CH245854A - Schaltanordnung zur Umwandlung von Strömen in Stromimpulse, insbesondere für die Zwecke der Fernmessung. - Google Patents

Schaltanordnung zur Umwandlung von Strömen in Stromimpulse, insbesondere für die Zwecke der Fernmessung.

Info

Publication number
CH245854A
CH245854A CH245854DA CH245854A CH 245854 A CH245854 A CH 245854A CH 245854D A CH245854D A CH 245854DA CH 245854 A CH245854 A CH 245854A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
relay
voltage
switching arrangement
currents
capacitors
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fides Gesellschaft Beschraenk
Original Assignee
Fides Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fides Gmbh filed Critical Fides Gmbh
Publication of CH245854A publication Critical patent/CH245854A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description


      Sehaltanordnung    zur Umwandlung von Strömen in Stromimpulse,  insbesondere für die Zwecke der Fernmessung.    Es sind,     insbesondere    im Zusammenhang  mit der Fernübertragung von     Messgrössen,          Schaltungen    bekannt, die dazu dienen, einen  Strom oder     eine    Spannung in Impulse um  zuwandeln. Dabei kann es sich um die Um  wandlung von Gleichströmen oder Wechsel  strömen handeln.

   Für die Zwecke der Fern  messung wird meist die Forderung ge  stellt, dass die Anzahl der erzeugten Impulse  pro     Zeitenheit    in einem bestimmten Verhält  nis zur Stärke der in Impulse umzuwandeln  den Grösse steht.     Im    allgemeinen wird Pro  portionalität gefordert.  



  Man hat die Aufgabe, Ströme oder Span  nungen in Impulse umzuwandeln,     bisher        unter     Zuhilfenahme von Kondensatoren, Relais  und Glimmlampen gelöst. Dabei wird ein  vom     Messstrom    oder der     Mess'spannung    gela  dener Kondensator     beim        Überschreiten    der  Zündspannung der Glimmlampe über das  Relais entladen. Es sind auch Schaltungen    bekannt, die nach diesem Prinzip arbeiten  und     symmetrisch    aufgebaut sind, derart, dass  abwechselnd zwei Kondensatoren aufgeladen  und über das Relais entladen werden.

   Die  Umschaltung der Kondensatoren geschieht  dabei durch das     Relais    selbst.     In.    den bekann  ten Schaltungen wird als     Kriterium    für das  Erreichen einer     bestimmten        Ladespannung     der Kondensatoren die     Zündspannung    von  Glimmlampen verwendet.

   Obwohl es möglich  ist, insbesondere bei der Anwendung der be  schriebenen     Schaltanordnung        in        Kompen-          sationsmessschaltungen        Veränderungen    der       Zündspannung    unschädlich zu machen, so hat  die bekannte Anordnung dennoch den     Nach-          teil,    dass sie nur mit     verhältnismässig    hohen       Spannungen    arbeiten kann, weil die     Zünd-          spannung    von Glimmlampen in der Grössen  ordnung von 100 Volt liegt. Bei einer An  zahl von Messgeräten, z.

   B.     Kompensations-          geräten,        ist    es schwierig, so hohe Spannungen      zu erzeugen. Durch die Erfindung wird es  möglich, die     bekannten        Schaltungen        mit    we  sentlich geringerer Spannung zu betreiben.  



  Dies wird     erfindungsgemäss    dadurch er  möglicht, dass man zur Überwachung der  Ladespannung eines oder mehrerer Konden  satoren nicht eine Entladungsstrecke (Glimm  lampe)     verwendet,    sondern auf das Relais  eine     nichtmechanische    Grösse einwirken lässt.  Dadurch kann man erreichen, dass das Relais  erst beim Überschreiten einer bestimmten       Ladespannung    anspricht.  



