CH242429A - Aufgeladene Zweitakt-Brennkraftmaschine für Fahrzeugantrieb mit von einer Abgasturbine angetriebenem Spül- und Ladegebläse. - Google Patents

Aufgeladene Zweitakt-Brennkraftmaschine für Fahrzeugantrieb mit von einer Abgasturbine angetriebenem Spül- und Ladegebläse.

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CH242429A
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CH
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Saurer Aktiengesellscha Adolph
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Saurer Ag Adolph
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Description


  Aufgeladene     Zweitakt-Brennkraftmasehine    für Fahrzeugantrieb mit von einer  Abgasturbine angetriebenem     Spill-    und Ladegebläse.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  aufgeladene Zweitakt<B>-</B>     BrennkraftmasQhine     für Fahrzeugantrieb mit von einer Abgas  turbine angetriebenem<B>Spül-</B> und Lade  gebläse.  



  An     Brennkraftmaseliinen,    die für Fahr  zeugantrieb bestimmt sind, wird bekannt  lich die Anforderung gestellt,     dass    das Dreh  moment über dem ganzen, oft recht weiten       Drehzahlbereicli        kons        tant    bleibt oder wenn  möglich noch mit abnehmender     Maschinen-          drehzalil    ansteigt.  



  Es sind nun aufgeladene     Zweitakt-Brenn-          kraftmaschinen    mit mechanisch angetrie  benem<B>Spül-</B> und     Ladeg#bläse    bekannt, bei  welchen diese Anforderung, die eine ange  näherte     Konstanthaltung    des     Ladedruches     über dem ganzen Drehzahlbereich zur Vor  aussetzung hat, dadurch erfüllt wird,     dass    ein  von der Maschine mechanisch angetriebenes,  auf     Verdrängerwirkung    beruhendes<B>Spül-</B> und  Ladegebläse     (Drehkolbenverdichter,        l#oots-          geblä,se,        Schraubenradgebläse)

      vorgesehen    wird und der für den     Luftdurellsatz    wäh  rend der Spülung massgebende Zeitquer  schnitt der Maschine in Abhängigkeit von  der Maschinendrehzahl verändert werden  kann, und zwar derart,     dass    mit abnehmender  Drehzahl der Zeitquerschnitt kontinuierlich  verkleinert wird. Dies wird bei diesen Ma  schinen dadurch erreicht,-     dass    im Auspuff  kanal ein von der Maschine angetriebenes  Absperrorgan eingebaut ist, durch welches  der Auspuffkanal nach dem Spülvorgang  früher (kleine Drehzahl) oder später (grosse  Drehzahl) geschlossen wird.  



  Es ist weiterhin eine Maschine dieser       BauaTt    bekannt, bei welch<B>'</B> er der grosse Lei  stungsaufwand, der für den Antrieb des  Ladegebläses erforderlich ist, im     Teillast-          betrieb,    wo der Brennstoffverbrauch beson  ders stark von der aufzuwendenden     Gebläse-          antriebsleistung        beeinflusst    wird, dadurch  herabgemindert wird,     dass    der vom Gebläse  zu liefernde Ladedruck auf einen der betref  fenden Teilbelastung der Maschine ausrei-           chenden,    Wert herabgesetzt wird, indem das  Absperrorgan im Auspuffkanal nicht nur in  Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl  verstellt wird,

       sondern-auch.    in Abhängigkeit  von der     Masehinenbelastung,    und zwar so,       dass    mit abnehmender     Masebinenbelastung     das Absperrorgan im     Auspuffkanal    später  geschlossen wird,- so     dass    bei kleiner Last eine  wesentliche Herabsetzung des Ladedruckes  und damit eine wesentliche Einsparung an       Gebläseantriebsleistung    eintritt.  



  Eine weitere Vereinfachung dieser     Ma-          seliiue    wäre nun zu erreichen, wenn es ge  lingen -würde, statt des ziemlich teuren     Dreh-          ke,lbenverdieliters    ein     me#chanisch    einfacheres  Kreiselgebläse zu verwenden. Da aber die       Förderhöhe    eines s     olclien    Gebläses von der  Antriebsdrehzahl abhängig ist<B>-</B>     Drückhölie     etwa proportional<B>d</B>     ein    Quadrat der Dreh  zahl<B>-.</B> ist es nicht möglich, bei einfachem  mechanischem Antrieb den Ladedruck über  dem ganzen     Drehzahlbereiell    wie gefordert  konstant zu halten.

   Es würde also ein     Zwi-          seliengetriebe    mit variablem Übersetzungsver  hältnis erforderlich sein, mit welchem das  Kreiselgebläse über dem ganzen     Drehzahl-          bereic'h    der<B>-</B> Maschine angenähert mit kon  stanter Drehzahl angetrieben werden könnte.  Eine solche Anordnung fällt aber kompli  ziert, teuer und im Wirkungsgrad nachteilig  aus.  



  Wesentlich vorteilhafter ist eine Anord  nung, bei welcher das Kreiselgebläse von  einer Abgasturbine angetrieben wird, indem  damit einerseits ohne mechanische Kompli  kation eine von der     Masellinendrehzahl        unab-          häugige    Antriebsdrehzahl für den Lader er  möglicht und anderseits die Antriebsenergie  für den Lader von einer Verlustenergie der  Maschine, von der Abgasenergie, aufgebracht  wird.

   Damit wird es auch möglich, ohne den       spez.        Brennstoffverbraueli    über eine     unwirt-          sahaftliche    Grenze zu steigern, -mit wesentlich  höheren Ladedrücken und damit wesentlich  höherem, Nutzdruck und grösserer     spez.    Lei  stung zu arbeiten.

   Zur     Ermögliellung    der     er-          forderlichen        Leistungscharakte'ristik    durch  eine     zweckentspreeliende        Zusamm--enarbeit       zwischen Ladegruppe und Maschine im gan  zen     Belastungs-    und Drehzahlbereich bedarf  es nun aber einer entsprechenden Ausbildung  der Maschine und der Turbine, welche Ge  genstand- der vorliegenden Erfindung ist.  



  Gemäss derselben ist im     Auspuffkanal    der  Maschine in der Nähe des Arbeitszylinders  ein in Abhängigkeit von der Maschinendreh  zahl angetriebenes Absperrorgan vorgesehen,  dessen Schliesspunkt nach beendigter Aus  spülung des Arbeitszylinders während des  Betriebes verstellt werden kann, und die<B>Ab-</B>  gasturbine ist     mitebenfalls    -während des Be  triebes in ihrem     Durchlassquerschnitt    ver  änderbaren Eintrittsdüsen ausgerüstet.  



  Die zum Antrieb der Turbine und damit  des Gebläses zur Verfügung stehende Energie  ist abhängig -vom     Wäxmegefälle,    das     deT     Turbine zur Verfügung gestellt werden kann;  dieses ist wieder abhängig vom Druckver  hältnis, das für die Turbine in Betracht  kommt und von der<B>-</B> Gastemperatur vor der  Turbine. Das Druckverhältnis für die Tur  bine ist gleich     ##,    wenn mit,     p,"#-    der     Druch.          Pa     vor der Turbine und mit     p..    der Druck der  Atmosphäre, in welcher die Maschine arbei  tet, bezeichnet wird.

   Der Druck vor der Tur  bine     p,"    ist aber gleich dem Ladedruck ver  mindert um das Druckgefälle     Ap,p,    das für       deir        Luftdurchsatz    durch die Maschine erfor  derlich ist. Die Gastemperatur vor der Tur  bine ist abhängig vom Belastungsgrad der,  Maschine und vom Spüldurchsatz durch diese.  



  Bei Vollast und hoher Drehzahl, wenn  die Maschine mit grossem Ladedruck     PL    auf  geladen wird,     muss    zur Erzielung einer ent  sprechenden Ladeperiode das Absperrorgan  im     Auslasskanal    bereits vor dem     Abschluss     der     Einlassorgane    am Zylinder -geschlossen  werden. Der Zylinder wird dann bis zum       Abschluss    der     Einlassöffnungen    auf den  hohen Ladedruck aufgeladen. Zur Erzielung  des erforderlichen Spüldurchsatzes ist bei die  sem Betriebszustand ein verhältnismässig gro  sses Druckgefälle     Ap"p    durch die Maschine  erforderlich.

   Dieses Druckgefälle kann aber  von der Ladegruppe überwunden werden, da      der     Absolutwert    des     Ladedruches        PL    gross  ist, so     dass    für die Turbine noch, ein     beträcht-          liclies        Druchgefälle    zur Verfügung stellt, und  da auch die Abgastemperaturen wegen der  hohen Brennstoffbelastung und der hohen  Drücke hoch liegen, so     dass    die Abgasenergie  zum Antrieb der Ladegruppe ausreicht.

