CH241880A - Haushalt-Nähmaschine mit freiem Arm. - Google Patents

Haushalt-Nähmaschine mit freiem Arm.

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CH241880A
CH241880A CH241880DA CH241880A CH 241880 A CH241880 A CH 241880A CH 241880D A CH241880D A CH 241880DA CH 241880 A CH241880 A CH 241880A
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sewing machine
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Aktiengesellschaft Frit Soehne
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Fritz Gegauf S Soehne Aktienge
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/30Driving-gear for loop takers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


      Haushalt-Nähmaschine    mit freiem Arm.    Die Erfindung betrifft eine     Haushalt-          Nähmaschine    mit einem den Greifer enthal  tenden freien Arm. Solche Nähmaschinen  sind insbesondere deshalb aufgekommen,  weil sie auf bequeme Weise das .Stopfen von  Strümpfen     gestatten,    indem sieh diese auf  den freien Arm der Maschine aufziehen       bezw.    aufstülpen lassen, so     dass    das sonst  übliche Aufrollen des zu stopfenden Strump  fes auf einen     Stopfring        (Wifelring)    hinfällig  wird.

   Anderseits müssen mit einer solchen  Nähmaschine alle in Haushaltungen üblichen  maschinellen Näharbeiten ausgeführt wer  den können, weshalb mit derselben ganz  dünne bis ganz dicke Fäden und dünnste bis       dickste    Stoffe sich     verarbeiten    lassen müssen.  Hierfür hat sich als besonders zweckmässig  das unter der Fachbezeichnung     "Zentral-          spulgreifer"    oder "C.     B.-Greifer"    bekannte       Greifersystem    erwiesen, weil es sich in der  Verarbeitung aller in Betracht kommenden  Garne und Stoffe am unempfindlichsten ge  zeigt hat und dabei eine einwandfreie Naht  ergibt.

   Dieses     Greifersystem,    bei welchem    dem Greifer eine Schwingbewegung von  mindestens     220     um eine     Alte    erteilt werden  soll, verlangt in der     Altrichtung    des Greifer  mitnehmers einen gewissen Raumbedarf, der  noch erhöht wird durch die Platzbeanspru  chung für die in unmittelbarer Nähe des An  triebes und der Lagerung des     Greifermitneh-          mers    anzuordnenden Bewegungsglieder für  den Stoffschieber; als solcher hat sich der  jenige mit     Rechteckbewegung    besonders be  währt.

   Um auf der Nähmaschine auch noch       Strümpfe,    Ärmel oder dergleichen mit ver  hältnismässig kleiner     Einschlüpföffnung    stop  fen     bezw.    nähen zu können, darf anderseits  der den Greifer enthaltende freie Arm der       1flaschine        einenQuerschnitt        bestimmterGrösse     nicht überschreiten.

   Die dadurch sich er  gebenden     Schwierigkeiten    der Bauweise       bezw.    der     Unterbringung    der Bewegungs  teile erwähnter Art in     beschränktem        Raum-          des    freien Armes der Maschine werden noch  erhöht, wenn der Greifer mit seiner     Axe     quer zur     Längsrichtung    des freien Armes an  geordnet sein soll, um der Nadelstange ausser      der Auf- und     Ahbewegung    eine hin und her  gehende Bewegung, behufs Herstellung von       Zickzacknähten,    erteilen zu können.  



  Bei der erfindungsgemässen     Haushalt-          Nähmaschine    trägt eine im freien     Arm    quer  angeordnete     Lagerachse    auf einem fliegen  den Teil den     Greifermitnehmer    und ein von  diesem teilweise     umfasstes    Zahnrad, in wel  ches eine das Hin- und     Herschwingen    des       Greifermitnehmers    bewirkende Zahnstange  eingreift.  



  Dies soll eine derartige Raumeinsparung  im Querschnitt des freien Armes der Näh  maschine ermöglichen, dass dieser Armquer  schnitt den eingangs erwähnten Anforderun  gen der     Praxis    zu     entsprechen    vermag.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel der     Haushalt-Nähmaschine     nach der Erfindung.  



