DE909901C - Schaltanordnung zur Umwandlung von Stroemen oder Spannungen in Impulse, insbesonderefuer die Zwecke der Fernmessung - Google Patents

Schaltanordnung zur Umwandlung von Stroemen oder Spannungen in Impulse, insbesonderefuer die Zwecke der Fernmessung

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DE909901C
DE909901C DES16189D DES0016189D DE909901C DE 909901 C DE909901 C DE 909901C DE S16189 D DES16189 D DE S16189D DE S0016189 D DES0016189 D DE S0016189D DE 909901 C DE909901 C DE 909901C
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DE
Germany
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voltage
relay
switching arrangement
voltages
capacitors
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Expired
Application number
DES16189D
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English (en)
Inventor
Hans Henneberg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/26Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying pulse repetition frequency

Description

  • Schaltanordnung zur Umwandlung von Strömen oder Spannungen in Impulse, insbesondere für die Zwecke der Fernmessung Es sind, insbesondere im Zusammenhang mit der Fernübertragung von Meßgrößen, Schaltungen bekannt, die dazu dienen, einen Strom oder eine Spannung in Impulse umzuwandeln. Dabei kann es sich um die Umwandlung von Gleichströmen oder Spannungen, aber auch um Wechselströmen oder -spannungen handeln. Für die Zwecke der Fernmessung wird meist die Forderung gestellt, daß die Häufigkeit der erzeugten Impulse in einem bestimmten Verhältnis zur Stärke der in Impulse umzuwandelnden Größe steht. Im allgemeinen wird Proportionalität gefordert.
  • Man hat die Aufgabe, Ströme oder Spannungen in Impulse umzuwandeln, bisher unter Zuhilfenahme von Kondensatoren, Relais und Glimmlampen gelöst. Die Schaltung wird dabei so getroffen, daß ein vom Meßstrom oder der Meßspannung geladener Kondensator beim Überschreiten der Zündspannung der Glimmlampe über das Relais entladen wird. Es sind auch Schaltungen bekannt, die nach diesem Prinzip arbeiten und symmetrisch aufgebaut sind, derart, daß abwechselnd zwei Kondensatoren aufgeladen und über das Relais entladen werden. Die Umschaltung der Kondensatoren geschieht dabei durch das Relais selbst. In den bekannten Schaltungen wird als Kriterium für das Erreichen einer bestimmten Ladespannung von Kondensatoren die Zündspannung von Glimmlampen verwendet. Obwohl es möglich ist, insbesondere bei der Anwendung der beschriebenen Schaltanordnung in Kompensationsmeßschaltungen, Veränderungen der Zündspannung unschädlich zu machen, so hat die bekannte Anordnung dennoch den Nachteil, daß sie nur mit verhältnismäßig hohen Spannungen arbeiten kann, weil die Zündspannung von Glimmlampen in der Größenordnung von ioo Volt liegt. Bei einer Anzahl von Meßgeräten, z. B. Kompensationsgeräten, ist es schwierig, so hohe Spannungen zu erzeugen. Durch die Erfindung wird es möglich, die bekannten Schaltungen mit wesentlich geringerer Spannung zu betreiben.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man zur Überwachung der Ladespannung eines oder mehrerer Kondensatoren nicht eine Entladungsstrecke (Glimmlampe) verwendet, sondern auf das Relais eine elektrische oder magnetische Gegenkraft einwirken läßt. Dadurch wird erreicht, daß sich der Anker des Relais erst beim Überschreiten einer bestimmten Ladespannung der Kondensatoren umlegt. Nach Ablauf dieses Vorganges wird in bekannter Weise der Kondensator entladen oder in umgekehrter Richtung neu aufgeladen oder bei symmetrischen Schaltungen die Ladung des zweiten Kondensators eingeleitet. Als Gegenkräfte kommen sowohl Gegenspannungen, die im Stromkreis des Relais liegen, als auch magnetische Kräfte, die den Anker des Relais in den Ruhelagen zu halten versuchen, in Betracht.
