CH243470A - Fahrzeuglaterne. - Google Patents

Fahrzeuglaterne.

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CH243470A
CH243470A CH243470DA CH243470A CH 243470 A CH243470 A CH 243470A CH 243470D A CH243470D A CH 243470DA CH 243470 A CH243470 A CH 243470A
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CH
Switzerland
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light
reflector
light source
lantern
focal point
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Application number
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English (en)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/40Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters with provision for controlling spectral properties, e.g. colour, or intensity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  Fahrzeuglaterne.    Die für Fahrzeuge üblichen Laternen  enthalten meistens einen Reflektor, der die  Formeines     Umdrehungsparaboloids    hat, und  eine Lichtquelle, deren     lichtausstrahlendes     Organ im Brennpunkt des Reflektors an  geordnet ist. Das von einer derartigen La  terne ausgestrahlte Lichtbündel ist, trotz die  ser Anordnung des lichtausstrahlenden     Or-          ganes,    nicht parallel infolge des aus der La  terne austretenden direkten Lichtes der  Lichtquelle und infolge der Streuung des       Lichtbündels,    die durch die Abmessungen  des lichtausstrahlenden Organes verursacht  wird.  



  Um eine hinreichende Übersicht     derFahr-          ba.hn    und der gegebenenfalls vorhandenen  Hindernisse zu haben, werden diese Laternen  zumeist     derart    angeordnet, dass die Reflektor  achse praktisch parallel zur Fahrbahn ist. Im  allgemeinen wird in diesem Fall eine sich in  entgegengesetzter Richtung     bewegende    Per  son mehr oder weniger durch das Licht der  Laterne geblendet werden.    Um eine derartige Blendung zu ver  meiden, sind verschiedene Massnahmen vor  geschlagen     worden.    So ist es z.

   B. bekannt,  die     Laterne    mit zwei Lichtquellen zu ver  sehen, von denen der     Glühkörper    der einen  im Brennpunkt-des Reflektors und der     Glüh-          körper    der     andern    ausserhalb dieses     Brenn-          punktes    angeordnet     ist.        Ersterer    dient zur  normalen Beleuchtung, der zweite     wird    für  die nicht blendende Beleuchtung verwendet.

    Bei diesem System tritt nicht nur der direkte  Nachteil der Verwendung zweier Lichtquel  len auf, sondern auch die Blendungsfreiheit  lässt zu wünschen     übrig.        Es.    treten ja immer  noch     aufwärts    gerichtete     Lichtstrahlen    auf,  die also das Auge einer entgegenkommenden  Person treffen können, und auch die Licht  stärke in dieser Richtung ist noch gross. Im  allgemeinen ist diese Vorrichtung wegen  ihrer verwickelten Bauart für Fahrrad  laternen weniger geeignet.  



  Auch sind Laternen bekannt, bei denen  der Scheitel des Reflektors     .durchbohrt    ist      und die     Lichtquelle    so weit rückwärts vom  Brennpunkt entfernt werden kann, dass sie  sich ausserhalb des Reflektors befindet, so  dass kein Licht mehr auf den Reflektor fallen  kann. Da die Lichtquelle längs Führungs  mittel entfernt wird, die rohrförmig um die  Lichtquelle herum angeordnet sind, wird das       direkte    Licht nur aus einer kleinen Öffnung  austreten, während der grösste Teil des direk  ten Lichts von den     Führungsmitteln    abgefan  gen wird.

   Infolgedessen ist es nun     tatsächlieh     möglich, dass die Blendung eines     entgegen-          kommendenFahrzeuges    aufgehoben wird, aber  der Benützer der Lichtquelle wird nicht wei  ter eine gute Übersicht der vor ihm liegenden  Fahrbahn haben. Ein kleiner Teil der inner  halb seines Gesichtskreises liegenden Weg  oberfläche wird eine grosse Helligkeit auf  weisen, was :die Gefahr mit sich bringt,     da.ss     sich das Auge des Benützers dieser Helligkeit  anpasst. Ausserhalb dieses Teils ist jedoch  nichts oder praktisch nichts, mehr wahr  nehmbar.  



  Die Fahrzeuglaterne     ,gemäss    der Erfin  dung, die einen     Reflektor    in     Form    eines Um  drehungsparaboloids sowie eine Lichtquelle  enthält, die derart in bezug auf den Reflektor  bewegbar ist, dass das lichtausstrahlende Or  gan der Lichtquelle aus dem Brennpunkt des       Reflektors    entfernt werden     kann,    vermeidet  diese Nachteile.

   Sie weist das Rennzeichen  auf, dass in der Laterne     :ein    Schirm vorhan  den ist, derart, dass beim Verschieben des  lichtausstrahlenden Organes der Lichtquelle  aus dem     Brennpunkt,    der zur Reflexion von  aufwärts gerichtetem Licht bestimmte Re  flektorteil gegen das Licht der Lichtquelle  abgeschirmt wird, während der übrige Teil  des Reflektors vom Licht der Lichtquelle  getroffen wird.

   Die Entfernung des licht  ausstrahlenden Organes aus dem Brennpunkt  hat eine     Änderung    der Bündelöffnung des  reflektierenden Bündels zur Folge, bei der  die grösste Lichtstärke in Richtungen auf  tritt, die einen verhältnismässig grossen Win  kel, entsprechend der neuen     Stellung    der  Lichtquelle, mit der     Reflektorachse    bilden.  Die     maximale    Lichtstärke ist aber nicht so    gross wie bei der Anordnung im     Brennpunkt.     Der Schirm bewirkt nunmehr, dass von einem  solchen Bündel ausschliesslich derjenige Teil  wirklich heraustritt, der bei einer etwa par  allel zur Fahrbahn verlaufenden Achsen  richtung des Reflektors unterhalb der Ebene  durch .die Achse parallel zur Fahrbahn fällt.

