CH245718A - Neigungsmesser. - Google Patents

Neigungsmesser.

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CH245718A
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Samuel Aegerter August
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Samuel Aegerter August
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Description


  Neigungsmesser.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Neigungsmesser.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.1    eine Ansicht mit     teilweisem    Schnitt,       Fig.    2 einen Schnitt nach der     Linie        c-a     der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Einzelheit in grösserem Mass  stab, zum Teil im     Schnitt,          Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     b-b     der     Fig.    1,

         Fig.    5 eine Draufsicht und       Fig.    6 eine Vorderansicht des auf eine       Messplatte    gestellten Neigungsmessers.  



  Mit     .1    ist das Gehäuse bezeichnet, dessen  Rückwand zwecks Versteifung, wie aus den       Fig.    2, 4 und 5 ersichtlich, mit Verstärkungs  rippen 2 versehen ist. Das Gehäuse 1 besitzt  einen mit einer     prismenförmigen        Ausneh-          mung    3 versehenen Fuss 4 und eine Front  platte 5. Im     Gehäuse    1 ist der Lagerkörper  6     (Fig.    1 und 2) mittels Schrauben 7     (Fig.    2)  befestigt, in     welchem    die Welle 8     (Fig.    1 und    2) drehbar gelagert ist.

   Auf der Welle 8  sitzt ein     Reiter    9     (Fig.    1 und 2), der unter  dem Einfluss der Schraubenfeder 10 steht  und durch den eine spiellose Rotation der  Welle 8 bewirkt wird.     Mit    dem     einen    Ende  der Welle 8     ist    der Bolzen 11     (Fig.    2) ver  bunden, der unter dem Einfluss der Schrau  benfeder 12     (Fig.    2) steht, die das Bestreben  hat, die Welle 8 und damit die Scheibe des  auf ihrem einen Ende sitzenden Schnecken  rades 13 gegen die benachbarte Wand des  Lagerkörpers 6 zu ziehen, so dass sich das  Schneckenrad 13 spiellos dreht.

   Die Scheibe  des Schneckenrades 13 besitzt auf ihrer der  Frontplatte 5 zugekehrten Seite in Abstän  den voneinander     Rippen.    14     (Fig.    1     und    2),  deren freie Enden verbreitert sind und zur  Aufnahme der Schrauben 15     (Fig.    1     und    2)  dienen, durch welche die Scheibe 16 mit dem  Schneckenrad 13     verbunden    ist. Die Scheibe  16 ist auf ihrem Umfang abgeschrägt     und     der abgeschrägte Teil derselben ist, wie aus  den     Fig.    1 und 6 ersichtlich, mit einer     Grad-          einteilung    17, z. B. von viermal 90 , versehen.

        Diese Gradeinteilung korrespondiert mit einer  am abgeschrägten Teil 18     (Fig.    1, 2, 4, 5 und  6) der Frontplatte 5 vorgesehenen     Nonius-          Einteilung    17'     (Fig.    1 und 6).  



  Mit der Skalenscheibe 16 ist der     T-för-          mige    Handgriff 19 auf nicht näher darge  stellte Weise verbunden, der gleichzeitig als  Gehäuse für die Libelle 20 und die elektri  sche     Batterie    21 sowie die Glühbirne 22  dient.  



  Das Schneckenrad 13 steht in der in der  Zeichnung dargestellten Lage des Neigungs  messers in     Eingriff    mit dem Schneckenrad  23     (Fig.    1), das fest mit dem einen Ende  der vertikalen Welle 23' verbunden ist. Die  vertikale Welle 23' ist in dem Lager 24 dreh  bar gelagert, und ihr dem Schneckenrad 23  abgekehrtes Ende ist durch die im Gehäuse  1 vorgesehene, schlitzförmige     Ausnehmung     25     (Fig.    1) hindurchgeführt und trägt die  lose auf ihr sitzende, mit     2Tinuten-Einteilung     versehene Scheibe 26 und den Griffknopf 27.  Die Scheibe 26 wird durch den Klemmring  26' an die Welle 23'     angepresst.     