       Ausführungsbeispiele    der     Erfindung    sind       in    der Zeichnung dargestellt. Bei der Schal  tung nach     Fig.    1 ist angenommen, dass die  vom     Transformator    1 gelieferte Wechsel  spannung zum Zwecke der Fernmessung in  Impulse umgewandelt werden soll, deren  Häufigkeit dieser     Spannung    proportional  ist. Zur Erzeugung der Impulse dienen die       Kondensatoren    2 und 3. 4 und 5 sind zwei  Gleichrichter, z. B. Trockengleichrichter, 6       und    7 die Wicklungen zweier Relais.

   Das  Relais 7 steuert den     Umschaltkontakt    8, wäh  rend das Relais 6 und sein Kontakt 9 zur  Weitergabe der Impulse über die Fernleitung  auf das Empfangsgerät 10 dient. Die Konden  satoren 2 und 3 werden über den     Gleichizch-          ter    11 (Trocken- oder     Glühkathodengleich-          riehter)    und den     Vorwiderstand    12 aufgela  den. Der Umschaltkontakt ist so angeordnet,  dass abwechselnd einer der beiden Kondensa  toren 2     und    3 kurzgeschlossen ist, während  der andere an der Ladespannung liegt.

   Die  das Ansprechen der Relais     verzögernde    Gegen  spannung wird     mit    Hilfe der Batterien 14       und    15 erzeug. Diese sind so geschaltet, dass  die Gleichrichter 4 und 5 gegenüber Strö  men, die von diesen     Batterien    getrieben wer  den, sperrend     wirken.     



  Die     Schaltung    arbeitet nun in folgender  Weise: In der dargestellten Lage des Um  schaltkontaktes 8     wird    der Kondensator 2  über den     Gleichrichter    11 und den Wider  stand 12 aufgeladen. Durch Wahl des Wider  stand,es 12 und des Kondensators 2 kann die       Geschwindigkeit    des     Spannungsanstieges    an  diesem Kondensator     verändert    werden. So-    bald die Ladespannung des Kondensators die  Gegenspannung der Batterie 1.4 überschrei  tet, fliesst über den Gleichrichter 4 und die  Wicklungen 6 und 7 ein Strom. Sobald die  Ladespannung in genügendem Masse die Ge  genspannung 14 überschritten hat, wird die  ser Strom so stark, dass die Relais ansprechen.

    Das hat zur Folge, dass nunmehr der Kon  densator 3 aufgeladen wird, während der  Kondensator 2 kurzgeschlossen und damit  entladen wird. Zur Dämpfung des Entlade  stromstosses können Widerstände oder Dros  selspulen in den     Entladestromkreis    eingefügt  sein. Der beschriebene Vorgang wiederholt  sich nun mit dem Kondensator 3, dem     Gleich-          richter    5 und der Spannungsquelle 15. Wenn  das Relais 6 nicht polarisiert ist, so wird  jeweils ein Impuls gegeben, sobald einer der  Kondensatoren 2 oder 3 aufgeladen ist. Ver  wendet man dagegen ein polarisiertes Relais  ohne     parallelgeschaltete    Wechselkontakte,  dann ergibt sich     nur    die halbe Impulshäufig  keit.

   Es     ist    auch möglich, an Stelle der Relais  6 und 7 nur ein einziges Relais zu verwen  den, das mit mehreren getrennten Kontakt  einrichtungen ausgerüstet ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  wird die Gegenspannung durch Batterien 14  und 15 erzeugt. Man kann zu diesem Zweck  aber auch gemäss     Fig.    2 eine an sich vor  handene Spannungsquelle an die Klemmen  des     Spannungsteilers    16 anschliessen und die  beiden Hälften dieses Spannungsteilers an  Stelle der Batterien 14, 15 verwenden. Diese  beiden Hälften des Spannungsteilers können  zweckmässig noch durch Kondensatoren 17,  18, z. B.     Elektrolytkondensatoren    hoher Ka  pazität, überbrückt sein. Man kann auf diese  Weise den Widerstand des     Spannungsteilers     für den     Relaisstrom    vermindern.  