   Soll  nun bei abnehmender     Maschinend-rehzalil    das  Drehmoment konstant gehalten werden, so       muss    auch der Ladedruck     PL    konstant bleiben.  Würden die Steuer- und     Durchlassquer-          schnitte    an der Maschine und der Turbine  nie     lit    verändert, so würde sowohl das     Druck-          gefäHe    durch den Maschinenzylinder für kon  stanten     Spülüberschuss    abnehmen, und es  würde auch der Staudruck vor der Turbine  absinken;

   das Druckgefälle durch den     Ma-          sebinenzylinder    und die Turbine würde bei  halber     Masebinendrehzahl    etwa auf den vier  ten Teil vermindert. Das Ladegewicht im  Zylinder würde entsprechend der Abnahme  des     Absolutdruckes    der Ladeluft reduziert,  womit auch das in die Maschine, eingeführte       Brennstoffgewicht    herabzusetzen wäre. Die  Maschine könnte also das verlangte Dreh  moment Dicht halten.

   Die gewünschte Ma  schinencharakteristik ist erzielbar durch Ver  stellung des Schliesszeitpunktes eines     Ab-          sperrorganes    im Auspuffkanal und durch in  ihrem     Durchlassquerschnitt        änderbare    Ein  trittsdüsen einer Abgasturbine.

   Zur     Kon-          stanthaltuhg    des     Vollast-Drehmomentes    der  Maschine kann bei abnehmender     Maschinen-          dre'hzahl    durch früheren     Schluss    des Absperr  organes im     luslasskanal    der Zeitquerschnitt  der Maschine verkleinert werdend so     dass    bei  konstantem     Spülüberschuss    das Druckgefälle  durch den Arbeitszylinder etwa konstant  bleibt, und auch der Staudruck vor der Tur  bine kann dadurch auf gleicher Höhe gehal  ten werden,

       dass    mit abnehmender Maschinen  drehzahl der     Durchlassquerschnitt    der Ein  trittsdüsen verkleinert wird. Der Ladedruck,       PL        =:   <I>P,'<B>+</B></I>     JPs,    wird dann auf gleicher  Höhe gehalten.

   Da     die-Brennstoffbelastung     die gleiche bleiben kann und der Staudruck  -vor der Turbine derselbe ist, bleibt auch, das  zur Verfügung stehende Wärmegefälle für    die Turbine dasselbe, so     dass   <B>-</B> unter -der  Voraussetzung gleichen Gruppenwirkungs  grades<B>-</B> die Gruppendrehzahl dieselbe blei  ben wird, womit der Lader bei jeder     Ma-          scIlinendrelizahl    die von der Maschine auf  genommene Luft unter konstantem Druck an  zuliefern imstande sein wird.  



  Wird bei unveränderlicher Maschinen  drehzahl ohne besondere Massnahmen die     Be-          lastuno,    der Maschine verkleinert, so würde  wegen der damit verbundenen Verminde  rung der     Brennstoffmenge    und des Anstei  gens des     Verbrennungsluftüberschusses    ein  rasches Absinken der Abgastemperaturen  verbunden sein.

   Die Ladegruppe würde in der  Drehzahl so stark absinken, und es würde der  Ladedruck so stark abnehmen,     dass    der erfor  derliche     Luftüberschuss    durch den Maschinen  zylinder für dessen     Ausspülung    nicht mehr  genügen würde, indem das Druckgefälle<B>A %</B>  im Verhältnis zu dem noch verbleibenden  Staudruck vor der Turbine zu gross wäre.

       An     sieh ist     beikleinerer    Belastung mit kleinerem       Ladedruch        PL    auszukommen, eine Herabset  zung des Ladedruckes     muss    auch zwecks Ein  sparung an Antriebsleistung für das Gebläse  herbeigeführt werden wegen des Absinkens  der für den Betrieb der Turbine zur     Vera          fügung    stehenden Abgasenergie. Dies ist wie  derum durch eine Beeinflussung des Zeit  querschnittes der Maschine und durch Ver  änderung des     Durelilassquerschnittes    der Ein  trittsdüsen der Turbine möglich.

   Sinngemäss  kann also bei konstanter Maschinendrehzahl  mit abnehmender Maschinenbelastung der  Zeitquerschnitt der Maschine durch späteren       Schluss    des     Absperrorganes    im     Auslasskanal     vergrössert werden, so     dass    für konstanten       Spülüberselluss    das Druckgefälle<B>A%</B> durch  den Maschinenzylinder verkleinert wird, wo  bei gleichzeitig zur Herabsetzung des Stau  druckes     P,3#    vor der Turbine der     Durelilass-          quersc'hnitt    der Eintrittsdüsen vor derselben  vergrössert wird.

   Ein späterer     Schluss    des       Absperrorganes    ist statthaft, weil bei Teil  last die     Aufladeperiode    nicht mehr benötigt  wird und auch der Schliesspunkt dieses     Or-,          ganes    erst nach dem     Abschluss    der Einlass-           öffnungen    des Arbeitszylinders erfolgen kann.

    Bei kleiner Maschinenbelastung und     entspre-          cliend    spätem     Schluss    des     Absperrorganes     schiebt nach dem     Abschluss    der     Einlassorgane     der Arbeitskolben noch einen Teil des     Zy-          linderinlialtes    in den     Auslasskanal    aus; die  entsprechende vom Kolben aufgebrachte     Aus-          schiebearbeit    trägt zu einer Vermehrung der  der Turbine<U>zukommenden</U> Abgasenergie bei.  



  Zweckmässig -wird also die Anwendung  einer nur von der Abgasenergie angetriebenen  Ladegruppe an     Zweitakt-Fahrzeugmotoren     in dem für diese Maschinenart breiten     Be-          lastungs-    und     Drehzahlbereiel-i    dadurch     mög-          licli    gemacht,     dass    der Schliesspunkt des     Ab-          sperrorganes    im     Auslasskanal    nach beendigter  Ausspülung des Arbeitszylinders     so-wohl    in  Abhängigkeit von- der Maschinendrehzahl als  auch in Abhängigkeit von -der Maschinen  belastung verstellt wird,

   und     dass    gleichzeitig  auch der     Durelilassquerschnitt    der Eintritts  düsen an der Abgasturbine in Abhängigkeit  von der     Maschinendrehzalil    und von der     Ma-          sellinenbelastung    verändert wird.  



  Insbesondere kann die für einen Fahr  zeugmotor verlangte     BetriebschaTakteristik     dadurch erzielt werden,     dass    der     Abschluss     des Absperrorganes im     Auslasskanal    nach  beendigter Ausspülung bei ansteigender Ma  schinendrehzahl später und bei zunehmender  Maschinenbelastung früher     erf        olgt,    und     dass     gleichzeitig der     Durchlassquersclinitt    der Ein  trittsdüsen an<B>-</B> der Turbine bei ansteigender       Maschinendrehza-hl    vergrössert und bei     zi-inell-          mender    Maschinenbelastung verkleinert wird.

      Es ist     auclt    eine Regulieranordnung mög  lich, bei welcher der Zeitquerschnitt für die       Duj#Clispülung    des Arbeitszylinders nur in  Abhängigkeit von der Belastung verstellt  wird und bei welcher derselbe in Abhängig  keit von der Drehzahl -keine Veränderung er  fährt.

   Weil es erforderlich ist,     dass    der Lade  druck     PL    bei konstanter Belastung, aber     ver-          änderliclier    Drehzahl konstant bleibt und das  Druckgefälle     Ap,    -durch den     Arbeitszylinder     mit der Drehzahl bei dieser Regulierungsart  <U>abnimmt-,</U>     muss    mit abnehmender Drehzahl    der Staudruck vor der Turbine mit ab  nehmender     Maschinendrehzalil    zunehmen.

    Diese Anordnung verlangt also eine     Tur-          binenbaua,rt,    bei welcher der Düsenquer  schnitt in Drehzahlabhängigkeit in weiteren  Grenzen verstellt werden kann, ohne     dass    sich  eine untragbare Verschlechterung des Tur  binenwirkungsgrades einstellt.  



  Bei dieser Regulierungsart wird vorteil  haft der Schliesspunkt des Absperrorganes im       Auslasskanal    nach beendigter Ausspülung des  Arbeitszylinders nur in Abhängigkeit von  der Maschinenbelastung verstellt und gleich  zeitig der     Durchlassquerschnitt    der Eintritts  düsen an der Abgasturbine sowohl in<B>Ab-</B>  hängigkeit von der Maschinendrehzahl als  auch in Abhängigkeit von der Maschinen  belastung verändert, und zwar so,     dass    der       Abschluss    des Absperrorganes im     Auslass-          kanal    nach beendigter Spülung bei zuneh  mender     Maschinenbelastung    früher erfolgt,

    und     dass    der     Durchlassquerschnitt;    der     Ein-          trittsdrisen    an der Turbine bei ansteigender       Maschinendre4zahl    vergrössert und bei zu  nehmender Maschinenbelastung verkleinert  wird.  