  Das Lager 24 ist an seinem untern Ende  mit Aussengewinde versehen, das mit dem       Innengewinde    der Mutter 24'     (Fig.    1) kor  respondiert. Mit der Mutter 24' ist das eine  Ende des Armes 28     verbunden',    dessen an  deres Ende um den durch die Rückwand des  Gehäuses 1 hindurchgeführten Bolzen 29  drehbar ist. Um eine spiellose Lagerung des  Armes 28 zu erreichen, ist der Bolzen 29  geschlitzt, so     dass    er nach aussen klemmt, und  ferner steht das freie Ende des Armes 28  unter dem Einfluss der     Schraubenfeder    30.

    Die auf den Arm 28 wirkende Feder 31 hat  das Bestreben, den Arm 28 und damit das  Schneckenrad 23 gegen das Schneckenrad 13  zu pressen, so dass die beiden genannten  Schneckenräder     in    der aus     Fig.    1 ersichtli  chen Lage in spiellosem Eingriff stehen.  Durch die Schraubenfedern 32     (Fig.    1 und 4)  wird der Arm 28 gegen die Frontplatte 5  gepresst.

   Mit dem Gehäuse 1 ist durch nicht       näher    dargestellte     Mittel    der Halter 33       (Fig.    1) verbunden, der von der Stellschraube  34 durchsetzt     ist.    Die Stellschraube 34 wirkt    mit dem Arm 28 zusammen; sie ermöglicht  eine     leichte    Einstellung des Armes 28 und  dadurch einen den Anforderungen der Ge  nauigkeit     entsprechenden        Eingriff    des  Schneckenrades 23 mit dem Schneckenrad 13.  Mit dem Arm 28 ist das eine Ende der Flach  feder 35     (Fig.    1) verbunden, deren anderes,  abgebogenes Ende auf den mit der Welle  23' fest verbundenen Teller 36 wirkt.  



  Der Arm 28 ist in seinem obern Teil, wie  aus     Fig.    4 ersichtlich, geschlitzt und von der  Schraube 37 durchsetzt, so dass durch An  ziehen der genannten Schraube     ein    eventuel  les Spiel des Lagers 24 aufgehoben werden  kann. Das Lager 24 ist mit. einem rechtwink  lig von ihm abstehenden Arm 38 versehen,  der durch die Schraubenfeder 39     (Fig.    4)  gegen das konische Ende des Schrauben  bolzens 40 angedrückt wird. Der Schrauben  bolzen 40 ist in einer in der Frontplatte 5  befestigten Gewindehülse drehbar gelagert  und trägt einen Drehgriff 41 und die mit  Sekundenskala versehene Scheibe 42     (Fig.    4,  5 und 6), die unter dem Einfluss des Klemm  ringes steht.  



  Zur     Fixierung    der Welle 23' dient, wie  aus den     Fig.    1 und 3 ersichtlich, die Klemme  43, die unter dem Einfluss der Stellschraube  44 steht, welch     letztere    durch die Vorderfront  5     hindurchgeführt    ist und einen Griffknopf  45 besitzt.  



  Mit 46 ist der Handgriff bezeichnet, der       zweckmässigerweiseaus    Isolationsmaterial ge  bildet ist, damit die Handwärme nicht auf  den Apparat übertragen wird.  



  P     (Fig.    6)     bezeichnet    eine plangeschlif  fene     Messplatte,    die zur Justierung des be  schriebenen Neigungsmessers verwendet wird.  



  Die Gebrauchs- und     Wirkungsweise    des       beschriebenen    Neigungsmessers ist folgende:  Vor der Vornahme einer     Messung        wird     der beschriebene Neigungsmesser, wie in       Fig.    6 dargestellt, auf eine plangeschliffene  und genau horizontal gelagerte     Messplatte    P  gelegt, worauf man den Handgriff 19 er  fasst und die Libelle 20 in die Nullage  bringt. Die Einstellung in die Nullage wird  durch die an dem     Libellenglas    vorgesehene      Skala erleichtert.

   Die beschriebene Einstel  lung hat zur Folge, dass der Nullpunkt der  Gradskala der Skalenscheibe 16 mit dem  Nullpunkt der     Noniusscheibe    18 überein  stimmt, währenddem die     Skalen    der Minuten  scheibe 26 und der Sekundenscheibe 42 kleine  Differenzen in bezug auf die Nullmarken der  mit ihnen korrespondierenden     Nonius-Skalen     aufweisen können.