  Verwendet man Relais hoher     Empfind-          liehkeit,ergeben    sich die Möglichkeiten, die  Schaltanordnung entweder mit kleinen Span  nungen zu betreiben oder die     Genauigkeit     zu steigern, indem man hohe Gegenspannun  gen anwendet, gegenüber welchen die An  sprechspannung des Relais vernachlässigt  werden kann. Die erste Möglichkeit ist von      besonderer     Bedeutung    für die     Anwendung     der Schaltung in     Kompensationsmessgeräten     nach Art der bekannten     Messwertverstärker,     denn bei derartigen Geräten stehen nur ver  hältnismässig kleine     Spannungen    zur Verfü  gung.

   Da man hierbei die Häufigkeit der  erzeugten Impulse in bekannter Weise mit  dem zu     übertragenden        Messwert    vergleichen  kann, so gehen etwaige Fehler, die durch Un  genauigkeiten der     Spannungsüberwachung     der Kondensatoren 2 und 3 entstehen, nicht  in die erzeugte Impulsfrequenz ein.

   Da zum       Betrieb    der Kompensationsgeräte     (Messwert-          verstärker)        Spannungsquellen    erforderlich  sind, so bereitet die Beschaffung     einer    Gegen  spannung keine     Schwierigkeiten,    denn man  kann die an sich zum Betrieb dieser Geräte       nötigen    Spannungsquellen zur Speisung eines       Spannungsteilens    gemäss     Fig.    2     verwenden.     Auch in diesem Zusammenhang ist wesent  lich, dass bei Kompensationsgeräten,

   die     die          Impulshäufigkeit        unmittelbar    mit der     Mess-          grösse    vergleichen, keine Fehler dadurch ent  stehen     können,    dass etwa die     Gegenspannung     nicht konstant ist und deshalb die Ladespan  nung der Kondensatoren nicht genau fest  liegt.

   Für die     Impulsfrequenzfernmessung        ist     aber in diesem Zusammenhang von Bedeu  tung, dass     Änderungen    der am Widerstand  16,     Fig.    2, liegenden Spannung, weil sie sich       symmetrisch    auf die     Schaltung    auswirkt,  nicht zu     einer        Veränderung    des Verhältnisses  von Impulsdauer zur     Impulspause    führt.  



  Da, wie an Hand der     Fig.    1 gezeigt wor  den ist, die Schaltanordnung auch zur Um  wandlung von Wechselströmen in Impulse  geeignet ist, so lässt sich diese     SchaItanord-          nung    ohne     weiteres    an Kompensationsgeräten       (Messwertumformer)    anschliessen, die eine       Wechselspannung    liefern.  



  Man kann die     Ansprechgenauigkeit    des  Relais und die Sicherheit seines Arbeitens  weiter erhöhen, wenn man im Augenblick der  Öffnung des Relaiskontaktes die das An  sprechen des Relais verzögernde Grösse zum  Verschwinden bringt.     Ein        Ausführungs-          beispiel    dieser Art     ist    in     Fig.    3 dargestellt.  Bei diesem Ausführungsbeispiel sind mit 21    und 22 die Widerstände eines     Spannungs-          teilers    bezeichnet, der von der in Impulse  umzuwandelnden     Spannung    oder einem in  Impulse umzuwandelnden Strom gespeist  wird.

   Im Beispiel nach     Fig.    3 ist angenom  men, dass dieser Strom von der Batterie 23  erzeugt und mit Hilfe des veränderlichen  Widerstandes 24 geregelt wird. Dieser Wider  stand kann beispielsweise durch einen     Mess-          wertumformer        (Kompensationsgerät)    ver  ändert werden. Die an den Widerständen 21  und 22     entstehende,    der     MeBgrösse    propor  tionale Spannung     wird    dem Relais 25 zu  geführt, das eine Hauptwicklung 26 und eine  Hilfswicklung 27 trägt.