  In den beiliegenden     Fig.   <B>1</B> bis<B>6-</B> sind  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt teils im Querschnitt, teils im  Längsschnitt ein erstes Beispiel einer solchen  Anordnung;       Fig.    2a und<B>2b</B> zeigen die, Druckcharak  teristik für Vollast und Teillast der in     Fig.   <B>1</B>  gezeigten Anordnung;     -          Fig.   <B>3</B> zeigt teils im Querschnitt, teils im       Längsriss    schematisch eine zweite Anord  nung;       Fig.    4a und 4b zeigen die Druckcharak  teristik der in     Fig.   <B>3</B> dargestellten Anord  nung;

         Fig.   <B>5</B> zeigt schematisch die in     Fig.   <B>1</B>  dargestellte Anordnung, ergänzt durch eine  Einrichtung zur automatischen     Konstanthal-          tung    des Ladedruckes     PL    auf einem der  momentanen Maschinenbelastung     entspre-          elienden    Wert;

             Fig-   <B>6</B> zeigt schematisch die in     Fig.   <B>3</B> dar  gestellte Anordnung mit dem Unterschied,       dass    die     drehzahlabhängigen        Verstellbewe-          gungen    nicht von einem     Drellzahlregler,    son  dern von einem unter der Einwirkung des  Druckgefälles     Ap,p    durch den Arbeitszylin  der stellenden Steuerkolben herbeigeführt  werden.  



  In     Fig.   <B>1</B> vollführt Arbeitskolben<B>1</B> im  Arbeitszylinder 2 der im     Zweitaktverfahren     betriebenen'     Brennkraftmaschine    seine Hub  bewegung und überträgt durch die     Sellub-          stange   <B>3</B> in bekannter Weise seine Arbeits  bewegung auf das nicht gezeichnete Trieb  werk der     Brennkraftmaschine.    Dem Arbeits  zylinder wird die<B>Spül-</B> und     Ladeluft    vom       Luftvorratsbehälter    4 durch Kanal<B>5</B> und  durch die vom Arbeitskolben gesteuerten     Ein-          lassöffnungen   <B>6</B> zugeführt.

   Gegen Ende des  Ausdehnungshubes strömen die Abgase durch  die in diesem Beispiel ebenfalls vom     AT-          beitskolben   <B>1</B> gesteuerten     Auslassöffnungen   <B>7</B>  in den     Auslasskanal   <B>8.</B> In der- Nähe des Ar  beitszylinders ist im     Auslasskanal   <B>9</B> das von  der Maschine angetriebene Absperrorgan-<B>9</B>  <B>-</B> im gezeigten Beispiel eine Drehklappe<B>-</B>  angeordnet, von welchem der     Auslass    vor der       Zusteuerung    der     Auslassöffnungen   <B>7</B> im Ar  beitszylinder,

   bei grösseren Belastungen schon  vor dem     Abschluss    der     Einlassöffnungen   <B>6,</B>  abgesperrt wird. Der Brennstoff wird der  Maschine von der Einspritzpumpe<B>10</B> über  Druckleitung<B>11</B> und Düse 12 zugeführt. Die  Bemessung der Einspritzmenge, die ein Mass  ist für das von, der Maschine abgegebene  Drehmoment und für die Maschinenbelastung,  wird durch den an der Einspritzpumpe vor  gesehenen     Verstellhebel   <B>13</B> vorgenommen.

   In  der Stellung B, des Hebels<B>13</B> wird der Ma-,       schine    durch die Einspritzpumpe die mini  male, für Leerlauf erforderliche Brennstoff  menge zugeführt, in der Stellung B, die     für     Vollast erforderliche     Brennstoffmenge.    Die  für den Betrieb der Maschine erforderliche  <B>Spül-</B> und Ladeluft wird von dem Gebläse  14 aus der Atmosphäre vom Druck<B>p.,</B> ange  saugt und auf den erforderlichen Ladedruck       PL    verdichtet und über die Leitung<B>15</B> dem         Luftvorratsbehälter    4 an der Maschine zu  geführt. Die Verdichtung der Ladeluft er  folgt im Laufrad<B>16</B> des Gebläses.

   Das     Ge-          bläselaufrad   <B>16</B> ist über die Welle<B>17</B> direkt  mit dem Laufrad<B>18</B> der Abgasturbine<B>19</B>  verbunden.  



  Das Gebläse 14/16 wird also nur von der  Abgasturbine<B>19</B> angetrieben, eine mechani  sche Verbindung mit der Maschine ist nicht  vorhanden. Die von der Maschine kommen  den Abgase werden vom     Auslasskanal   <B>8</B> über  Leitung<B>2b</B> der Abgasturbine<B>19</B> zugeführt.  In der gezeigten Anordnung ist eine     Radial-          turbine    angenommen, welcher die Abgase aus  dem     Spiralgehäuse    21 über die Leitdüsen     22     radial von aussen zugeführt werden.

   Nach  den Leitdüsen     22    durchströmen die Abgase  unter Leistungsabgabe das Turbinenlaufrad  <B>18</B> und verlassen die Turbine durch den  Stutzen<B>23.</B> Sie strömen dort wieder in die  umgebende Atmosphäre vom Druck<B>p.,</B> ab.  Der     Durchströmquerschnitt    der Leitdüsen  ist verstellbar. Er kann durch Verdrehung  der die Düsen bildenden     Leitschaufeln    24  verkleinert oder vergrössert werden. In dem  in     Fig.   <B>1</B> gezeigten Schnitt durch einen Teil  der Turbine ist eine Möglichkeit für diese  Verstellung der     Leitsehaufeln    24 angedeutet.  Die einzelnen     Leitschaufeln    24 besitzen Dreh  zapfen<B>25,</B> die im Turbinengehäuse<B>19</B> dreh  bar gelagert sind.

   Auf den Drehzapfen sitzen  Hebel<B>26,</B> die mit Zapfen<B>27</B> in Nuten eines  um die Turbinenachse drehbar gelagerten  Ringes<B>28</B> eingreifen. Einer der Hebel,<B>26',</B>  ist als Doppelhebel ausgeführt, mit welchem  mit der Verdrehung der zugehörigen     Leit-          schaufel    der Ring<B>28</B> verdreht wird, so     dass     alle     Leitschaufeln    die entsprechende Dreh  bewegung ausführen.

   In der Stellung L, des  Hebels<B>26'</B> sind die     Leitschaufeln    in einer  Lage, welche dem grössten     Durc'hströmquer-          schnitt    der Eintrittsdüsen entspricht, in der       Stellung'L,    des Hebels<B>26'</B> ist dieser     Durch-          strömquerschnitt    auf den kleinsten Wert ge  bracht<B>*</B>  <B>-</B>     inFig.listdasdenAuslasskana18steuernde     Absperrorgan<B>9,</B> im gezeigten Beispiel eine  Drehklappe, teilweise noch im     Seitenriss        ge         zeichnet<B>* -</B> Die     Drehklappe   <B>9</B> wird von einer  Welle<B>29</B> angetrieben,

   die am Ende ein mehr  gängiges     Schraubengewinde   <B>30</B> trägt, in wel  ches eine Verschiebemuffe<B>31</B> eingreift. Die  Verschiebemuffe<B>31</B> greift anderseits mit ge  raden Keilen in ein     Keilwellensfück   <B>32</B>     ein,     das am Ende der     A-utriebswelle   <B>33,</B> vor  gesehen ist. Auf der     Antriebswelle   <B>33</B> ist  in bekannter Weise ein     Fliehkraftregler    34  gelagert, dessen Fliehgewichte auf eine     Ver-          stellmuffe   <B>35</B> einwirken. Die     Antriebswelle     <B>33</B> wird von der Maschine angetrieben.

   Jeder  Maschinendrehzahl entspricht eine bestimmte  Stellung der     Verstellmuffe   <B>35.</B> Die     Ver-          siellmuffe   <B>35</B> trägt eine     zweite-Nute   <B>36,</B> in  welche ein     Mitnehmer    eines Schwenkhebels  <B>37</B> eingreift. Der mittlere     Drellpunkt   <B>38</B> des  Schwenkhebels<B>37</B> nimmt<B>je</B> nach Maschinen  drehzahl eine bestimmte Stellung ein. Bei  grösste Drehzahl befindet     sieli-    dieser Dreh  punkt in der Lage<B>D,</B> bei kleinster Drehzahl  in der Lage     D,.    Das obere Ende 40 des  Schwenkhebels<B>37</B> ist durch eine Stange<B>39</B>  mit dem Hebel<B>13</B> an der Brennstoffpumpe  verbunden.

