälter    hat in diesem  Fall die Ausbildung und den Gebrauchs  zweck einer Glocke zum Kühlen oder Er  wärmen.  



  Durch die Erfindung, über eine Fläche,  insbesondere über eine     Behä4teroberfläche,     ständig einen     Flüssigkeitsfilm    herunterlau  fen zu lassen, wird bei kleinstem     Wasserver-          brauch    ein Optimum an Kühl- oder Wärme  wirkung     gewährleistet.     



  Die beschriebene     Vorrichtung    besitzt den       Vorteil    der grossen Einfachheit; sie ist in  folgedessen in der     Herstellung    sehr billig.  



  Dadurch, dass die Vorrichtung aus     nach-          Kiebigem    Material besteht,     kann    sie. Be  hältern     verschiedener    Form leicht angepasst  werden, ebenso ist sie an Behältern mit Knie  hebelverschluss leicht anzubringen.  



  In abgewickeltem Zustande beansprucht  die beschriebene Vorrichtung sehr wenig  Platz, weshalb sie     infolgedessen    bequem ver  sandt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Kühlen oder Erwärmen von Flächen zur Abgabe von gälte oder Wärme an den Innenraum beispielsweise eines Behälters für flüssige oder feste Stoffe oder eines Hauses, gekennzeichnet durch mindestens ein an die zu kühlende oder zu erwärmende Fläche anzubringendes Organ, welches dazu bestimmt ist, an der Fläche mindestens einen Teil einer Rinne zur Auf nahme der zum Kühlen oder Erwärmen die nenden Flüssigkeit zu bilden, wobei das Organ derart ausgebildet ist,
    dass es sich an die Fläche anschmiegt und die der Rinne zugeführte Flüssigkeit durch feine, dicht an der Fläche liegende Öffnungen hindurch tritt und über die Fläche gleichmässig ver teilt abfliesst. UNTEII.ANSP1tÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch zum Kühlen oder Erwärmen der Oberfläche einer Flasche, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ die Form eines Trichters hat, dessen kleinere Öffnung derart dimensioniert und an ihrem Rand mit feinen Zacken versehen ist, dass sieh die Zacken beim Aufsetzen des Trichters auf die Flasche gleichmässig an die Aussenfläche des Flaschenhalses anlegen. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter aus einem entsprechend ge schnittenen 'Streifen gefertigt ist, der zu- sammengerollt ist und dessen Enden fest mit einander verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Trichter aus einem durch die Flüssigkeit nicht löslichen, aber an seiner Oberfläche weichgemachten ,Stoff besteht. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Trichter aus einer plasti schen Masse besteht. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass, der Trichter aus Cellulosenitrat besteht. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch für einen im Querschnitt zylinderförmigen, hau benartigen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ mansehettenartig ausgebildet ist, um an der Aussenwand des Behälters an geordnet zu werden.
    7: Vorrichtung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass zum gleichzei tigen Kühlen bezw. Erwärmen mehrerer Be hälter ein an eine Flüssigkeitszuleitung ansehliessbarer Verteilhahn mit mehreren Leitungsabzweigungen vorgesehen ist, wobei die verschiedenen. Leitungen dazu bestimmt sind, die zum Kühlen bezw. Erwärmen die nende Flüssigkeit den verschiedenen an den Behältern angeordneten Rinnen zuzuführen. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch zum Kühlen bezw. Erwärmen von ebenen Flä chen, insbesondere Schaufenstern, dadurch gekennzeichnet, dass das an der ebenen Fläche anzubringende Organ in Form eines Streifens ausgebildet und dazu bestimmt ist, mit der Unterkante an der Fläche angelegt zu werden, wobei die Unterkante mit feinen Zacken für den Durchtritt der Flüssigkeit versehen ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch zum Kühlen bezw. Erwärmen von ebenen Flä chen, insbesondere Schaufenstern, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ aus, einer in ihrer Ausdehnung der zu kühlenden oder zu erwärmenden Fläche angepassten Rinne be steht, die an der Fläche befesti"o;bar ist und eine senkrechte und eine schräge Wand auf weist, die sich in einer Kante schneiden, die mit Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit versehen ist.
CH246089D 1945-06-09 1945-06-09 Vorrichtung zum Kühlen oder Erwärmen von Flächen zwecks Abgabe von Kälte oder Wärme an einen Innenraum. CH246089A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306545A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-15 Marie Brizard & Roger International S.A., 33002 Bordeaux Cedex Verfahren und vorrichtung zum sehr schnellen veraendern und gegebenenfalls zum aufrechterhalten der von der normaltemperatur abweichenden temperatur einer eine glasflasche fuellenden fluessigkeit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306545A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-15 Marie Brizard & Roger International S.A., 33002 Bordeaux Cedex Verfahren und vorrichtung zum sehr schnellen veraendern und gegebenenfalls zum aufrechterhalten der von der normaltemperatur abweichenden temperatur einer eine glasflasche fuellenden fluessigkeit

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