   Parallel zur Haupt  wicklung 26 liegt der Kondensator 28. 39 ist  ein     Vorwiderstand,    der .die     Aufladegeschwin-          digkeit    des     Kondensators    28 bestimmt. 29,  30, 40 und 41     sind    Ventile, z. B.     Kupfer-          ogydgl.eichrichter.    Die Kontakte des Relais  25 sind mit 31 und 32', die     Kontaktzunge     mit 33 bezeichnet.

   Mit der Hilfswicklung  27 ist ein weiteres Relais 34 in Reihe geschal  tet, dessen Kontakt 35 zur Weitergabe der       Impulse    dient. 36, 37 sind die Teilwider  stände eines     Spannungsteilers,    der von der  Batterie 38 gespeist     wird.     



  Die Schaltung arbeitet in folgender  Weise: An den Teilwiderständen 21, 22 des       Messspannungsteilers        entstehen    Spannungen,  die der     Messgrösse        proportional    sind. Von die  sen Spannungen wird über die     Kontakte    31  oder 32 und den Widerstand 39 der     Kon-          densator    28 aufgeladen. Die Geschwindigkeit  der     Aufladung    kann durch den Widerstand  39     verändert    werden.

   Gleichzeitig fliesst über  die     Hilfswicklung    27 und das Relais 34 ein  von der am     Spannungsteiler    36, 37 abgegrif  fenen     Spannung        getriebener    Strom, der die       Kontaktzunge    33 in der dargestellten Lage  zu halten sucht.

   Sobald nun die Lade  spannung des     Kondensators    genügend an  gestiegen ist, überwiegt die Wirkung der       Hauptwicklung    26, so dass die Zunge 33 vom       Kontakt    31 abgehoben     wird.    In diesem  Augenblick wird der über die     Hilfswicklung     führende Stromkreis     unterbrochen    und das  Relais 25 legt     seinen    Anker um. Nunmehr           wird    der Kondensator 2$ von der am Wider  stand 22 herrschenden Spannung in um  gekehrter Richtung aufgeladen. Die von der  Wicklung 27 erzeugte Hilfskraft wird eben  falls in ihrer     Richtung    umgekehrt.

   Sobald  der Kondensator 28 nun eine ausreichende  Spannung erhalten hat,     wiederholt    sich das       beschriebene    Spiel von neuem. Wenn das  Relais 34 polarisiert ist, dann stimmt die  Frequenz seines Ankers mit der der Kontakt  zunge 33 überein. Falls man ein     nichtpola-          risiertes    Relais verwendet, ergibt sich die  doppelte Impulshäufigkeit. Die Ventile 29,  30, 40 und 41 haben die Aufgabe, den eigent  lichen     Messstromkreis    von dem zur Erzeu  gung der     Hilfskraft    dienenden     Stromkreis     abzuriegeln, damit sich diese Kreise nicht  gegenseitig stören.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltanordnung zur Umwandlung von Strömen in Stromimpulse, insbesondere für die Zwecke der Fernmessung, unter Zuhilfe nahme mindestens eines, von den umzuwan delnden Strömen gespeisten Kondensators und einem den Ladezustand dieser Konden satoren überwachenden Relais, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Ansprechen des Relais eine nichtmechanische Grösse entgegenwirkt. UNTERANSPRtrCHE: 1. Schaltanordnung- nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtmecha nische Grösse im Augenblick der Kontakt öffnung des Relais verschwindet. 2.
    Schaltanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als nichtmecha nische Grösse in den Relaisstromkreis eine Gegenspannung eingeführt ist. 3. Schaltanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtmecha nische Grösse mit Hilfe einer besonderen Wicklung des Relais erzeugt wird, deren Erregerspannung an einem Spannungsteiler abgegriffen und durch die Relaiskontakte umgepolt wird.
CH245854D 1943-02-03 1944-01-26 Schaltanordnung zur Umwandlung von Strömen in Stromimpulse, insbesondere für die Zwecke der Fernmessung. CH245854A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE245854X 1943-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH245854A true CH245854A (de) 1946-11-30