   Jeder Einspritzmenge und damit  jeder     Maschineubelastung    entspricht eine be  stimmte Lage des obern Drehpunktes des  Schwenkhebels<B>37.</B> Bei kleinster Belastung  liegt er in     B,.',    bei grösster Belastung in     BJ-          Das    untere, Ende 41 des Schwenkhebels<B>37</B> ist  über eine Stange 42 mit dem untern Ende 43  eines im festen Drehpunkt 44     angelenkten     Hebels 45 verbunden. Ein     Mitnehmer    des  Hebels 45 greift in eine Nute der     Verschiebe-          muffe   <B>31</B> ein.

   Diese Muffe<B>31</B> wird also beim       Verschwenken    des Hebels 45 seitlich     verscho-          .ben.    Bei dieser Bewegung nimmt sie eine  Winkelverstellung zwischen der Antriebs  welle<B>33</B> und der Welle<B>29</B> des     Absperr-          organes   <B>9</B> im     Auslasskanal   <B>8</B> vor, so     dass    der       Auslasskanal    früher oder später zugesteuert  wird. Wird durch den Hebel 45 die Muffe  <B>31</B>     nacli    rechts, verschoben, so schliesst das  Absperrorgan<B>9</B> später, bei Verschiebung  nach links früher.

   In der Stellung<B>A,-</B> des       Ilebelendes    43 schliesst das     Absperrorgaii    den       Auslasskanal,    im Steuerdiagramm der Ma  schine betrachtet spät, erst nach     Abschluss            der        Pinlassorgane    am     Ärbeitszylinder,    in<B>1</B> der  Stellung A, bereits früh, etwa bei der untern       Totpunktlage    des     Arbeitskolbens.     



  Am Hebelende 43 ist nun noch das obere  Gabelende 44' eines Schwenkhebels 45'.     an-          gelenkt,    der um einen mittleren festen Dreh  punkt 46 drehbar gelagert ist. Das untere  Ende 47 dieses     Schwenkliebels    ist durch eine  Stange 48 mit dem obern Ende des Hebels  <B>26'</B> der     Leitschaufelverstellung    an der Tur  bine verbunden.  



  Die in     Fig.   <B>1</B> dargestellte Anordnung  arbeitet nun bei den verschiedenen Verände  rungen des Betriebszustandes der Maschine  Wie folgt:  a) Belastung, das heisst     Einspritzmenge     bleibt konstant, aber Drehzahl steigt: oberes  Ende 40 des Schwenkhebels<B>37</B> bleibt an Ort,       Verstellmuffe   <B>35</B> wird nach rechts verscho  ben, da die Fliehgewichte des Drehzahl  reglers nach aussen schwingen. Unteres Ende  41 des Schwenkhebels bewegt sieh     a-Lich    nach  rechts. Verschiebemuffe<B>31</B> wird ebenfalls  nach rechts gezogen, das Absperrorgan<B>9</B> im       Auslasskanal   <B>8</B> schliesst später, der Zeitquer  schnitt der Maschine wird damit vergrössert.

    Gleichzeitig wird das obere Gabelende 44'  des     Schwenkliebels    45' nach rechts bewegt,  das untere Ende 47 dieses Hebels schiebt sich.  nach links, der Hebel<B>26'</B> an der     Leitschaufel-          verstellung    wird gegen L, zu verlagert, die       Leitschaufeln    werden auf grösseren     Durch-          tritisquerschnitt    eingestellt.

   Also konstante  Belastung, steigende Drehzahl: Absperrorgan  im     Auslasskanal    schliesst später,     Durchtritts-          querschnitt    an den     Eintrittsdüsen    der Tur  bine wird vergrössert.<B>A%</B> bleibt konstant,  Druckgefälle durch die Turbine bleibt trotz  grösserem Gasgewicht etwa konstant, Dreh  zahl der Ladegruppe bleibt etwa konstant.  



  <B>b)</B> Drehzahl der Maschine bleibt     unver#     ändert, aber die Belastung     (Einspritzmenge)     wird vergrössert: Hebel<B>13</B> an der Einspritz  pumpe wird in Richtung B,     -verschwenkt.     Über Stange<B>39</B> wird das obere Ende 40 des  Schwenkhebels<B>37</B> nach rechts, in Richtung       B,'    bewegt. Da die Drehzahl     niel-it    geändert  wird, bleiben- Muffe<B>35</B> und Drehpunkt<B>38</B>      in ihrer bisherigen Lage.

   Das untere, Ende 41  des Schwenkhebels<B>37</B> schlägt nach links aus  und bewegt das untere Ende 43 des Hebels  45 ebenfalls nach links in Richtung auf<B>A,</B>  Dadurch wird die Verschiebemuffe<B>31</B> eben  falls nach links verschoben; zwischen An  triebswelle<B>33</B> und Absperrorgan<B>9</B> tritt eine  Winkelverstellung ein im Sinne eines frü  heren Abschlusses     des'Auslasskanals   <B>8.</B> Die  Ladeperiode für den Arbeitszylinder wird  vergrössert, womit das     Frischluftgewiclit    im  Zylinder zunimmt und der grösseren     Ein-          spritzmenge        angepasst    wird.

   Das     Friseliluft-          gewiellt    erfährt auch eine Steigerung, indem  der Ladedruck     PL    ansteigt, weil gleichzeitig  mit der Verschiebung des     Anlenkpunktes    43  nach links der Hebel 45'     verseltwenkt    wird,  so     dass    sich das Hebelende 47 nach rechts  bewegt und über Stange 48 der Hebel<B>26'</B> in       Richtumg    L,     versellwenkt    wird. Damit er  folgt eine Schliessbewegung der     Leitschaufeln     24 und eine Verkleinerung des     Durchström-          querschnittes    der von diesen gebildeten Ein  trittsdüsen zur Turbine.

   Der Staudruck     p,4'     vor der Turbine steigt an, die der Turbine  zukommende Abgasenergie nimmt zu, die  Drehzahl der Ladegruppe wird grösser, womit  der Druck der vom Gebläse geförderten Luft  ebenfalls gesteigert wird.  



  Werden gleichzeitig sowohl die Belastung  als auch die Drehzahl der Maschine geändert,  so werden von der in     Fig.   <B>1</B> gezeigten Ein  richtung die sinngemässen kombinierten Re  gelbewegungen ausgeführt.  



  In den     Fig.    2a und<B>2b</B> sind Kennlinien  für die     DruckverhältnissQ,    wie sie sich bei  der nach     Fig.   <B>1</B> vorgesehenen Einrichtung er  geben, aufgetragen, und zwar zeigt     Fig.    2a  die Verhältnisse bei Vollast und     Fig.   <B>2b</B> die  jenigen bei Teillast.

   In -diesen Figuren sind  über der Maschinendrehzahl nm der Lade  druck sowie der Verlauf des Staudruckes     p,*     -vor der Turbine, wie er sich bei verschiedener  Einstellung des Absperrorganes im     Auslass-          kanal    ergibt sowie     inft    verschiedener Ein  stellung des     Durchstr#öniquerschnittes    am Tur  bineneintritt.

   Von der Linie     liL   <B>=</B>     konst.       nach abwärts ist das in Abhängigkeit von  der     Maschinendrelizahl    für konstanten     Spül-          überseliuss    bei fester Einstellung der     Schliess-          pliase    des     Absperrorganes    erforderliche Druck  gefälle     Ap,    durch den Maschinenzylinder  aufgetragen.

   Für jede Einstellung des     Ab-          sperrorganes,    entsprechend jeweiligen     Zeit-          quers:chnitten        f"m,        f"m,        f'#,m   <B>...<I>f</I></B>     '.m    an der  Maschine, ergibt sich<B>je</B> eine parabolische  Kurve.     f':#m    entspricht einem     spä;

  ten,        f'"m     einem frühen     Abschluss    des     Absperrorganes.     In analoger Weise sind für verschiedene Grö  ssen des     Durchströmquerschnittes    der     Leit-          düsen    der Turbine     f',T,        f'#C   <B>...</B>     f',IT    die jeweils  sich ergebenden Druckgefälle     APT    aufgetra  gen. Vorausgesetzt ist,     dass    der Umgebungs  druck, in dem die Maschine arbeitet,<B>1</B>     ata     beträgt.

   Für jeden     Dureliströmquerschnitt     ergibt sich ebenfalls eine parabolische Kurve.  Der Ladedruck     _PL    bleibt über dem ganzen       Drehzahlbereicli    konstant auf dem für     Voll-          last    erforderlichen Wert     PLI,    wenn immer       'JPTI   <B>+</B> A     PspI        #--        PLI    ist.

