CH245718A - Neigungsmesser. - Google Patents
Neigungsmesser.Info
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Description
Neigungsmesser. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Neigungsmesser. Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig.1 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie c-a der Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit in grösserem Mass stab, zum Teil im Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht und Fig. 6 eine Vorderansicht des auf eine Messplatte gestellten Neigungsmessers. Mit .1 ist das Gehäuse bezeichnet, dessen Rückwand zwecks Versteifung, wie aus den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich, mit Verstärkungs rippen 2 versehen ist. Das Gehäuse 1 besitzt einen mit einer prismenförmigen Ausneh- mung 3 versehenen Fuss 4 und eine Front platte 5. Im Gehäuse 1 ist der Lagerkörper 6 (Fig. 1 und 2) mittels Schrauben 7 (Fig. 2) befestigt, in welchem die Welle 8 (Fig. 1 und 2) drehbar gelagert ist. Auf der Welle 8 sitzt ein Reiter 9 (Fig. 1 und 2), der unter dem Einfluss der Schraubenfeder 10 steht und durch den eine spiellose Rotation der Welle 8 bewirkt wird. Mit dem einen Ende der Welle 8 ist der Bolzen 11 (Fig. 2) ver bunden, der unter dem Einfluss der Schrau benfeder 12 (Fig. 2) steht, die das Bestreben hat, die Welle 8 und damit die Scheibe des auf ihrem einen Ende sitzenden Schnecken rades 13 gegen die benachbarte Wand des Lagerkörpers 6 zu ziehen, so dass sich das Schneckenrad 13 spiellos dreht. Die Scheibe des Schneckenrades 13 besitzt auf ihrer der Frontplatte 5 zugekehrten Seite in Abstän den voneinander Rippen. 14 (Fig. 1 und 2), deren freie Enden verbreitert sind und zur Aufnahme der Schrauben 15 (Fig. 1 und 2) dienen, durch welche die Scheibe 16 mit dem Schneckenrad 13 verbunden ist. Die Scheibe 16 ist auf ihrem Umfang abgeschrägt und der abgeschrägte Teil derselben ist, wie aus den Fig. 1 und 6 ersichtlich, mit einer Grad- einteilung 17, z. B. von viermal 90 , versehen. Diese Gradeinteilung korrespondiert mit einer am abgeschrägten Teil 18 (Fig. 1, 2, 4, 5 und 6) der Frontplatte 5 vorgesehenen Nonius- Einteilung 17' (Fig. 1 und 6). Mit der Skalenscheibe 16 ist der T-för- mige Handgriff 19 auf nicht näher darge stellte Weise verbunden, der gleichzeitig als Gehäuse für die Libelle 20 und die elektri sche Batterie 21 sowie die Glühbirne 22 dient. Das Schneckenrad 13 steht in der in der Zeichnung dargestellten Lage des Neigungs messers in Eingriff mit dem Schneckenrad 23 (Fig. 1), das fest mit dem einen Ende der vertikalen Welle 23' verbunden ist. Die vertikale Welle 23' ist in dem Lager 24 dreh bar gelagert, und ihr dem Schneckenrad 23 abgekehrtes Ende ist durch die im Gehäuse 1 vorgesehene, schlitzförmige Ausnehmung 25 (Fig. 1) hindurchgeführt und trägt die lose auf ihr sitzende, mit 2Tinuten-Einteilung versehene Scheibe 26 und den Griffknopf 27. Die Scheibe 26 wird durch den Klemmring 26' an die Welle 23' angepresst. Das Lager 24 ist an seinem untern Ende mit Aussengewinde versehen, das mit dem Innengewinde der Mutter 24' (Fig. 1) kor respondiert. Mit der Mutter 24' ist das eine Ende des Armes 28 verbunden', dessen an deres Ende um den durch die Rückwand des Gehäuses 1 hindurchgeführten Bolzen 29 drehbar ist. Um eine spiellose Lagerung des Armes 28 zu erreichen, ist der Bolzen 29 geschlitzt, so dass er nach aussen klemmt, und ferner steht das freie Ende des Armes 28 unter dem Einfluss der Schraubenfeder 30. Die auf den Arm 28 wirkende Feder 31 hat das Bestreben, den Arm 28 und damit das Schneckenrad 23 gegen das Schneckenrad 13 zu pressen, so dass die beiden genannten Schneckenräder