  • Ausführungsbeispiele der ersteren Art sind in den Fig. i und :2 dargestellt. Bei der Schaltung nach Fig. i ist angenommen, daß die vom Transformator i gelieferte Wechselspannung zum Zwecke der Fernmessung in Impulse umgewandelt werden soll, deren Häufigkeit dieser Spannung proportional ist. Zur Erzeugung der Impulse, deren Häufigkeit dieser Spannung proportional sein soll, dienen die Kondensatoren 2 und 3. .4 und 5 sind zwei Gleichrichter, z. B. Trockengleichrichter, 6 und 7 die Wicklungen zweier Relais. Das polarisierte Relais 7 steuert den Umschaltkontakt 8, während das Relais 6 und sein Kontakt 9 zur Weitergabe der Impulse über die Fernleitung und das Empfangsgerät io dient. Die Kondensatoren 2 und 3 werden über den Gleichrichter i i (Trocken- oder Glühkathodengleichrichter) und den 'Torwiderstand i2 aufgeladen. Der Umschaltkontakt ist so geschaltet, daß abwechselnd einer der beiden Kondensatoren 2 und 3 kurzgeschlossen ist, während der andere an der Ladespannung liegt. Die Gegenspannung, die gemäß der Erfindung zur Festlegung der Ladespannung der Kondensatoren 2 und 3 dient, wird mit Hilfe der Batterien 14 und 15 erzeugt. Sie sind so geschaltet, daß die Gleichrichter .l und 5 gegenüber Strömen, die von diesen Batterien getrieben «-erden, sperrend wirken.
  • Die Schaltung arbeitet nun in folgender Weise: In der dargestellten Lage des Umschaltkontaktes 8 wird der Kondensator 2 über den Gleichrichter i i und den Widerstand i2 aufgeladen. Durch Wahl des Widerstandes 8 und des Kondensators 2 (bzw. 3) kann die Geschwindigkeit des Spannungsanstieges an diesen Kondensatoren in weiten Grenzen verändert werden. Sobald die Ladespannung des Kondensators die von der Batterie 14 gelieferte Gegenspannung überschreitet, wird der Gleichrichter ,4 stromdurchlässig, und es kommt über die Wicklungen 6 und 7 ein Strom zustande. Sobald die Ladespannung in genügendem Maße die Gegenspannung 14 überschritten hat, wird dieser Strom so stark, daß die Relais ihren Anker umlegen. Das hat zur Folge, daß nunmehr der Kondensator 3 an Stelle des Kondensators :2 aufgeladen wird, während der Kondensator 2 kurzgeschlossen und damit entladen wird. Zur Dämpfung des Entladestromstoßes können Widerstände oder Drosselspulen in den Entladestromkreis eingefügt sein. Das beschriebene Spiel wiederholt sich nun von neuem, lediglich mit dem Unterschied, daß der Kondensator 3, Gleichrichter 5 und die Spannungsquelle 15 an Stelle des Kondensators 2, des Gleichrichters 4 und der Spannungsquelle 14 treten. Wenn das Relais 6 nicht polarisiert ist, so wird jeweils ein Impuls gegeben, sobald einer der Kondensatoren 2 oder 3 aufgeladen ist. Verwendet man dagegen ein polarisiertes Relais ohne parallel geschaltete Wechselkontakte, dann ergibt sich nur die halbe Impulshäufigkeit. Es ist auch möglich, an Stelle der Relais 6 und 7 nur ein einziges Relais zu verwenden, das mit mehreren getrennten Kontakteinrichtungen ausgerüstet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i wird die Gegenspannung durch Batterien 14 und 15 erzeugt. Man kann zu diesem Zwecke aber auch an sich vorhandene Spannungsquellen benutzen, etwa in der Weise, daß man gemäß Fig. 2 eine an sich vorhandene Spannungsquelle an die Klemmen des Spannungsteilers 16 anschließt und die beiden Hälften dieses Spannungsteilers an Stelle der Batterien i4., 15 verwendet. Diese beiden Hälften des Spannungsteilers können zweckmäßig noch durch Kondensatoren 17, i8, z. B. Elektrolytkondensatoren hoher Kapazität, überbrückt sein. Man kann auf diese Weise den Widerstandswert des Spannungsteilers für den Relaisstromkreis zu einem erheblichen Maße beseitigen.