   Die Erfüllung dieser  Bedingung ist nach der in     Fig.-   <B>1</B> gezeigten  Anordnung möglich, indem mit abnehmender  Drehzahl sowohl der     Abschluss    des Absperr  organes im     Auslasskanal    der Maschine früher  erfolgt, das heisst der     Zeitquerselinitt        fm    ver  mindert, wie auch gleichzeitig der     Durch-          strömquerschnitt    am Turbineneintritt     fT    ver  kleinert wird.

   Die zugehörigen, beim     Regu-          iervorgang    einzustellenden Querschnitte be  stimmen sich daraus,     dass    die entsprechenden  parabolischen Kurven sich auf einer Ge  raden, welche den<B>-</B> Staudruck     p141    vor der  Turbine darstellt, schneiden müssen.  



       Fig.   <B>2b</B> zeigt die analogen Verhältnisse  bei     Tei-llast,    wo, wie bereits geschildert, zur  Einsparung an     Antriebsleistung    für das  Ladegebläse, eine Herabsetzung des Lade  druckes     PL    von     PL,    auf     PLI,    erforderlich ist,  da sonst die Abgasenergie zum     Aiitrieb    der  Gruppe nicht mehr ausreichen würde.

   Die  <B>-</B>Aufteilung des totalen     Druckgef        älles        pl;---p"          muss    so vorgenommen werden,     dass    der Anteil  des Druckgefälles durch die Turbine mög  lichst gross wird, das heisst das Druckgefälle       Ap,    durch den Arbeitszylinder     muss    mög-           -lichst    klein gehalten werden<B>-</B> um so kleiner,  <B>je</B> kleiner die Maschinenbelastung ist.

       Haupt-          sächlieli        muss    also der Schliesspunkt des     Ab-          sperrorganes    im     Auslasskanal    mit abnehmen  der Belastung bei konstanter Maschinendreh  zahl später verlegt werden. Damit der Stau  druck     Pill*    vor der Turbine sich auf den rich  tigen Wert einstellt, bedarf es mit abneh  mender Maschinenbelastung auch einer<B>An-</B>  passung, und zwar einer Vergrösserung des       Durchströmquerschnittes    der Turbinendüsen.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist auch schematisch das Bei  spiel einer Einrichtung dargestellt, bei     wel-          eher    der     Zeitquerschnitt    für die     Durch-          spülung    des Arbeitszylinders nur in Abhän  gigkeit von     derBelastung    verstellt wird, bei  welcher derselbe aber bei konstanter Ma  schinenbelastung und veränderlicher Dreh  zahl konstant belassen wird.

   Bei dieser An  ordnung wird nur mit dem     -Verstellhebel.   <B>13</B>  an der Einspritzpumpe<B>10,</B> mit welchem die       Einspritzmenge    verändert wird, auf die Pha  senverstellung des     Absperrorganes   <B>9</B> im     Aus-          lasskanal   <B>8</B> eingewirkt, nicht aber vom Dreh  zahlregler 34.

   Auf die     Verstelleinrichtung     für den     Durchlassquerschnitt    an der Abgas  turbine, auf die Hebel<B>26, 26',</B> den     Verstell-          ring   <B>28</B> und die nicht gezeichneten     Leit-          schaufeln    wird hingegen gleichzeitig vom       Verstellhebel   <B>13</B> an der Einspritzpumpe wie  vom Drehzahlregler 34 aus eingewirkt.

   Sinn  gemäss finden die     Verstellbewegungen    wie  folgt statt: Bei konstanter Maschinendreh  zahl und abnehmender     Maschinenbelastung     werden sowohl das Absperrorgan<B>9</B> auf spä  teren     Abschluss    als auch die Eintrittsdüsen  an der Turbine auf     grösserön        Durchlassquer-          schnitt    eingestellt. Bei konstanter Maschi  nenbelastung, aber abnehmender Maschinen  drehzahl bleibt die Einstellung des     Absperr-          organes   <B>9</B> unverändert, und es wird nur an  der' Turbine der     Durchströmquerschnitt    der       Einlassdüsen    verkleinert.

   Im ersteren Falle,  das heisst bei konstanter Drehzahl und abneh  mender Belastung, wird Hebel<B>13</B> an der  <U>Einspritzpumpe</U> in Richtung     a;d    B, auf  kleinere Einspritzmenge verstellt. Dabei wird  von Stange<B>39,</B> die am obern Ende 49 eines    in einem festen Drehpunkt<B>50</B> gelagerten     Ile-          bels   <B>51</B> angreift, dieser letztere Hebel ent  gegen dem     Uhrzeigersinn        verschwenkt.    Mit  seinem untern Ende greift Hebel<B>51</B> in- die       Mitnehmernute    der     Verschiebemuffe   <B>31</B> ein  und verschiebt diese in Richtung auf A,

   wo  durch der Schliesspunkt des Absperrorganes  <B>9</B> im     Auslasskanal   <B>8</B> später verlegt wird.  Gleichzeitig wird auch der um einen festen       Drellpunkt    52 schwenkbare     Winkelebel   <B>53</B>  im     Uhrzeigersinn    verdreht. Am horizontalen  Schenkel dieses Hebels ist die Stange 54     an-          gelenkt.,    welche an einem Ende     55    eines in  einer     Geradführung   <B>56</B> verschiebbar gelager  ten     Balancierhebels   <B>57</B> angreift.

   Das andere  Ende<B>58</B> dieses     Balancierhebels   <B>57,</B> das über       ei-ne    Stange<B>59</B> mit einem ebenfalls um einen  Fixpunkt<B>60</B> schwenkbaren Winkelhebel<B>61</B>  verbunden ist, der mit seinem senkrechten  Schenkel in die     Mitnehmernute    der     Verstell-          muffe   <B>35</B> des Drehzahlreglers 34 eingreift,  bildet bei konstanter Drehzahl     Momentan-          zentrum.    Hebel<B>57</B> wird also um Punkt<B>58</B>  nach aufwärts geschwenkt.

   An dem in der       Geradführung   <B>56</B> geführten Punkt<B>62</B> des  Hebels<B>57</B> ist eine Stange<B>63</B>     angelenkt,     welche die Bewegung vom Punkt<B>62</B> auf den       Verstellhebel   <B>26'</B> der Düsenverstellung an der  Turbine überträgt. Beim     Aufwärtsschwenken     von Punkt<B>62</B> wird Hebel<B>26'</B> gegen die Stel  lung L, hin bewegt, das heisst in     Offnungs-          richtung    für die     Eiutrittsdüsen    der Turbine. i  Im zweiten Falle, das heisst wenn die Be  lastung konstant gehalten wird, und sich  aber die Maschinendrehzahl verändert, z. B.

    verkleinert, bleiben der Hebel<B>13</B> und damit  der Hebel<B>51</B> und die Verschiebemuffe<B>31</B>     #i     in ihrer bisherigen Lage, der Schliesspunkt  des     Abschlussorganes   <B>9</B> bleibt unverändert.  Auch der Winkelhebel<B>53</B> wird festgehalten,  so     dass    der linke     Endppnkt        55    des     Balancier-          hebels   <B>57</B> seine Lage nicht verändert; er bil  det     Momentanzentrum    für die Bewegung des  Hebels<B>57.</B> Mit abnehmender Drehzahl be  wegt sich die     Verstellmuffe   <B>35</B> des Drehzahl  reglers 34 nach links gegen die Lage<B>D,</B> zu.

    Der in die     Mitnehmernute    der Muffe<B>35</B> ein  greifende Winkelhebel<B>61</B> wird um Punkt<B>60</B>      entgegen dem     Uhrzeigersinn    verdreht,     wo.-          durch    Punkt<B>58</B> des um Punkt<B>55</B> schwingen  den     Balancierhebels   <B>57</B> nach unten verlagert  wird. Auch der     Anlenkpunkt   <B>62</B> bewegt sieh  abwärts, und es wird über Stange<B>63</B> der  Hebel<B>26'</B> für. die     Düsenv'erstellung    gegen  Punkt L, hin in Richtung einer     Verkleine-          rung    des     Düsenquerschnittes    verstellt.  



  Bei gleichzeitiger Änderung der Maschi  nenbelastung und Drehzahl spielen sich<U>die</U>  drehzahlabhängigen und die belastungsab  hängigen     Verstellbewegungen   <B>,</B> sinngemäss  gleichzeitig ab, das heisst es wird die Schliess  phase des     Absperrorganes    nur belastungs  abhängig, der     Öffnungsquerschnitt    der Tur  binendüsen hingegen     belastungs-    und dreh  zahlabhängig verstellt.  



  In den     Fig.    4a und 4b sind     Kennl   <B>-</B>     inien     für die     Druckverhältnisse,    wie sie sich bei  der nach     Fig.   <B>3</B> vorgesehenen Einrichtung er  geben, aufgetragen, und zwar zeigt     Fig.    4a  die Verhältnisse bei Vollast und     Fig.-    4b die  jenigen bei Teillast.