       Fig.    1 zeigt einen Aufriss mit     Längsmit-          telsGhnitt,          Fig.    2 den abgedeckten freien Arm der  Maschine im Grundriss,       Fig.        3,    im     senkrechten    Längsschnitt das  vordere Ende des freien Armes,  Fix. 4 in grösserem     Massstab    einen Quer  schnitt durch den freien Arm im Bereich  des Greif     ermitnehmers,          Fig.    5 einen in der Querrichtung geleg  ten senkrechten Teilschnitt durch die Ma  schine;

         Fig.    6 und 7 sind in der Längsrichtung  des freien Armes ,der Maschine     gelegte    Teil  schnitte.  



  In der Zeichnung ist eine sogenannte  Tischnähmaschine angenommen, welche eine  Grundplatte 1 besitzt, die das Maschinen  gehäuse 2 trägt, welches den überhängenden  obern Arm 3 und den diesem gegenüber  stehenden untern freien Arm 4 aufweist, der  den zweiarmigen     Greifermitnehmer    5 ent  hält.

   Dieser dient zur Bewegung eines nicht       gezeichneten        Zentralspulgreifers,    wozu der       Greifermitnehmer    5 mit seiner Lagerachse 6  beim Betrieb der     Nähmaschine    eine Hin- und       Herschwingung    von etwa 220  und die     Axe       der Lagerachse 6 ausführt, und zwar durch  Vermittlung des gemäss     Fig.    4 vom Greifer  mitnehmer 5 teilweise umfassten Zahnrades  7, das am Scheitel mit einer untern Verzah  nung der Zahnstange 8 im Eingriff steht.  Die Zahnstange 8 ist in der     Längsrichtung     des freien Armes 4 in einer Führung 9 längs  verschiebbar.

   Die quer in der Wand genann  ten Armes 4 angeordnete Lagerachse 6 trägt  auf ihrem fliegenden Teil das Zahnrad 7  und den     Greifermitnehmer    5, der     mittels     eines seine beiden Arme     verbindenden:    Lap  pens zwischen dem Zahnrad 7 und einem  Band 6' der Achse     @6    sitzt;

   Zahnrad 7,     Grei-          fermitnehmer    5 und Bund 6' sind im Um  fangssinne durch Stifte 6", die am Bund 6'  angeordnet sind, miteinander und folglich  mit der Achse 6, starr     verbunden.    Auf der  Stirnseite des fliegenden Teils der Lager  achse 6 ist eine Deckscheibe 10 mittels  Schraube 10' lösbar befestigt, die mit einer       Konusfläche    in axialer Richtung auf die an  gepasste Seite des Zahnrades 7 drückt, so  dass das Zahnrad 7 und der     Greifermitneh-          mer    5 fest gegen die vom     Achsenbund    6' dar  gebotene feste Anschlagfläche gehalten wer  den;

   nach Wegnahme der in einer zentra  len Vertiefung der     Deckscheibe    10 versenkt  liegenden Schraube 10' können die Teile 10,  7 und 5 von der Lagerachse 6 weggenommen  werden. Die Deckscheibe 10 hat grösseren  Durchmesser als das Zahnrad 7 und liegt so  nahe der Zahnstange 8, dass sie das     Zahnstan-          gengetriebe    7, 8 gegen seitlichen Zutritt von  Fadenresten und     Unreinigkeiten    schützt.

    Am     Greiferbahngehäuse    11 ist auf der offe  nen Seite der     Greiferbahn    ein die letztere  teilweise begrenzender Deckring 11' ange  ordnet, welcher durch die Blattfeder 12  eines Klappbügels 13 an das unbewegliche       Greiferbahngehäuse    11 angedrückt und damit  an Ort und Stelle gehalten     bezw.        gesichert     wird. Der auf einem Achsbolzen 14 gelagerte  Klappbügel     13,    mit zwei aufwärts gerich  teten Schenkeln besitzt am einen Schenkel  einen Anschlagzapfen 15, um im Zusam  menwirken mit einem federnden Haltearm  16 den Klappbügel 13 in Wirkungslage zu      halten     (Fig.    6).

   Auf dem in die feste Wand  des freien Armes 4 .der Maschine eingesetz  ten Achsbolzen 14 ist ferner ein Klapp  deckel 17 gelagert, welcher in der Schliess  lage eine Öffnung abschliesst, die an einer  Längsseite des freien Armes 4 der Lager  achse 6 gegenüber vorgesehen ist und den  Zugang zu dem in den     Greifermitnehmer    5  eingesetzten Greifer (nicht gezeichnet)     sowie     zur Fadenspule ermöglicht. Der Klappdeckel  17 wird dadurch in Schliesslage     gehalten,    dass  hinter dem Kopf einer an ihm angeordneten  Stellschraube 18     (Fig.    7, 2) ein Sperrhebel  19 angreift, der durch eine Schraubenfeder  20 in Wirkungsstellung gehalten wird.