   Indem die die Minuten  und     Sekundenskala    tragenden Scheiben 26       bezw.    42 nur     aufgeklemmt    sind, können sie  bei gleichzeitigem Festhalten der entsprechen  den     Drehgmiffe    27     bezw.    41 auf die Null  marken der zugehörigen     Nonius-Skalen    ein  gestellt werden.  



       Will    man nun mit dem so     eingestellten     Apparat eine Neigung, z. B. diejenige eines       Konstruktionselementes,    messen, so erfasst  man zuerst den Drehgriff 27 und schiebt  denselben in     Richtung    des     Pfeils        (Fig.    1)  zurück. Dies hat zur Folge, dass, der Arm 28  um den Bolzen 29     (Fig.    1 und 4) ausge  schwenkt wird, wobei das Schneckenrad 23  ausser Eingriff mit dem Schneckenrad 13  kommt.

   Alsdann bringt man den Fuss 4 des  Neigungsmessers an dem zu messenden Ge  genstand zur Anlage und erfasst hierauf den       T-förmigen    Handgriff 19 und     dreht    densel  ben und     damit    die mit der     Gradeinteilung     17 versehene Skalenscheibe 16 so weit, bis  sich die Libelle 20 in der Nullpunktlage be  findet.  



  Infolge der an der Libelle vorgesehenen,  aus den     Fig.1    und 5 ersichtlichen Skala kann  die Nullage von Auge leicht festgestellt wer  den.. Dieser Nullage möge der Nullstrich der  Skala 16     zwischen    den Strichen 30  und 31   der Skala 18 entsprechen. Nun wird der  Drehgriff 27 in die aus     Fig.    1 ersichtliche  Lage zurückgeführt und damit die     Schnek-          kenräder    13 und 23 miteinander gekuppelt.  Hierbei stimmt der Nullstrich der Skala 26  des Knopfes 27 mit dem Nullstrich des       Nonius    auf der Gehäusefläche     (Fig.    5) über  ein.

   Nun wird der Knopf 27 und damit auch  das Schneckenrad 13 gedreht, bis der Null  strich der Skala 16 genau mit der Zahl 30   der Skala 18     übereinstimmt,    worauf     an.    der    Skala 26 die     Minuten    abgelesen werden kön  nen.  



       Befindet    sich     nun    der Nullstrich des       Nonius    auf der Gehäusefläche zwischen zwei  Teilstrichen der Skala 26, so müssen zwecks  genauer Messung auch die Sekundenabwei  chungen abgelesen werden; man erfasst also  zunächst den Griffknopf 45     (Fig.    3) und -si  chert durch Anziehen der Klemme 43 die  vertikale Welle 23' gegen Drehen. Nun er  fasst man den Griffknopf 41 und dreht diesen  und damit die mit der Sekundenskala ver  sehene Scheibe 42 im     Sinne    des Uhrzeigers.

    Hierdurch wird der     Gewindebolzen    40 ge  gen das freie Ende des Armes 38 entgegen  der Wirkung der Schraubenfeder 39 bewegt       (Fig.    1 und 4), was zur Folge hat, dass das  Lager 24 zufolge des in seinem untern Teil  vorgesehenen     Gewindes,    das mit dem am       Haltering    24'     vorgesehenen    Innengewinde in  Eingriff steht, um einen nur verhältnismässig       kleinen    Weg hochgeschraubt wird.

   Hierdurch  wird auch die Welle 23' unter dem Ein  fluss der Feder 35 um einen entsprechenden  Betrag nachgeschoben: Hierdurch kann, wie  oben für die     Minutenskala    beschrieben, die  Zahl der Sekunden an der     Sekundenscheibe     42 festgestellt werden, um die der Null  strich des     Nonius    oberhalb der nächsten Ein  heit der Minutenskala 26     liegt.     



  Bei der beschriebenen Einstellung der       Sekundenmessorgane    drehen sich also das  Schneckenrad 13 und     die    Welle 23' nicht  mehr; die letztere     wird    lediglich noch um  einen verhältnismässig kleinen Betrag geho  ben, um die Differenz innerhalb einer     Minute     zu     ermitteln.     