Family

ID=5933118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH245854D CH245854A (de) 1943-02-03 1944-01-26 Schaltanordnung zur Umwandlung von Strömen in Stromimpulse, insbesondere für die Zwecke der Fernmessung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH245854A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711877B2 (de) Elektronisches Schaltgerät
DE708905C (de) Zeitschalteinrichtung zur wiederholten Zuendung von Entladungsstrecken innerhalb einer waehlbaren Zahl aufeinanderfolgender Wechselspannungshalbwellen
CH245854A (de) Schaltanordnung zur Umwandlung von Strömen in Stromimpulse, insbesondere für die Zwecke der Fernmessung.
DE909901C (de) Schaltanordnung zur Umwandlung von Stroemen oder Spannungen in Impulse, insbesonderefuer die Zwecke der Fernmessung
DE640686C (de) Anordnung zur Erzeugung periodischer, kurzzeitiger Stromimpulse
DE680034C (de) Einrichtung zur Speisung eines Gleichstromverbrauchers, insbesondere eines Elektromotors, aus einer Wechselstromquelle ueber gegensinnig parallel geschaltete, gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsgefaesse
DE745880C (de) Schaltvorrichtung fuer den Gutsignalgeber bei Laengentoleranztastgeraeten mit elektrischen Signalsteuerkontakten
DE971753C (de) Anordnung zum gleichzeitigen Schliessen mehrerer je mindestens eine Belastung enthaltender Stromkreise
DE737217C (de) Schaltungsanordnung zur Darstellung von Messgroessen durch Impulse
DE1089811B (de) Impulsgesteuerte Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE755252C (de) Einrichtung zum Ausschalten einer Roentgenanlage in Abhaengigkeit von dem Produkt aus Roehrenstromstaerke und Belichtungszeit bei Aufnahmen bzw. zum Messen dieses Produktes
DE756852C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Umschaltung des Stromrichters von elektromotorischen Antrieben
DE1095938B (de) Verfahren und Einrichtung zur Ortung von Isolationsfehlern und zur Messung des Isolationswiderstandes unter Hochspannung
AT205594B (de) Einrichtung zur Ermittlung der Gleichheit oder eines vorgegebenen Unterschiedes veränderlicher Spannungen
AT321825B (de) Druckregelgerät für Flüssigkeits- oder Druckluftversorgungsanlagen
DE971184C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Kippvorganges
DE701236C (de) Nach dem Impulshaeufigkeitsverfahren arbeitende Fernuebertragungseinrichtung
DE742763C (de) Anordnung zur Steuerung von Entladungsgefaessen mit fluessiger Kathode mittels eines staendig in die Kathode tauchenden Zuendstiftes aus Widerstandswerkstoff
DE690692C (de) pannungsstoesse grosser Leistung mit angenaeherter Rechteckform
AT200670B (de) Einrichtung zur genauen und stetigen Dosierung von elektrischer Energie für die auf dem Prinzip der gespeicherten elektrischen Energie in einem Kondensator arbeitenden Maschinen
DE500735C (de) Einrichtung zur Messung sehr hoher Widerstaende oder Ionisationsstaerken
DE923855C (de) Schaltungsanordnung zur Speicherung von Stromstoessen mittels Relaisketten, insbesondere in Fernmeldeanlagen
DE719905C (de) Selektrivschutzeinrichtung fuer Gleichstromnetze
DE961463C (de) Einrichtung zur Anzeige der Richtung eines Gleichstromes
DE965554C (de) Messwertumformer fuer Fernmessanlagen, die nach dem Impulsfrequenzverfahren arbeiten