   Die  ser Sperrhebel 19     'besitzt    einen Kopf 21, der  in einer stirnseitig vorgesehenen Öffnung  der Wand des freien Armes 4 Platz findet,  so dass durch entsprechenden, von aussen her  auf den Kopf 2-1     ausgeübten    Fingerdruck  der Sperrhebel 19 so     verschwenkt    werden  kann,     daJ3    .er die Stellschraube 18 freigibt,  worauf der Klappdeckel 17 unter dem Ein  fluss der Schwerkraft von selbst um den       Achsbolzen    14 in die in     Fig.    4 strichpunk  tierte     Offenstellung    abwärts schwingt.

   In  der Folge kann durch entsprechendes Zurück  drängen des federnden Haltearmes 1,6 dem  am Klappbügel 13 vorgesehenen Anschlag  zapfen 15 der Weg frei gegeben werden,  worauf der Klappbügel 13 unter dem Ein  fluss der sich entspannenden Blattfeder 12  aus der Wirkungslage in die in     Fig.    4  strichpunktierte Stellung ausschwingt und  der Deckring 11' vom     Greiferbahngehäuse    1.1  weggenommen und dadurch der Zugang zur  Bewegungsbahn des Greifers vollständig frei  gelegt werden kann, z.

   B. zwecks Entfernen  des Greifers und Reinigen der     Greiferbahri.     Dadurch, dass die zum Hin- und     Herschwin-          aen    des Zahnrades 7 dienende Zahnstange 8  mit unterer Verzahnung in das     Zahnrad    7  eingreift, können allenfalls in den Bereich  des     Zahnstangengetriebes    kommende Faden  reste und     Unreinigkeiten    abwärts fallen; da  anderseits die Deckscheibe 10 praktisch den  seitlichen Zutritt solcher Fremdstoffe in das       Zahnstangengetriebe    7, 8 verwehrt, ist die-         ser    vor der Gefahr störenden Einflusses  durch     Fremdstoffe    geschützt.

   Der Klapp  bügel     1,3    kann gegebenenfalls für sich ge  labert werden, statt mit dem Klappdeckel 17  auf ein und demselben Achsbolzen zu sitzen.  An Stelle einer     bügelförmigen    Blattfeder 12  am Klappbügel 13     können    am Klappdeckel  17 mehrere Einzelfedern vorgesehen werden  behufs elastischen     Andrückens    des Deckrin  ges 11' an das     Greiferbahngehäuse    11.  



  Die beschriebene Art der     Anordnung    und  Ausbildung des Antriebes für den Greifer  mitnehmer 5 ermöglicht auf gedrängtem  Raum die Verwendung des bewährten C.     B.-          Greifers    und eines Stoffschiebers mit der       üblichen        Rechteckbewegung.    In     Fig.    2 und 4  bezeichnet 22 den Stoffschieber, welcher mit  tels     Schwenkachse    23 und zwei Stützarmen  24 angeordnet ist und über einen Ausleger       2t5,    an dem eine Zugfeder 2-6 angreift, von  einem     Rollenhebel    27 auf und ab     bewegt     wird, wenn die Maschine im Betrieb ist.

    Dabei wird der Rollenhebel 27, der auf einer  Welle 28 festsitzt, durch einen ebenfalls auf  dieser Welle 218 befestigten zweiten Rollen  hebel 29 von der Oberseite einer Steuer  scheibe 30 aus auf und ab geschwungen. Die       Steuerscheibe    30 ist auf einer     stehenden     Welle 31 festgemacht und auf ihrer Unter  seite durch einen Lenker 32 mit der Zahn  stange 8 verbunden, welche auf diese Weise  ihre Hin- und     Herbewegung    erhält, wodurch       ,dementsprechend    das Zahnrad 8 und folglich  der     Greifermitnehmer    5 hin und her ge  schwenkt wird.

