CH242755A - Handtasche. - Google Patents

Handtasche.

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Publication number
CH242755A
CH242755A CH242755DA CH242755A CH 242755 A CH242755 A CH 242755A CH 242755D A CH242755D A CH 242755DA CH 242755 A CH242755 A CH 242755A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
triangular
bag
pieces
another
parts
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Application number
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English (en)
Inventor
Zylinderhuelsenfabrik K Schuch
Original Assignee
Zylinderhuelsenfabrik K & F Sc
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Publication date
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Publication of CH242755A publication Critical patent/CH242755A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/08Decorative devices for handbags or purses
    • A45C13/083Decorative devices for handbags or purses of articulated coverings, e.g. meshwork

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  Handtasche.    Die     Erfindung        betrifft    eine     Handtasche     und besteht .darin,     dass        deren        Aussenflächen          aus    mittels Nieten     miteinander        verbundenen,          h\lachmaterialstücken    gebildet -sind.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist     in    der  Zeichnung in zwei     beispielsweisen        Ausfüh-          rungsTürmen        -d'argestellt;        e@s    zeigt:

         Fig.1    einen der     Flachmaterialteile,    weiche  zum Aufbau der Aussenflächen .der Tasche  .dienen und     beispielsweise    die angenäherte  Form     eines        Dreieckes    besitzen,       Fig.    2 die Tasche in Ansicht, ohne Trag  bügel,       F'ig.    3 den Taschenboden von     unten:

          ge-          sehen,          Fig.    4 die Art der     Verbindung    der Drei       eckteile    miteinander     in    grösserem     Massstäbe,          Fig.    5     eine    zweite     Ausführungsform    der  Tasche mit teilweise weggebrochenen     Taschen-          flächen,    ohne Tragbügel,       F'ig.    6 eine     Ansicht    eines Teils.

   des     Bo,-          dens    der     Ausführungsform    nach     Fig.    5 in  grösserem Massstab und         Fig.    7 die     Befestigung    des     Reissver-          schlusses    an den     Taschienflächen    gemäss der       Ausführungsform    nach     Fig.    5.  



  Die     Flachmaterialteile    a, die     vorteilhaft     dreieckig oder wie -die     Zeichnung    zeigt, ange  nähert     dreieckig    sind,     das    heisst     ein.    Dreieck  mit     abgerundeten    Ecken     darstellen,    und die       vorzugsweise    aus Lederstücken bestehen und  in ihrem Ecken Löcher b zur     Aufnahme    von  Nieten     aufweisen,    werden-, wie     Fig.    4     zeigt,     abgesehen.

   vom den     Randstücken.,        derart    mit  einander     verbunden,        @dass    je eine     einer        Dmei-          eckkathete    gegenüberliegende Ecke von zwei  Teilen a und die der     Dreieckhypotenuse          gegenüberliegende    Ecke     eines.        weiteren    Teils:

         a    übereinander zu liegen     kommen,    wobei     -die          betreffenden    Löcher     b        in    den Teilen     koaxial     liegen.

   Durch diese     wircleine        Niete        gesteckt     und die Teile a werden danach     vernietet.          Aussenseitig    werden     Stücke    von     Dreieckteilen,     a sichtbar, die     angenähert        iquadratische        Form     zeigen, das heisst ein     Quadrat    mit einer abge  rundeten Ecke     darstellen.              Der    Boden der Tasche gemäss Fis. 1 bis 3  besitzt     Dreieckstücke    a, :

  die an einer der einen       Dreieckskathete        gegenüberliegenden    Ecke       untereinander    verbunden     und    durch einen  über den Taschenboden verlaufenden, innern       Längsstreifen    d verstärkt     -sind.    Die Verbin  dung der     Taschenteile    an den Kanten erfolgt  z. B.     mittels        eines    winklig ,gebogenen Leder  streifens, an     welchen    die die Taschenflächen  ränder bildenden     Flachmaterialstück    e a mit  tels Nieten     befestigt    sind.  