in der aus Fig. 1 ersichtli chen Lage in spiellosem Eingriff stehen. Durch die Schraubenfedern 32 (Fig. 1 und 4) wird der Arm 28 gegen die Frontplatte 5 gepresst. Mit dem Gehäuse 1 ist durch nicht näher dargestellte Mittel der Halter 33 (Fig. 1) verbunden, der von der Stellschraube 34 durchsetzt ist. Die Stellschraube 34 wirkt mit dem Arm 28 zusammen; sie ermöglicht eine leichte Einstellung des Armes 28 und dadurch einen den Anforderungen der Ge nauigkeit entsprechenden Eingriff des Schneckenrades 23 mit dem Schneckenrad 13. Mit dem Arm 28 ist das eine Ende der Flach feder 35 (Fig. 1) verbunden, deren anderes, abgebogenes Ende auf den mit der Welle 23' fest verbundenen Teller 36 wirkt. Der Arm 28 ist in seinem obern Teil, wie aus Fig. 4 ersichtlich, geschlitzt und von der Schraube 37 durchsetzt, so dass durch An ziehen der genannten Schraube ein eventuel les Spiel des Lagers 24 aufgehoben werden kann. Das Lager 24 ist mit. einem rechtwink lig von ihm abstehenden Arm 38 versehen, der durch die Schraubenfeder 39 (Fig. 4) gegen das konische Ende des Schrauben bolzens 40 angedrückt wird. Der Schrauben bolzen 40 ist in einer in der Frontplatte 5 befestigten Gewindehülse drehbar gelagert und trägt einen Drehgriff 41 und die mit Sekundenskala versehene Scheibe 42 (Fig. 4, 5 und 6), die unter dem Einfluss des Klemm ringes steht. Zur Fixierung der Welle 23' dient, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, die Klemme 43, die unter dem Einfluss der Stellschraube 44 steht, welch letztere durch die Vorderfront 5 hindurchgeführt ist und einen Griffknopf 45 besitzt. Mit 46 ist der Handgriff bezeichnet, der zweckmässigerweiseaus Isolationsmaterial ge bildet ist, damit die Handwärme nicht auf den Apparat übertragen wird. P (Fig. 6) bezeichnet eine plangeschlif fene Messplatte, die zur Justierung des be schriebenen Neigungsmessers verwendet wird. Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschriebenen Neigungsmessers ist folgende: Vor der Vornahme einer Messung wird der beschriebene Neigungsmesser, wie in Fig. 6 dargestellt, auf eine plangeschliffene und genau horizontal gelagerte Messplatte P gelegt, worauf man den Handgriff 19 er fasst und die Libelle 20 in die Nullage bringt. Die Einstellung in die Nullage wird durch die an dem Libellenglas vorgesehene Skala erleichtert. Die beschriebene Einstel lung hat zur Folge, dass der Nullpunkt der Gradskala der Skalenscheibe 16 mit dem Nullpunkt der Noniusscheibe 18 überein stimmt, währenddem die Skalen der Minuten scheibe 26 und der Sekundenscheibe 42 kleine Differenzen in bezug auf die Nullmarken der mit ihnen korrespondierenden Nonius-Skalen aufweisen können. Indem die die Minuten und Sekundenskala tragenden Scheiben 26 bezw. 42 nur aufgeklemmt sind, können sie bei gleichzeitigem Festhalten der entsprechen den Drehgmiffe 27 bezw. 41 auf die Null marken der zugehörigen Nonius-Skalen ein gestellt werden. Will man nun mit dem so eingestellten Apparat eine Neigung, z. B. diejenige eines Konstruktionselementes, messen, so erfasst man zuerst den Drehgriff 27 und schiebt denselben in Richtung des Pfeils (Fig. 1) zurück. Dies hat zur Folge, dass, der Arm 28 um den Bolzen 29 (Fig. 1 und 4) ausge schwenkt wird, wobei das Schneckenrad 23 ausser Eingriff mit dem Schneckenrad 13 kommt. Alsdann bringt man den Fuss 4 des Neigungsmessers an dem zu messenden Ge genstand zur Anlage und erfasst hierauf den T-förmigen Handgriff 19 und dreht densel ben und damit die mit der Gradeinteilung 17 versehene Skalenscheibe 16 so weit, bis sich die Libelle 20 in der Nullpunktlage be findet. Infolge der an der Libelle vorgesehenen, aus den Fig.1 und 5 ersichtlichen