   Die     stehende    Welle .31 hat  oben durch ein Winkelgetriebe     33    mit der       Antriebswelle    34 Drehverbindung, von wel  cher aus durch eine Kurbel 35     und    einen  Lenker 36 die Auf- und     Abbewegung    der  Nadelstange 3,7 erfolgt.

   Die Nadelstange 37  ist in einer obern und in einer     untern    Füh  rung 38     bezw.    39 eines schwenkbaren Hal  ters 40 geführt, dem durch nicht gezeich  nete Mittel eine Hin- und     Herschwingung     um eine senkrechte Achse gegeben werden  kann,     wenn    mittels der Nadel 41 an Stelle  der normalen geraden Naht eine Zickzack  naht     hergestellt    werden soll. Der Stoffschie-      her 2:2 ist auf seiner Oberseite mit geraden  Verzahnungen versehen, wie dies bei Näh  maschinen ohne freien Arm der Fall ist.

   Der  freie Arm 4 ist     stirnseitig    nach Art einer       sogenannten    Strumpfkugel geformt.     Dabei    ist  diese gewölbte Stirnfläche .des freien Armes  4, da die in ihm vorgesehenen erwähnten  Teile der eigentlichen Nähvorrichtung auf  verhältnismässig     kleinemRaum    untergebracht  sind, so nahe bei der Nadelöffnung der Stich  platte 55 gelegen und so bemessen, dass an  Strümpfen selbst Zehenspitzen bequem ge  stopft werden können; wenn die Strümpfe  ordnungsmässig über den freien Arm 4 ge  zogen worden sind.  



  Auf der Antriebswelle 34 ist eine Hub  scheibe 42     (Fi-g.    5, 1) befestigt, welche zwi  schen Gabelarmen eines zweiarmigen Hebels  43 liegt und diesen beim Betrieb der Näh  maschine um einen Lagerbolzen 44 hin und  her schwingt, welche     Bewegung    vom Schwing  hebel 43 auf einen Arm 45 und dadurch auf  eine Welle     4i6    übertragen wird, auf der ausser  diesem Arm 45 noch die die Schwenkachse  2'3 des     Stoffschiebers    222 tragenden zwei  Stützarme 24 befestigt sind, die zusammen  gemäss     Fig.    3     einen    einzigen     Körper    bilden;

    dadurch wird- der Stoffschieber 22 quer zur  Welle 46 hin und her bewegt, so dass er zu  sammen mit der ihm vom Rollenhebel 27       (Fig.    4, 1) erteilten Auf- und     Abbewegung     die bekannte, für den ordnungsmässigen Vor  schub des Stoffes     bezw.    Nähgutes erforder  liche     Rechteckbewegung    ausführt. Der Lager  bolzen 44 des     Schwinghebels    43 ist auf einem  Kulissenstein 47     (Fig.    1, 5) angeordnet, wel  cher in einer Quernut 4.8 eines     Stellkörpers     49 liegt, der einen Lagerzapfen     50    aufweist.

    Am     Stellkörper    49 ist ein aus dem Maschi  nengehäuse 2 herausragender Griff 51 ange  bracht, durch welchen der     Stellkörper    49 mit  seinem Lagerzapfen 50 in beschränktem  Masse um die     Age    des -Zapfens 50 verdreht  und demgemäss nach einer auf einem     Kieis-          bogen    512 angebrachten Einteilung     eingestellt          werden    kann; der     Stellkörper    49 wird durch  eine zwischen ihm und dem Lager des Zap  fens 50 vorgesehene, nicht gezeichnete Brems-         seheibe    in seiner jeweiligen Einstellage ge  halten.

   Der     Einteilung    des Kreisbogens 52  ist eine feste Marke zugeordnet, die sich am       Maschinengehäuse    2 auf der     Aussenseite    bei  einem Schauloch 5,3 befindet, wodurch die  jeweilige     Einstellung    des     Stellkörpers    49  sichtbar angezeigt wird. Gemäss     Fig.    1 greift  in eine kegelförmige Vertiefung des Stell  körpers 49 eine Griffschraube 54 ein, die  mit ihrem Gewinde in einer Gewindebohrung  des Maschinengehäuses 2 sitzt.