  • Da es möglich ist, Relais hoher Empfindlichkeit anzuwenden, so kann man auch mit verhältnismäßig geringen Ladespannungen an den Kondensatoren 2 und 3 arbeiten. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, entweder mit an sich schon sehr kleinen Spannungen die Schaltanordnung zu betreiben oder die Genauigkeit zu steigern, indem man hohe Gegenspannungen anwendet, gegenüber welchen die Ansprechspamiung des Relais vernachlässigt werden kann. Die erste Möglichkeit ist von besonderer Bedeutung für die Anwendung der Schaltung gemäß der Erfindung in Kompensationsmeßgeräten nach der Art der bekannten Meßwertverstärker,denn bei derartigen Geräten stehen nur verhältnismäßig kleine Spannungen zur Verfügung. Da man hierbei die Häufigkeit der erzeugten Impulse in bekannter Weise mit dem zu übertragenden Meßwert vergleichen kann, so gehen etwaige Fehler, die durch Ungenauigkeiten der Spannungsüberwachung der Kondensatoren 2 und 3 entstehen, nicht in die erzeugte Impulsfrequent ein. Da zum Betrieb der Kompensationsgeräte (Meßwertverstärker) Spannungsquellen erforderlich sind, so bereitet die Beschaffung einer Gegenspannung gemäß der vorliegenden Erfindung keine Schwierigkeiten, denn man kann die an sich zum Betrieb dieser Geräte nötigen Spannungsquellen zur Speisung eines Spannungsteilers gemäß Fig. 2 verwenden. Auch in diesem Zusammenhang ist wesentlich, daß bei Kompensationsgeräten, die die Impulshäufigkeit unmittelbar mit der Meßgröße vergleichen, keine Fehler dadurch entstehen können, daß etwa die Gegenspannung nicht konstant ist und deshalb die Ladespannung der Kondensatoren nicht genau festliegt. Für die Impulsfrequenzfernmessung ist aber in diesem Zusammenhang von Bedeutung, daß Änderungen der am Widerstand 16 (Fig. 2) liegenden Spannung, weil sie sich symmetrisch auf die Schaltung auswirkt, nicht zu einer Veränderung des Verhältnisses von Impulsdauer zu Impulspause führt.
  • Da, wie an Hand der Fig. i gezeigt worden ist, die Schaltanordnung gemäß der Erfindung auch zur Umwandlung von Wechselströmen in Impulse geeignet ist, so läßt sich diese Schaltanordnung ohne weiteres an Kompensationsgeräten (Meßwertumformer) anschließen, die eine Wechselspannung liefern. Dies ist beispielsweise der Fall bei Geräten, bei denen durch das Steuerinstrument des Kompensators der Rückkopplungsgrad eines selbsterregten Röhrengenerators gesteuert wird, dessen Anodenkreis mit Hilfe von Transformatoren einem in seiner Stärke veränderbaren Wechselstrom entnommen wird. Dieser Wechselstrom kann dann durch die Schaltung gemäß der Erfindung in Impulse umgewandelt werden, die einerseits nach dem an entfernter Stelle aufgestellten Fernmeßempfangsgerät übertragen werden, andererseits aber nach ihrer Rückumwandlung in einen Gleichstrom mit Hilfe der bekannten Methoden der Fernmeßtechnik als Kompensationsstrom auf das Steuergerät des Kompensators zurückwirken.
  • Bei den in den Fig. i und 2 dargestellten Schaltungen wird die Gegenkraft durch eine Gegenspannung gebildet. Diese Gegenspannung bleibt auch dann erhalten, wenn der Relaiskontakt sich öffnet. Man kann nun die Ansprechgenauigkeit des Relais und die Sicherheit seines Arbeitens weiter erhöhen, wenn man gemäß der weiteren Erfindung im Augenblick der Öffnung des Relaiskontaktes die Gegenkraft zum Verschwinden bringt. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in Fig.3 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind mit 2i und 22 die Widerstände eines Spannungsteilers bezeichnet, der von der in Impulse umzuwandelnden Spannung oder einem in Impulse umzuwandelnden Strom gespeist wird. Im Beispiel nach Fig. 3 ist angenommen, daß dieser Strom von der Batterie 23 erzeugt und mit Hilfe des veränderlichen Widerstandes 24. geregelt wird. Dieser Widerstand kann beispielsweise durch einen Meßwertumformer (Kompensationsgerät) verändert werden. Die an den Widerständen 21 und 22 entstehende, der Meßgröße proportionale Spannung wird dem Relais 25 zugeführt, das eine Hauptwicklung 26 und eine Hilfswicklung 27 trägt. Parallel zur Hauptwicklung 26 liegt der Kondensator 28. 39 ist ein Vorwiderstand, der die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 28 bestimmt. 29 und 30 sind Ventile, z. B. Kupferoxydgleichrichter. Die Kontakte des Relais 25 sind mit 31 und 32, die Kontaktzunge mit 33 bezeichnet. Mit der Hilf swicklung27 ist ein weiteres Relais 34. in Reihe geschaltet, dessen Kontakt 35 zur Weitergabe der Impulse dient. 36, 37 sind die Teilwiderstände eines Spannungsteilers, der von der Batterie 38 gespeist wird.