Skala kann die Nullage von Auge leicht festgestellt wer den.. Dieser Nullage möge der Nullstrich der Skala 16 zwischen den Strichen 30 und 31 der Skala 18 entsprechen. Nun wird der Drehgriff 27 in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage zurückgeführt und damit die Schnek- kenräder 13 und 23 miteinander gekuppelt. Hierbei stimmt der Nullstrich der Skala 26 des Knopfes 27 mit dem Nullstrich des Nonius auf der Gehäusefläche (Fig. 5) über ein. Nun wird der Knopf 27 und damit auch das Schneckenrad 13 gedreht, bis der Null strich der Skala 16 genau mit der Zahl 30 der Skala 18 übereinstimmt, worauf an. der Skala 26 die Minuten abgelesen werden kön nen. Befindet sich nun der Nullstrich des Nonius auf der Gehäusefläche zwischen zwei Teilstrichen der Skala 26, so müssen zwecks genauer Messung auch die Sekundenabwei chungen abgelesen werden; man erfasst also zunächst den Griffknopf 45 (Fig. 3) und -si chert durch Anziehen der Klemme 43 die vertikale Welle 23' gegen Drehen. Nun er fasst man den Griffknopf 41 und dreht diesen und damit die mit der Sekundenskala ver sehene Scheibe 42 im Sinne des Uhrzeigers. Hierdurch wird der Gewindebolzen 40 ge gen das freie Ende des Armes 38 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 39 bewegt (Fig. 1 und 4), was zur Folge hat, dass das Lager 24 zufolge des in seinem untern Teil vorgesehenen Gewindes, das mit dem am Haltering 24' vorgesehenen Innengewinde in Eingriff steht, um einen nur verhältnismässig kleinen Weg hochgeschraubt wird. Hierdurch wird auch die Welle 23' unter dem Ein fluss der Feder 35 um einen entsprechenden Betrag nachgeschoben: Hierdurch kann, wie oben für die Minutenskala beschrieben, die Zahl der Sekunden an der Sekundenscheibe 42 festgestellt werden, um die der Null strich des Nonius oberhalb der nächsten Ein heit der Minutenskala 26 liegt. Bei der beschriebenen Einstellung der Sekundenmessorgane drehen sich also das Schneckenrad 13 und die Welle 23' nicht mehr; die letztere wird lediglich noch um einen verhältnismässig kleinen Betrag geho ben, um die Differenz innerhalb einer Minute zu ermitteln. Der beschriebene Neigungsmesser ermög licht auf einfache Weise ein genaues Messen in Graden, Minuten und Sekunden. In Fäl len, in denen eine Messgenauigkeit von Gra den genügt, können durch einfaehe's Entkup- peln diejenigen Organe, die zum Anzeigen von Minuten und Sekunden dienen, ausge schaltet werden. Infolge der spiellosen La gerung der wesentlichen beweglichen Teile 13 und 23 kann eine hohe Messgenauigkeit erreicht werden,. Der beschriebene Neigungsmesser besitzt den Vorteil, dass er von gedrängter Bauart und in der Handhabung einfach ist und dass er den höchsten Anforderungen entspricht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Neigungsmesser, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe Organe aufweist, die das Mess- resultat in Graden, Minuten und Sekunden anzeigen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Neigungsmesser nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Gradeinteilung versehene Scheibe (16) als Träger für die Libelle (20) ausgebildet ist. 2. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Libelle (20) im Querarm eines T-förmigen Gehäuses untergebracht ist, wobei der senkrecht zu diesem Teil stehende Arm als Behälter für eine elektrische Beleuch tungseinrichtung ausgebildet ist. 3.Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse für die Libelle und die Beleuchtungseinrichtung als Hand griff ausgebildet ist. 4. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass mit der die Gradeinteilung aufweisenden Scheibe (16) ein Antriebsorgan verbunden ist, das zur Betätigung der Minuten-Anzeigevorrichtung dient. 5. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das mit der die Grad einteilung aufweisenden Scheibe (16) verbun dene Antriebsorgan aus einem Schneckenrad (13) besteht.6. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Minuten-Anzeigevor- richtung unter dem Einfluss von Kupplungs organen steht, die es ermöglichen, die Minu- ten-Anzeigevorrichtung in oder ausser Ein griff mit dem Antriebsorgan zu bringen. 7.Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Minuten-Anzeigevor- richtung begrenzt verschwenkbar mit einem als Träger dienenden Arm (28) verbunden ist. B. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Minuten anzeigende Vorrichtung eine vertikale Welle (23') auf weist, die einerends ein mit dem Antriebs organ (13) korrespondierendes Schneckenrad und anderends einen Griffknopf (27) und eine mit Minutenskala versehene Scheibe (26) trägt. 9.Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Welle (23') in einem drehbar angeordneten Lagerkörper (24) ge lagert ist. 10. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lagerkörper (24) auf einem Teil seines Umfanges mit Gewinde versehen und in einer mit passendem Innen gewinde versehenen Mutter (24') drehbar an geordnet ist. 11. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mutter (24') mit dem einen Ende des um einen Bolzen (29) schwenk baren Armes (28) verbunden ist.12. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die -Urelle (23') unter Federwirkung steht. 13. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass derselbe einstellbare Or gane aufweist, durch welche ein ungewolltes Drehen der Welle (23') verhindert werden kann. 14. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass der als Träger für die Minuten-Anzeigevorr2chtung dienende Arm (28) unter dem Einfluss eines Einstellorganes (34) steht. 15.Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 14, dadnroh ge- kennzeichnet, dass mit der Minuten-Anzeige- vorrichtung eine Sekunden-Anzeigevorrich- tung in Wirkungsverbindung steht, deren Anzeigeorgane durch Gewindeverstellung be einflussbar sind. 16.Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass das mit der Sekundenskala versehene Anzeigeorgan (42) auf einem mit Griffknopf versehenen Gewindebolzen (40) sitzt, der mit dem freien Ende des mit dem Lagerkörper (24) verbundenen Armes (88) zusammenwirkt. 17. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit den Minuten- und Sekundenskalen versehenen Scheiben (26 und 42) einstellbar auf den zugehörigen Trägern angeordnet sind. 18.Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 17, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gehäuserückwand mit Verstärkungsrippen (2) versehen ist. 19. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die Grad- und Sekunden Anzeigeorgane auf der Frontseite und die Minuten-Anzeigeorgane auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH245718T | 1943-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH245718A true CH245718A (de) | 1946-11-30 |
Family
ID=4465096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH245718D CH245718A (de) | 1943-07-12 | 1943-07-12 | Neigungsmesser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH245718A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3344531A (en) * | 1966-01-19 | 1967-10-03 | Emerson Alfred Adolphe | Measuring instrument |
-
1943
- 1943-07-12 CH CH245718D patent/CH245718A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3344531A (en) * | 1966-01-19 | 1967-10-03 | Emerson Alfred Adolphe | Measuring instrument |
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