   Dadurch, dass  man .die Griffschraube 54 mit ihrer Spitze  mehr oder weniger tief in die kegelförmige  Vertiefung des     Stellkörpers    49 eingreifen  lässt, wird die     Verstellmöglichkeit    des Stell  körpers 49 und damit die Bewegungsmög  lichkeit des Schwinghebels 43 mehr oder  weniger     stark    begrenzt. Dadurch     wird    die  Stichlänge der Nähte beeinflusst, indem durch  den Schwinghebel 43 über den Arm 45 und  die Welle 46 die Hin- und     Herbewegung    des  Stoffschiebers 22 erfolgt.  



  Der Antriebswelle 34 ist gemäss     Fig.    1  ein Saitenantrieb 56 zugeordnet, der über  einen Saitenantrieb 57 mit einem nicht ge  zeichneten elektrischen Antriebsmotor in An  triebsverbindung steht. Dieser Antriebsmotor  ist seitlich auf der einen Längsseite des Ma  schinengehäuses an     dieses    angebaut.  



  Die beschriebene Anordnung der Lager  achse 6 mit dem     Greifermitnehmer    5 und  dem Zahnrad 7 sowie der dieses antreibenden       Zahnstange    8 ermöglicht die Verwendung  des     Zentralspulgreifers    sowie eines Stoff  schiebers mit     Rechteckbewegüng    und ferner  von     Hilfsteilen,    um mit der Maschine auch       Zickzacknähte    herstellen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCH Haushalt-Nähmasehine mit einem den Greifer enthaltenden freien Arm, dadurch gekennzeichnet, dass eine im freien Arm quer angeordnete Lagerachse auf einem fliegenden Teil den Greifermitnehmer und ein von die sem teilweise umfasstes Zahnrad trägt, in welches eine das Hin- und Herschwingen des Greifermitnehmers bewirkende Zahnstange eingreift. UNTERANS.PRt7 CHE 1.
    Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Stirnseite cles fliegenden Teils der den Greifermitneh- iner tragenden Lagerachse eine Deckscheibe lösbar befestigt ist, durch welche das Zahn rad und der Greifermitnehmer in axialer Ri clitung gegen eine von der Lagerachse dar gebotene Anschlagfläche gehalten werden. 2. Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe durch eine Konusfläche sich in axialer Richtung auf dem Zahnrad abstützt. 3.
    Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2@, dadurch gekenn zeichnet, dass die Deckscheibe in einer zen tralen Vertiefung eine Befestigungsschraube aufnimmt. 4. Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange mit einer untern Ver zahnung in den Scheitel des Zahnrades ein greift, und dass die Deckscheibe das Zahnrad seitlich so überdeckt, dass sie dem Zahnstan- gengetriebe Schutz gegen seitlichen Zutritt von Fremdstoffen bietet. 5.
    Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zahnrad und Greifermitnehmer im Um fangssinne durch Verbindungselemente mit einander starr verbunden sind, welche an der von der Lagerachse dargebotenen Anschlag fläche angebracht sind. 6. Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .der Lagerachse des Greifermitnehmers und Zahnrades gegen über an der betreffenden Längsseite des freien Armes eine durch einen Klappdeckel verschlossene Öffnung vorgesehen ist, um den Zugang zum Greifermitnehmer zu .ermög lichen. 7.
    Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel in Schliesslage durch Federkraft einen Deckring in seiner Lage hält, welcher die Greiferbahn auf der der Lagerachse des Greifermitnehmers und des Zahnrades abgekehrten Seite teilweise be grenzt. B.
    Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der der Lager achse des Greifermitnehmers und des Zahn rades abgekehrten Seite die Greiferbahn teil weise durch einen Deckring (11') begrenzt ist, welcher infolge Federkraft elastisch gegen das Greiferbahngehäuse gehalten wird. 9. Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckring (11') durch einen Klapp bügel (13) gegen das Greiferbahngehäuse ge drückt wird. 10.
    Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Klappbügel (13) durch Öffnen eines auf der betreffenden Längs seite des freien Armes vorgesehenen Klapp deckels (17) zugänglich gemacht werden kann.
CH241880D 1944-04-11 1944-04-11 Haushalt-Nähmaschine mit freiem Arm. CH241880A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859251C (de) * 1949-04-08 1952-12-11 Karl Friedrich Mueller Haushaltnaehmaschine
DE904021C (de) * 1948-10-02 1954-02-15 Anker Werke Ag Sockelnaehmaschine
DE975241C (de) * 1953-11-17 1962-01-04 Kochs Adler Ag Antrieb fuer den Greifer einer Doppelsteppstich-Naehmaschine

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