  • Die Schaltung arbeitet in folgender Weise: An den Teilwiderständen 21, 22 des Meßspannungsteilers entstehen Spannungen, die der Meßgröße proportional sind. Von diesen Spannungen wird über die Kontakte 3 1 oder 32 und den Widerstand 39 der Kondensator 28 aufgeladen. Die Geschwindigkeit der Aufladung kann durch den Widerstand 39 verändert werden. Gleichzeitig fließt über die Hilfswicklung 27 und das Relais 34 ein von der am Spannungsteiler 36, 37 abgegriffenen Spannung getriebener Strom, der die Kontaktzunge 33 in der dargestellten Lage zu halten sucht. Sobald nun die Ladespannung des Kondensators genügend angestiegen ist, überwiegt die Wirkung der Hauptwicklung 26, so daß die Zunge 33 vom Kontakt 31 abgehoben wird. In diesem Augenblick wird der über die Hilfswicklung führende Stromkreis unterbrochen und das Relais 25 legt seinen Anker um. Nunmehr wird der Kondensator 28 von der am Widerstand 22 herrschenden Spannung in umgekehrter Richtung aufgeladen. Die von der Wicklung 27 erzeugte Hilfskraft wird ebenfalls in ihrer Richtung umgekehrt. Sobald der Kondensator 2&nun eine ausreichende Spannung erhalten hat, wiederholt sich das beschriebene Spiel von neuem. Wenn das Relais 34 polarisiert ist, dann stimmt die Frequenz seines Ankers mit der der Kontaktzunge 33 überein. Falls man ein nicht polarisiertes Relais verwendet, ergibt sich die doppelte Impulshäufigkeit. Die Ventile 29, 3o haben die Aufgabe, den eigentlichen Meßstromkreis von dem zur Erzeugung der Hilfskraft dienenden Stromkreis abzuriegeln, damit sich diese Kreise nicht gegenseitig stören.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung zur Umwandlung von Strömen in Impulse, insbesondere für die Zwecke der Fernmessung, unter Zuhilfenahme von ein oder mehreren, von den umzuwandelnden Strömen gespeisten Kondensatoren und einem den Ladezustand dieser Kondensatoren überwachenden Relais, dadurch gekennzeichnet, daß demAnsprechen des Relais eine elektrische oder magnetische Kraft entgegenwirkt (Gegenkraft).
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft im Augenblick der Kontaktöffnung des Relais verschwindet.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenkraft in den Relaisstromkreis eine Gegenspannung eingeführt ist. 4.. Schaltanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft mit Hilfe einer besonderen Wicklung des Relais erzeugt wird, deren Erregerspannung an einem Spannungsteiler abgegriffen und durch die Relaiskontakte umgepolt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 666 659, 548 223; französische Patentschrift Nr. 878 q.29.
DES16189D 1943-02-04 1943-02-04 Schaltanordnung zur Umwandlung von Stroemen oder Spannungen in Impulse, insbesonderefuer die Zwecke der Fernmessung Expired DE909901C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE548223C (de) * 1930-09-02 1932-04-14 Aeg Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom mittels Entladungsgefaesse mit Steuergittern und mit einer der Primaerwicklung des Haupttransformators parallel geschalteten Kapazitaet
DE666659C (de) * 1933-03-03 1938-10-25 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Speicherwechselrichter
FR878429A (fr) * 1941-01-22 1943-01-20 Licentia Gmbh Dispositif pour la mise en phase exacte de consommateurs monophasés à l'aide de récipients à décharge commandés par une tige d'amorçage

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