   Die     DarstAlung    ist die  selbe wie in den     Fig.    2a und<B>2b.</B> Da die Ein  stellung des     Absperrorganes    im     Auslasskanal     nur in Abhängigkeit<B>'</B> von der Maschinen  belastung verändert wird, und dasselbe in  Abhängigkeit von der Drehzahl keine Ver  stellung erfährt, ist auf     Fig.    4a und     4b,    der  Staudruck     p,-'    durch nur eine     parabelähn-          liche    Kurve dargestellt.

   Damit der für     Kon-          stanthaltung    des Ladedruckes     PL    in Abhän  gigkeit von der Maschinendrehzahl nm er  forderliche Verlauf des Staudruckes<B>-</B>     Pi"    auf     -          rechterhalten    wird,     muss    die Verstellung des       Durchströmquerschnittes    der Eintrittsdüsen  an der Turbine in etwas grösserem Bereiche  erfolgen, wie bei der in den     Fig.   <B>1,</B> 2a,<B>2b</B>  gezeigten Einrichtung.  



  Die in     Fig.   <B>3</B> gezeigte Eiur     ichtung    hat  den Vorteil,     dass    die     SeLliesspliase    des<B>Ab-</B>  sperrorganes<B>9</B> im     Auslasskanal    nur von einer  Betriebsgrösse verstellt werden     muss,    Es ver  langt aber eine Turbinenkonstruktion, die in  <B>5</B> weiterem     Verstellbereich    der Eintrittsdüsen  noch mit gutem Wirkungsgrad arbeitet.  



  Die in den     Fig.   <B>1</B> und<B>3</B> gezeigten Ein  richtungen können noch durch zusätzliche Or-         gane    ergänzt werden, die es ermöglichen,     dass#     der für jede Maschinenbelastung erforder  liche Ladedruck     PL    selbsttätig einreguliert  wird, indem von einem Kolben, der einer  seits unter der Einwirkung des Ladedruckes,  anderseits unter der Einwirkung einer in<B>Ab-</B>  hängigkeit von der in die Maschine einge  führten Brennstoffmenge veränderbaren Fe  derspannung steht,

   das Verhältnis zwischen  dem von der Einstellung des     Absperrorganes     im     Auslasskanal    bestimmten Zeitquerschnitt  der Maschine und dem     Durchlassquerscb-nitt     der Eintrittsdüsen der Abgasturbine derart       beeinflusst    wird,     dass    bei konstanter     Xa-          schinendrehzahl    und konstanter     Einspritz-          menge,    aber abnehmendem Ladedruck gleich  zeitig der Zeitquerschnitt der Maschine ver  grössert und der     Öffnungsquerschnitt    der  Turbinendüsen verkleinert wird,

   wodurch  das in der Turbine     ausnutzbare    Druckgefälle  und damit die Turbinenleistung anwachsen  und die Drehzahl, mit der das     Lad-egebläse     angetrieben wird, und dessen Förderhöhe auf  den verlangten Wert gesteigert werden.  



  Bei Überschreitung des eingestellten Lade  druckes werden von dem Steuerkolben die       Turbinendüsen    geöffnet und der Zeitquer  schnitt der Maschine verkleinert, wodurch die  Drehzahl der Ladegruppe und damit der  Ladedruck wieder absinken.  



  In     Fig.   <B>5</B> ist eine solche Einrichtung, auf  die in     Fig.   <B>1</B> gezeigte Anordnung angewen  det,     schematiseli    dargestellt. Dieselbe Mass  nahme kann auch bei der in     Fig.   <B>3</B> gezeigten  Anordnung vorgesehen werden.

   Wie aus     Fig.   <B>5</B>  zu ersehen ist, wirkt das obere Ende<B>65</B> des       Balancierhebels    64, welcher sowohl in Abhän  gigkeit von der     Motordrehzalil    wie auch in     Ab-          hängigkeitvon        derMaschinenbelastungbewegt     wird, über Stange<B>66</B> auf zwei zweiarmige  Hebel<B>67</B> und<B>68,</B> die in den mittleren- Lager  stellen<B>69</B> und<B>70</B> verschiebbar gelagert sind.  Das untere Ende des Hebels<B>67</B> und das obere  Ende des Hebels<B>68</B> sind aneinander     ange-          lenkt    und mit der Stange<B>66</B> verbunden.

   Das  obere Ende des Hebels<B>67</B> greift in die     Mit-          nehmernut    der     Verschieberauffe   <B>31</B> der Pha  senverstellung für das Absperrorgan im Aus-           lasskanal    ein.

   Das untere Ende des Hebels<B>68</B>  ist mit einer Gabel am     Verstellhebel   <B>26'</B> der       Querschnittsregulierung    der     Turbinenein-          trittsdüsen        angelenkt.    Die mittleren     ver-          schiebbaTen    Lagerpunkte der Hebel<B>67</B> und  <B>68</B> sind über Gestänge mit den zwei -verti  kalen Schenkeln eines in einem Festpunkt  drehbar gelagerten dreiarmigen Hebels<B>71</B>  verbunden. Das Ende<B>72</B> des dritten     Sel:Len-          kels    dieses dreiarmigen Hebels<B>71</B> ist über  eine Stange<B>73</B> mit dem dicht in einem  Steuerzylinder 74 gleitenden Kolben<B>75</B> ver  bunden.

   Die untere Seite dieses Kolbens<B>75</B>  steht unter der Einwirkung des Ladedruckes       pL;    auf die obere Seite wirkt die ]Kraft einer       Rückführfeder   <B>76.</B> Diese     Rückführfeder   <B>76</B>  ist in dem     verschiebbaren    Deckel<B>77</B> des       Steuerzylinders    abgestützt. Die Lage dieses  Deckels<B>77</B> wird von einem Hebel<B>78</B> be  stimmt, der über Stange<B>79</B> mit einem dritten  Schenkel<B>80</B> des     Verstellhebels   <B>13'</B> an der  Einspritzpumpe verbunden ist. Jeder     Ein-          spritzmenge    ist also eine bestimmte Lage  der Federabstützung<B>77</B> zugeordnet.  



  Die Funktion der in     Fig.   <B>5</B>     gezeigtenZu-          satzeinrichtung    ist die folgende:  Bleiben     die'Maschinendrehzahl    und die       Maschinenbelastung    unverändert, sinkt aber  der     Ladedruck        PL        aus    irgendeinem Grunde  unter den gewünschten Wert ab (z.

   B. durch  Absinken der     Abgastemperatur    oder durch  Ansteigen der Ansaugtemperatur vor dem  Gebläse), so -bewegt sich Kolben<B>75</B> etwas  nach unten, und der dreiarmige Hebel<B>71</B>  wird etwas im     Uhrzeigersinn        verschwenkt.     Dadurch wird der mittlere Lagerpunkt<B>69</B>  des Hebels<B>67</B> nach rechts und gleichzeitig  der mittlere Lagerpunkt<B>70</B> des Hebels<B>68</B>  nach links verlagert. Der gemeinsame     An-          lenkpunkt    der beiden Hebel<B>67</B> und<B>68</B> bleibt  stehen, bildet also     Momentanzentrum.    Durch  die Verlagerung des Drehpunktes<B>69</B> nach  rechts wird die Verschiebemuffe<B>31</B> ebenfalls  etwas nach rechts in Richtung<B>A,.</B> verschoben.

    Dadurch wird das     Absperrorgan    im     Auslass-          kanal    etwas später geschlossen und     Ap.,p     nimmt ab. Gleichzeitig wird durch die Ver  lagerung des     Dxelipunktes   <B>70</B> nach links der    Hebel<B>26'</B> etwas nach links in Richtung L,       verschwenkt,    wodurch der     Durchströmquer-          schnitt    der     Turbinen-Einlassdüsen    etwas ver  kleinert wird.

   Durch diese     Verstellbewegung     wird also eine Veränderung der     Gefälleauf-          teilung    durchgeführt, indem das     Druchgefälle     <B>A%</B> durch die Maschine etwas verkleinert  und der     Staudruch    vor der Turbine     pi-'    etwas  gesteigert wird. Die Turbinenleistung wird  ansteigen, die Drehzahl der     Abgasturbo-          gruppe    wird zunehmen, womit der     Ladedn-tek     wieder den verlangten Wert annimmt. Der  umgekehrte Vorgang spielt sich ab, wenn der       Ladedr-uck    den gewünschten Wert über  schreitet.  



  Bleibt die Drehzahl der Maschine unver  ändert und -wird die Belastung der Maschine  durch Verstellung des Hebels 13' in Richtung  auf     B"    gesteigert, so wird einerseits Ver  schiebemuffe<B>31</B> nach links in Richtung     -A2     verschoben, wodurch das     Abschlussorgan    im       Auslasskanal    früher geschlossen wird, ander  seits wird Hebel<B>26'</B> in Richtung auf L,     ver-          sollwenkt,    wodurch der     Einlassquerschnitt    der  Turbinendüsen verkleinert wird.