  Zum     Zwecke    von     Abs-chrägungen    der       Tase:henform    können,     wie        Fig.    2 erkennen  lässt, einzelne     Teile        a'        gegenüber    den     übrigen     Teilen a in um 180  oder 90  versetzter Lage       miteinander        vernietet    werden.  



  An den oben offenen     Rändern    der so ge  bildeten Tasche sind     Laschen    c vorgesehen,  an welchen geeignete Taschenbügel zu be  festigen sind.  



  Die     Teile    a können aus     Lederstücken    ver  schiedener Farbe     bestehen,    so dass durch ge  eignete Wahl     der        Farhen    und der Aufein  anderfolge der     verschiedenfarbigen    Teile     a          Musterungen        der    Tasche     erreichbar    sind.  



       Die        Ausführunb    form     ,gemäss        Fig.    5, bei  welcher die     Taschenflächen    f,     wie    für das       Beispiel    nach     Fig.    1 bis 4 beschrieben, gebil  det     ;

  sind,    besitzt einen     innern    Rahmen e,     wel-          eher    den Boden und die Schmalseiten der  Tasche     versteift.        Ferner        zeigt        diese        Ausfüh-          rungsform    eine     Verschlussmöglichkeit    mittels  eines     Reissverschlusses.    g.  



  Der     Rahmen    e     ist    an der     Bodenfläche     sowie an     den,Schmalseitenflächen    der Tasche       in    der Weise befestigt, dass die die Teile a       verbindenden        Verbindungsnieten        h'    durch .das       Rahmenmaterial        durchtreten    und gleichzeitig  die Teile a     miteinander    und mit ,dem Rahmen  verbinden.  



  Die     Haltebänder    des Reissverschlusses  (und damit dieser selbst) sind mittels der die  Teile<I>a'</I> und<I>a"</I>     verbindenden    Nieten     b"    an  den     Taschenflächen    befestigt, wobei der obere  Taschenrand durch die     Dreie@ckstüeke    a"     vox-          teilhaft    verstärkt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Handtasche, dadurch gel@ennzeichnet, dass deren Aussenfläehem aus mittels Nieten mit einander verbundenen Flachmaterialstüeken gebildet sind. UN TERANSPRüCHE 1. Handtasche nach ,dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :die Flachmate- riadstücke wenigstens angenähert -dreieckige 'Form aufweisen.
    2. Handtasche nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeiehnet"da-ss die Dreieckstücke (a), abgesehen von den am Rande der Taschenaussenflächen befindlichen, derart miteinander verbunden sind,
    dass die der Dreieckshvpothenuse gegen überliegende Ecke eines dieser Dreieckteile und je eine einer Dreieckskathete gegenüber liegende Ecke von zwei weiteren Dreiecks teilen übereinanderliegen, und dass die aussen- seitig sichtbaren Teile von Dreieckstücken we nigstens angenähert quadratische Form zeigen.
    3. Handtasche nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn@- zeichnet, dass der Taschenboden Dreieckstücke (a) besitzt, die an einer der einen Dreiecks- kathete gegenüberliegenden Ecke unterein ander verbunden und durch einen über die Bodenfläche verlaufenden, innern Längsstrei fen verstärkt sind.
    4. Handtasche nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Taschenboden und die Ta.sehensühmalseitendurch einen innern Rah men versteift sind, der an den äussern Taschenflächen mittels der die Dreieckstücke (a.) zusammenhaltenden Nieten befestigt ist.
    5. Handtasche nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass am offenen Ende der Tasche ein R.eissverschluss in der Weise befestigt ist, dass die die Dreieckstücke (d, <I>a")</I> zusammen- haltenden Nieten auch =das Reissverschluss- halte:baad durchsetzen.
CH242755D 1944-03-17 1944-03-17 Handtasche. CH242755A (de)

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