  Der beschriebene     Neigungsmesser    ermög  licht auf einfache Weise ein genaues Messen  in Graden, Minuten und     Sekunden.    In Fäl  len, in denen eine     Messgenauigkeit    von Gra  den genügt, können durch     einfaehe's        Entkup-          peln    diejenigen Organe, die zum     Anzeigen     von Minuten und Sekunden dienen, ausge  schaltet werden.

   Infolge der spiellosen La  gerung der wesentlichen beweglichen Teile  13 und 23 kann eine hohe     Messgenauigkeit     erreicht     werden,.         Der beschriebene Neigungsmesser besitzt  den Vorteil, dass er von gedrängter Bauart  und in der Handhabung einfach ist und dass  er den höchsten Anforderungen entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Neigungsmesser, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe Organe aufweist, die das Mess- resultat in Graden, Minuten und Sekunden anzeigen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Neigungsmesser nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Gradeinteilung versehene Scheibe (16) als Träger für die Libelle (20) ausgebildet ist. 2. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Libelle (20) im Querarm eines T-förmigen Gehäuses untergebracht ist, wobei der senkrecht zu diesem Teil stehende Arm als Behälter für eine elektrische Beleuch tungseinrichtung ausgebildet ist. 3.
    Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse für die Libelle und die Beleuchtungseinrichtung als Hand griff ausgebildet ist. 4. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass mit der die Gradeinteilung aufweisenden Scheibe (16) ein Antriebsorgan verbunden ist, das zur Betätigung der Minuten-Anzeigevorrichtung dient. 5. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das mit der die Grad einteilung aufweisenden Scheibe (16) verbun dene Antriebsorgan aus einem Schneckenrad (13) besteht.
    6. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Minuten-Anzeigevor- richtung unter dem Einfluss von Kupplungs organen steht, die es ermöglichen, die Minu- ten-Anzeigevorrichtung in oder ausser Ein griff mit dem Antriebsorgan zu bringen. 7.
    Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Minuten-Anzeigevor- richtung begrenzt verschwenkbar mit einem als Träger dienenden Arm (28) verbunden ist. B. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Minuten anzeigende Vorrichtung eine vertikale Welle (23') auf weist, die einerends ein mit dem Antriebs organ (13) korrespondierendes Schneckenrad und anderends einen Griffknopf (27) und eine mit Minutenskala versehene Scheibe (26) trägt. 9.
    Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Welle (23') in einem drehbar angeordneten Lagerkörper (24) ge lagert ist. 10. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lagerkörper (24) auf einem Teil seines Umfanges mit Gewinde versehen und in einer mit passendem Innen gewinde versehenen Mutter (24') drehbar an geordnet ist. 11. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mutter (24') mit dem einen Ende des um einen Bolzen (29) schwenk baren Armes (28) verbunden ist.
    12. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die -Urelle (23') unter Federwirkung steht. 13. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass derselbe einstellbare Or gane aufweist, durch welche ein ungewolltes Drehen der Welle (23') verhindert werden kann. 14. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass der als Träger für die Minuten-Anzeigevorr2chtung dienende Arm (28) unter dem Einfluss eines Einstellorganes (34) steht. 15.
    Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 14, dadnroh ge- kennzeichnet, dass mit der Minuten-Anzeige- vorrichtung eine Sekunden-Anzeigevorrich- tung in Wirkungsverbindung steht, deren Anzeigeorgane durch Gewindeverstellung be einflussbar sind. 16.
    Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass das mit der Sekundenskala versehene Anzeigeorgan (42) auf einem mit Griffknopf versehenen Gewindebolzen (40) sitzt, der mit dem freien Ende des mit dem Lagerkörper (24) verbundenen Armes (88) zusammenwirkt. 17. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit den Minuten- und Sekundenskalen versehenen Scheiben (26 und 42) einstellbar auf den zugehörigen Trägern angeordnet sind. 18.
    Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 17, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gehäuserückwand mit Verstärkungsrippen (2) versehen ist. 19. Neigungsmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die Grad- und Sekunden Anzeigeorgane auf der Frontseite und die Minuten-Anzeigeorgane auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet sind.
CH245718D 1943-07-12 1943-07-12 Neigungsmesser. CH245718A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3344531A (en) * 1966-01-19 1967-10-03 Emerson Alfred Adolphe Measuring instrument

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