   Gleichzeitig  wird aber auch die Federabstützung<B>77</B> tiefer  gestellt, was auch, solange der Druck     PL    noch  nicht angestiegen ist, zu einer Abwärtsbewe  gung des Steuerkolbens<B>75</B> führt. Damit wird  der dreiarmige Hebel<B>71</B> im     Uhrzeigersinn     verdreht, -wodurch einerseits die eingeleitete  Früherstellung der     Abschlussphase    des     Ab-          sperrorganes    teilweise wieder rückgängig ge  macht wird.

   Anderseits führt; hingegen durch  die     Rechtsdrehuno-    des Hebels<B>71</B> Hebel<B>26'</B>  noch eine zusätzliche Bewegung in Richtung  L, -aus, so     dass    der Anstieg des     Staudruckes          Pi-11    vor der Turbine durch verstärkte Schliess  bewegung der     Einlassdüsen    beschleunigt wird  und die     Abgasturbogruppe    rasch in ihrer  Drehzahl ansteigt.

   Auch der Ladedruck wird  nun rasch zunehmen, der Kolben<B>75</B> bewegt  sieh unter     Zusammendrückung    der Feder<B>76</B>  aufwärts, Hebel<B>71</B> wird im     Linksdrelisinn          verschwenkt,    wodurch nun die Schliessphase  des Absperrorganes dem höheren Ladedruck  entsprechend früher verlegt wird und die       Turbineneintrittsdüsen,    die vorübergehend zu      klein eingestellt worden waren, wieder etwas  geöffnet und endgültig auf den dem erhöhten  Ladedruck entsprechenden Wert eingestellt  werden.  



  Mit der in     Fig.   <B>5</B> gezeigten     Einrielltung     wird also der Ladedruck     pL    selbsttätig auf  den verlangten, der Einspritzmenge     entspre-          elienden    Wert einreguliert. Gleichzeitig wird  mit dieser     Anordnimg    aber. auch -bei Be  lastungsänderung eine beschleunigte An     as-          sung    der     Abgasturboladegruppe    an den neuen  Betriebszustand erreicht.  



  Diese Zusatzeinrichtung kann auch sinn  gemäss bei der in     Fig.   <B>3</B> gezeigten Anordnung  Anwendung finden.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.   <B>3</B> ist es  auch möglich, den etwas teuren     Fliehkraft-          regler    einzusparen, dadurch,     dass    die     dreh-          zahlabhäno,        eVerstellLung,.lesDurchlassquer-          ,#ig          sclinittes    der Eintrittsdüsen- an der Abgas  turbine in Abhängigkeit von dem Druck  gefälle durch den     Masebinenzylinder        zJp",     das heisst dem Differenzdruck     zwisclien    Lade  druck vor der Maschine und Staudruck vor  der Turbine erfolgt.  



  Dies kann dadurch erreicht werden,     dass     die in Abhängigkeit vom Druckgefälle durch  die Maschine vorzusehende Verstellung der       Durchlassquerselmitte    an der Turbine durch  einen Steuerkolben erfolgt, auf dessen einer  Seite der Druck der Ladeluft und auf dessen  Gegenseite der vor den Turbinendüsen herr  schende Staudruck sowie die Kraft einer vor  gespannten     Rückfülirfeder    lastet, wobei der       Abstützpunkt    dieser     Rückführfeder    in<B>Ab-</B>  hängigkeit von der Maschinenbelastung     (Ein-          spritzmenge)    derart verlagert wird,

       dass    der  Steuerkolben bei voller Maschinendrehzahl  und veränderlicher Maschinenbelastung trotz  des mit ändernder Maschinenbelastung sieh  ändernden Druckgefälles durch den Maschi  nenzylinder, verursacht durch den späteren  oder früheren     Schluss    des     Absperrorganes     im     Auslasskanal,    mindestens angenähert stets  dieselbe Stellung einnimmt, so     dass    bei grosser  Maschinenbelastung die Verstellung der Tur  binendüsen in Abhängigkeit vom Druck  gefälle durch die Maschine im Bereich klei-         nerer    Düsenquerschnitte erfolgt und bei ab  nehmender Belastung der     Verstellbereich    in  Richtung grösserer Düsenquerschnitte ver  lagert wird.

    



  Bei der in     Fig.   <B>6</B> schematisch dargestell  ten Anordnung ist am     Verstellhebel   <B>13</B> der  Einspritzpumpe eine Verbindungsstange<B>82</B>       angelenkt,    von welcher die belastungsabhän  gigen     Verstellbewegungen    an die verschie  denen Stellen vermittelt werden. Von Punkt  <B>98</B> dieser Stange<B>82</B> wird diese Bewegung  über Hebel<B>81</B> auf die     Verschiebemuff    e<B>31</B>  der Phasenverstellung für das Absperrorgan  im     Auslasskanal    übertragen.

   Die Stange<B>82</B>  ist auch in Punkt<B>85</B> an einem Arm eines  zweiarmigen Hebels<B>83,</B> welcher um einen  festen Drehpunkt<B>100</B> schwenkbar gelagert  ist,     angelenkt.    Der Endpunkt<B>99</B> des zweiten  Armes dieses Hebels<B>83</B> bildet den Dreh  punkt für den mit einer Kulisse versehenen       Balancierliebel   <B>86,</B> der mit seinem untern  Ende     gabelig    an den     Verstellhebel   <B>26'</B> der       Querschnittsverstellung    an der Turbine     an-          gelenkt    ist.

   Mit seinem obern Ende greift  Hebel<B>86</B> in Punkt<B>87</B> an die Kolbenstange  <B>88.</B> Diese Kolbenstange<B>88</B> wird von einem  Steuerkolben<B>89</B> betätigt<B>-</B> gezeichnet ist  ein     Biegehautkolben   <B>-</B> der sich in einem  Steuerzylinder<B>90</B> bewegt. Auf die eine, die  linke Seite dieses     Steuerholbens    wirkt der  Ladedruck     PL,    auf die andere, die rechte Seite  dieses Steuerkolbens der Staudruck     p,-"    vor  der Turbine. Der Kolben steht also unter der  Einwirkung des     Druekgefälles          ,dP#p        =:        PL   <B>-</B>     W'       durch den Maschinenzylinder.

   Der von dieser  Druckdifferenz auf den Kolben ausgeübten  Kraft hält die Kraft einer vorgespannten  Feder<B>91</B> das Gleichgewicht. Jedem Druck  gefälle durch den     Mascliinenzylinder    ent  spricht also eine ganz bestimmte Länge der  Feder<B>91.</B> Diese Feder<B>91</B> ist nun auf einem  verschieb baren Federteller<B>92</B> abgestützt. Der       Federtelle    r<B>92</B> -wird in Abhängigkeit von der  in die Maschine eingeführten Brennstoff  menge verschoben. Dies ist bei der gezeigten  Anordnung dadurch erreicht,     dass    am Ende      94 der Stange<B>93</B> ein um     einen--festen    Dreh  punkt<B>95</B> schwenkbarer Hebel<B>96</B> angreift.

    Das untere Ende dieses Hebels<B>96</B> greift an  Punkt<B>97</B> in die in Abhängigkeit von der  Einspritzmenge, das heisst von der Maschi  nenbelastung, sich bewegende Stange<B>82</B> ein.  Mit dieser Anordnung kann durch entspre  chende Bemessung der Federcharakteristik  und der Hebelverhältnisse, erreicht werden,       dass    der Steuerkolben<B>89</B> bei voller Maschi  nendrehzahl, aber veränderlicher Maschinen  belastung trotz des mit ändernder Maschinen  belastung sich ändernden     Druckgefälles    durch  den Maschinenzylinder, verursacht durch den  früheren oder späteren     Schluss    -des Absperr  organes im     Auslasskanal,    -etwa angenähert  stets dieselbe Stellung einnimmt.

   Der Steuer  kolben verlagert sich nur noch in Abhängig  keit der durch Drehzahländerung bedingten  Änderungen des Druckgefälles     Ap",    nicht  aber in Abhängigkeit der belastungsabhängig  bedingten Veränderung dieses Druckgefälles.  Steuerzylinder und Steuerkolben übernehmen  damit die Funktion des Drehzahlreglers.  



  Bei den in den     Fig.   <B>1, 3, 5</B> und<B>6</B> ge  zeigten Anordnungen ist schematisch eine       Radialturbine.    gezeichnet; es kann aber  auch jede andere Turbinenbauart zur Anwen  dung gelangen, z. B. auch eine     Achsial-          turbine.        Desgleiellen-kann    an die Stelle des       in-der    Zeichnung angegebenen     Zentrifugal-          gebläses    auch ein     Achsialgebläse    treten.