    Blendung des Führers eines entgegenkom  menden Fahrzeuges ist also     ausgeschlossen;     ausserdem ist durch die verbleibende grosse  Bündelöffnung eine gute Übersicht der Fahr  bahn sichergestellt und es tritt kein über  mässiger Helligkeitsunterschied auf.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Querschnitt einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform einer     erfindungsgemässen    Laterne  dargestellt.  



  Die Laterne weist einen Reflektor 1 auf,  der die Gestalt eines     LTmdrehungsparaboloids     mit dem Brennpunkt     \?    und der Achse     I-1     besitzt, und welcher mit der Lichtquelle 3  zusammenarbeitet. Der Reflektor ist in ein  Gehäuse 4     eingefasst,    an dem eine     Abschluss-          scheibe    5 mittels eines Ringes 6 an der Vor  derseite befestigt ist. In einer im Reflektor  scheitel vorgesehenen zentralen Durchboh  rung 7 ist eine zylindrische Büchse 8 an  gebracht, die am Reflektor befestigt ist.

    Innerhalb dieser Büchse ist eine zylindrische  Lampenfassung 9 vorhanden, die passend in  der Büchse 8 hin und her bewegbar ist und in  die der     Soekel    10 der Lampe eingeschraubt  ist. Zwischen einem umgebogenen Rand 11.  der Lampenfassung 9 und dem Reflektor ist  eine Feder     1:3    angeordnet, die die Lampen  fassung aus dem Reflektor zu entfernen  sucht; ein Druckorgan 13, das gegen die       Unterseite    des     Lampensockels    drückt, wirkt  diesem Bestreben aber entgegen. Dieses  Druckorgan ist in seiner     Längsrichtung    be  wegbar, vermag jedoch keine Drehung aus  zuführen, was z.

   B. dadurch erzielbar     ist,     dass das Organ mit einem nicht dargestellten  Nocken versehen wird, der in einen sich par  allel zur Längsrichtung des Organes     erstrek-          kenden    Schlitz hineinpasst. In dieses Druck  organ passt die Stange 14 hinein. Das Druck  organ     13    und die Stange 14 sind durch einen      Schlitz 15 im Druckorgan .gekuppelt, in den  ein Nocken 16 der Stange greift. Die Stange  14, die durch das Gehäuse 4 nach aussen ge  führt wird, ist     ausserhalb    des Gehäuses 4 mit  einem     Knopf    17 versehen.

   Durch Drehung  dieses Knopfes kann der Glühkörper 18 aus  dem     Brennpunkt    2 entfernt werden, bis die       Lichtquelle    z. B. bis zur gestrichelten Lage  gelangt -ist und :sich der Glühkörper in 18  befindet. Der     Bewegungsmechanismus    der  Lichtquelle ist verschiedenartig ausführbar,  z. B.     mit    Bowdenzug.

   Die Büchse 8 ist inner  halb des     Reflektors    mit einem im obern Teil  vorhandenen vorragenden Schirm 19 aus  gerüstet, der derart bemessen ist, dass, wenn  sich das lichtausstrahlende Organ im Brenn  punkt 2 befindet, der obere     Reflektorteil     nahezu ganz beleuchtet wird, während,     wenn     das     lichtausstrahlende    Organ um einen Ab  stand aus dem Brennpunkt entfernt worden  ist und sich z. B.     in    18 befindet, der obere       Reflektorteil    nicht mehr vom Lieht der  Lichtquelle .getroffen wird. Der untere Re  flektorteil     wird    in diesen beiden Lagen vom  Licht getroffen und bewirkt also in der Lage  18 die nicht blendende Beleuchtung.

   Das aus  tretende     Licht    gelangt in diesem Fall nicht       Über    die sich durch die Achse     I-I    und  senkrecht zur     Zeichnungsebene    erstreckende  Ebene hinaus und da sich diese Ebene     etwa     parallel zur     Wegdecke        erstreckt    und sich auf  einer Höhe oberhalb der Fahrbahn befindet,    die     geringer    als die Augenhöhe .einer ent  gegenkommenden Person ist, wird diese nicht  geblendet. Die Fahrbahn selbst :sowie z. B.  eine Baumreihe längs derselben werden hin  reichend beleuchtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrzeuglaterne mit einem Reflektor in Form. eines Umdrehungsparaboloids und einer Lichtquelle, die derart in bezug auf den Reflektor bewegbar ist, dass das licht ausstrahlende Organ der Lichtquelle aus dem Brennpunkt des Reflektors entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in der La- terne ein Schirm vorhanden ist, derart,
    dass beim Verschieben des lichtausstrahlenden Organes der Lichtquelle aus dem Brennpunkt der zur Reflexion von aufwärts ;gerichtetem Licht bestimmte Reflektorteil gegen das Licht der Lichtquelle abgeschirmt wird, während der übrige Teil des Reflektors vom Licht der Lichtquelle getroffen wird.
    UNTERANSPRUCH: Fahrzeuglaterne nach Patentanspruch, bei der der Reflektor im Scheitel eine Durch- bohrung aufweist, in der die Lichtquelle längs Führungsmittel längs der Achse aus dem Brennpunkt entfernt werden kann.
CH243470D 1943-05-27 1944-05-25 Fahrzeuglaterne. CH243470A (de)

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CH243470D CH243470A (de) 1943-05-27 1944-05-25 Fahrzeuglaterne.

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