   Bei  den in den     Fig.   <B>1, 3</B> und<B>5</B> gezeigten     Anorcl-          nungen    erfolgt die drehzahlabhängige Ver  stellung des Schliesspunktes des     Absperr-          organes    im     Auslasskanal    und des     Durchlass-          querschnittes    der Eintrittsdüsen der Abgas  turbine durch einen     Fliehkraftregler.    Diese       drehzahlabliängigen        Verstellbewegungen    kön  nen auch von einer von der     Maschinendreli-          zahl    abhängigen Druckgrösse (hydraulischer  Druck,

       pneumatischer    Druck) erfolgen, z. B.  durch einen Steuerkolben,     der*    unter der Ein  wirkung eines in Abhängigkeit von der     Ma-          schinendrellzahl    sieh ändernden hydraulischen  oder pneumatischen Druckes steht (z. B.

         Se-limieröldruck,        Brennstofförderdruck,    -Wirk  druck einer der dem Gebläse     vorgesehalteten       Blende oder Düse     ete.).    In die gezeigten     Re-          gulieranordnungen    können auch an verschie  denen Stellen     Kraftverstärker    bekannter  Bauart     eiiigeschaltet    werden zur     Belierr-          schung    der erforderlichen     Verstellkräfte.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Aufgeladene Zweitakt-Brennkraftmaselune für Fahrzeugantrieb mit einem von einer<B>Ab-</B> gasturbine angetriebenen Kreiselgebläse für Spülung<B>.</B> und Ladung, dadurch gekennzeich net, dass im Auspuffkanal der Maschine in der Nähe des Arbeitszylinders ein in<B>Ab-</B> hängigkeit von der Maschinendrelizalil ange triebenes Absperrorgan vorgesehen ist, dessen Sohliesspunkt nach beendigter Ausspülung des Arbeitszylinders während des Betriebes ver stellt werden kann,
    und dass die Abgasturbine mit ebenfalls während des Betriebes in ihrem Durchlassquerschnitt änderbaren Eintritts düsen ausgerüstet ist. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Aufgeladene Zweitakt<B>-</B> Breunkraft- maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind,
    um den Schliesspunkt des Absperrorganes im Auslasskanal nach beendigter Ausspülung des Arbeitszylinders sowohl in Abhängigkeit von der Mascbiuendrehzalil als auch in<B>Abhän-</B> gigkeit von der Xaschinenbelastung zu ver stellen und gleichzeitig auch den Durchlass- querschnitt der Eintrittsdüsen an der Abgas turbine in Abhängigkeit von der Maschinen drehzahl und, von der Masoliinenbelastung zu verändern. 2.
    Aufgeladene Zweitakt<B>-</B> Brennkraft- maschine nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel derart ausgebildet sind, dass der Ab- schluss des Absperrorganes im Auslasskanal nach beendigter Spülung bei ansteigender Maschinendrehzahl später und bei z-LLuelimen- der Maschinenbelastung früher erfolgt, und dass gleichzeitig der Durchlass,
    querschnitt der Einfrittsdüsen an der Turbine bei ansteigen der- Maschinendrehzahl vergrössert und bei zunehmender Xaschinenbelastung verkleinert wird. <B>3.</B> Auf-geladene Zweitakt<B>-</B> Brennkraft- maschine nach Patentansprucli, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind,
    um den Sc hliessp-Lmkt des Absperrorganes im Auslasskanal nach beendigter Ausspülung des Arbeitszylinders nur in Abhängigkeit von der Maschinenbelastung zu verstellen und gleich zeitig den Durchlassquersclmitt der Eintritts düsen an der Abgasturbine sowohl in<B>Ab-</B> hängigkeit von der Maschinendrehzahl als auch in Abhängigkeit von der Maschinen belastung zu verändern. 4.
    Aufgeladene Zweitakt<B>-</B> Brennkraft- maschine nach Patentansprucli und Unter- auspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel derart ausgebildet sind,
    dass der Ab- schluss des Absperrorganes im Auslasskanal nach beendigter Spülung bei zunehmender Mascliinenbelastung früher erfolgt und dass der Durclilassquerschnitt der Eint-rittsdüsen an der Turbine bei ansteigender Maschinen drehzahl vergrössert und bei zunehmender Maschinenbelastung verkleinert wird.
    <B>5.</B> Aufueladene Zweitakt<B>-</B> Brennkraft- maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Zwecke den für jede Maseliinenbelastung erforderlichen Lade druck selbsttätig einzuregulieren, ein Kolben vorgesehen ist, der einerseits unter der Ein wirkung des Ladedruckes, anderseits unter der Einwirkung einer in Abhängigkeit von der in die Maschine eingeführten Brennstoff menge veränderbaren Federspannung steht,
    durch welchen das Verhältnis zwischen dem von der Einstellung des Absperrorganes im Auslasskanal bestimmten Zeitquerschnitt der Maschine und dem Durchlassquersc*hnitt der Eintrittsdüsen der Abgasturbine derart be- einflusst wird, dass bei konstanter Maschinen drehzahl und Einspritzmenge, aber abneh mendem Ladedruck gleichzeitig der Zeitqu#r- schnitt der Maschine vergrössert und der Öffnungsquersehnitt der Turbinendüsen ver kleinert wird,
    wodurch das in der Turbine ausnutzbare Druckgefälle und damit die Tur- binenleistung anwaclisen und die Drehzahl, mit der das. Ladegebläse angetrieben wird, -und damit dessen Förderhöhe auf den ver langten Wert gesteigert werden.
    <B>6.</B> Aufgeladene Zweitakt-Brennkraft- maseliine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Fliehkraftregler vorge sehen ist, durch welchen die drehzalilabhän- gige Verstellung des Schliesspunktes des Ab- sperrorganes im Auslasskanal und des Durch- lassquersebnittes der Eintrittsdüsen der<B>Ab-</B> gasturbine erfolgt.
    <B>7.</B> Aufgeladene Zweitakt<B>-</B> Brennkraft- maschine nach, Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine von einer von- der Ma schinendrehzahl abhängigen Druckgrösse be- einflusste Vorrichtung vorgesehen ist, durch welche die drehzahlabhängige Verstellung des Schliesspunktes des Absperrorganes im Auslasskanal und des Durchlassquerschnittes der Eintrittsdüsen der Abgasturbine erfolgt.
    <B>8.</B> Aufgeladene Zweitakt<B>-</B> Brennkraft- maschine nach Patentanspruch und Unteran sprüchen<B>3</B> und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Abhängigkeit von dem Druck gefälle durch den Maschinenzylinder Ap"" das 'heisst der Differenz zwischen Lagedruck vor der Maschine und Staudruck vor der Tur- biiie beeinflusste Vorrichtung vorgesehen ist, durch welche die drehzahlabhängige Verstel lung des Durchlassquerschnittes der Eintritts düsen an der Abgasturbine erfolgt.
    <B>9.</B> Aufgeladene Zweitakt<B>-</B> Brennkraft- maschine nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Steuerkolben aufweist, auf dessen eine Seite der Druck der Ladeluft und auf dessen Gegenseite der vor den Turbinen düsen herrschende Staudruck sowie die Kraft einer vorgespannten Rückführfeder lastet, wobei der Abstützpunkt dieser Rückführ- feder in Abhängigkeit von der Maschinen belastung derart verlagert wird,
    dass der Steuerkolben bei voller Maschinendrehzahl und veränderlicher Maschinenbelastung trotz des mit ändernder Maschinenbelastung sich ändernden Druckgefälles durch den Maschi- nenzylkider, verursacht durch den früheren oder späteren Schluss des Absperrorganes im Auslasskanal, mindestens angenähert stets dieselbe Stellung einnimmt, so dass bei grosser Maschinenbelastung die Verstellung der Tur binendüsen in Abhängigkeit vom Druckge- ,
    fälle durch die Maschine im Bereich kleinerer Düsenquerschnitte erfolgt und 'bei abneli- mender Belastung der Verstellbereich, in Richtung grösserer Düsenquersühnitte ver lagert wird.
CH242429D 1944-07-25 1944-07-25 Aufgeladene Zweitakt-Brennkraftmaschine für Fahrzeugantrieb mit von einer Abgasturbine angetriebenem Spül- und Ladegebläse. CH242429A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2861774A (en) * 1950-02-16 1958-11-25 Alfred J Buchi Inlet control for radial flow turbines
DE1207150B (de) * 1956-04-13 1965-12-16 Burmeister & Wains Mot Mask Mit frei laufendem Abgasturbolader versehener Zweitakt-Dieselmotor mit Gleichstromspuelung
FR2468747A1 (fr) * 1979-10-30 1981-05-08 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Perfectionnements apportes au fonctionnement de moteurs a combustion interne a autoallumage

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