CH240741A - Fensteröffnungsabschluss. - Google Patents

Fensteröffnungsabschluss.

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CH240741A
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CH
Switzerland
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sash
window opening
opening closure
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bolt
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English (en)
Inventor
Ag Rolladenfabrik A Griesser
Original Assignee
Ag Rolladenfabrik A Griesser
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


      Fensteröffnungsabschluss.       Gegenstand der     Erfindung    ist ein Fenster  öffnungsabschluss mit mindestens einem Klapp  flügel, beispielsweise ein     Jalousieladen,    bei  welchem der     Klappflügel    um eine vertikale  geometrische Achse seitwärts ausschwenkbar  getragen wird und anderseits an seinem obern  Teil um eine waagrechte geometrische Achse  drehbar aufgehängt ist, derart, dass er     ohne     Seitenschwenkung auswärts     ausstellbar    ist.  



  Bei den bisherigen Konstruktionen von aus  stellbaren     Jalousieladen    waren nur die Flügel  füllungen mit den zugehörigen     Friesrahmen          ausstellbar,    wobei längs des Randes der     Fen-          steröffnung    und im mittleren Teil der     Öffnung     ein Teil der Flügel nicht ausgestellt werden  konnte, was eine Beeinträchtigung des Zu  trittes von Luft und Licht verursachte.

   Es  sind auch Konstruktionen bekannt, bei welchen  die Klappflügel von einem gemeinsamen sie  umgehenden Rahmen um eine     vertikale    Achse  ausschwenkbar getragen werden, während der  Rahmen an seinem obern Teil um eine waag  rechte Achse drehbar aufgehängt ist, so dass  bei geschlossenen Flügeln der Rahmen zusam-         men    mit den Flügeln um die waagrechte Dreh  achse ausgestellt werden kann.  



  Der     Fensteröffnungsabschluss    gemäss der       Erfindung    weist mindestens einen     Klappflügel     auf, der um eine vertikale geometrische Achse  und eine waagrechte geometrische Achse  schwenkbar ist.

   Der Flügel kann an seinem  untern Teil durch eine lösbare Verriegelung  mit einem     Kloben    verbunden und mit     seinem     obern Ende in einen     Kloben    eingehängt     sein,     der sowohl seine Schwenkung um die     vertikale     Achse sowie nach Lösen der Verriegelung am  untern     Kloben    um- die waagrechte Achse ge  stattet.

       Im    Falle eines Fensterabschlusses mit  zwei     Klappflügeln    können diese in geschlos  sener Lage     durch    ein Verbindungsmittel an  einander feststellbar sein, um nach Lösen der  Verriegelung am untern     Kloben    gemeinsam  um die waagrechte Achse ausgestellt werden  zu     können.     



  Auf der Zeichnung ist eine Ausführungs  form des     erfindungsgemässen        Fensteröffnungs-          abschlusses    beispielsweise dargestellt.           Fig.    1 ist eine Ansicht von aussen auf einen  Fensterladen in geschlossener Stellung.  



       Fig.    2 ist ein senkrechter Schnitt durch  die     Fensteröffnung,    mit dem Laden in ausge  stellter Lage.  



       Fig.    3 ist ein waagrechter Schnitt durch  die Fensteröffnung, mit dem Laden in ge  schlossener Stellung.  



       Fig.    4 zeigt, in grösserem Massstab, eine  Ansicht von aussen auf das untere Ende eines  Klappflügels des Ladens, mit dem untern  Schwenkkloben und einer     Verriegelungsvor-          richtung    gegen Ausstellen des Ladens.  



       Fig.    5 ist ein senkrechter     Schnitt    längs  der Linie     V-V    der     Fig.    4.  



       Fig.    6 ist ein waagrechter Schnitt längs  der Linie     VI-VI    der     Fig.    4.  



       Fig.    7 ist eine Detailansicht von aussen  auf das obere Ende     eines        Klappflügels    des  Ladens mit, dem obern     Schwenkkloben.     



       Fig.    8 ist ein senkrechter Schnitt längs  der     Linie        VIII        VM    der     Fig.    7.  



       Fig.    9 ist ein waagrechter Schnitt durch  den obern     Schwenkkloben.     



       Fig.    10 ist eine Seitenansicht des     mitern     Endes eines Klappflügels des Ladens.  



       Fig.    11 bis 13 zeigen verschiedene Profil  formen von Hohlstäben, auf denen die Stäbe  der Klappflügel des Ladens aufgereiht sind.  



       Im    dargestellten Beispiel weist der als       Fensterabschluss    dienende     Jalousieklappladen     zwei     seitlich    um vertikale Achsen umklapp  bare Flügel 1 und 2 auf. Jeder Flügel ist an  seinem obern Ende mittels einer aufgeschraub  ten     Platte    3 mit angeschweisstem Ring 4 an  einem vom     Fenstergewände    getragenen, ring  förmigen     Kloben    5 eingehängt     (Fig.    7-9).  Der Ring 4     liegt    in einer waagrechten Ebene,  während der     Kloben    5 in einer     senkrechten     Ebene angeordnet ist.

   Dieser     Kloben    5 ist  nach oben     offen,    um das Ein- und Aushängen  der Flügel zu gestatten. Am untern Ende  wird jeder Flügel 1 und 2 bei seiner Schwenk  bewegung von einem am Fenstergewände be  festigten     Kloben    6 geführt     (Fig.        4--6).    Dieser       Kloben    6     befindet    sich normalerweise     im        Ein-          griff    mit einem Haken 7, der an einer unten  am Ladenflügel festgeschraubten Platte 8 vor-    gesehen ist.

   Mit der Platte 8 ist ein Riegel  gehäuse 9 fest verbunden, in welchem ein  Riegel 10 verschiebbar ist, der unter der  Wirkung einer Feder 11 nach aussen gestossen  wird und hinter den     Kloben    6 greift, wie in       Fig.    6 dargestellt ist. Während der Schwenk  bewegung der Flügel 1 und 2 sind diese  letzteren durch den zwischen dem Haken 7  und dem Riegel 10     eingeschlossenen,    verti  kalen     Kloben    6 geführt.  



  Zur Öffnung des Ladens werden die bei  den Flügel 1 und 2 wie jeder gewöhnliche       Jalousieladen    um die von den     Kloben    5 und 6  gebildete vertikale geometrische Achse gegen  die Aussenwand des Gebäudes umgeklappt.  Ausserdem kann der Laden, wie in     Fig.    2  dargestellt ist, nach auswärts ausgestellt  werden, indem die beiden Flügel mittels der  in die obern Kloben 5 eingehängten Ringe 4  um die von den ringförmigen     Kloben    5 gebil  dete waagrechte geometrische Achse schwenk  bar sind.  



  Zum Zwecke der Ausstellung muss die  Verbindung der beiden Flügel mit den untern  Kloben 6 gelöst werden. Der im Gehäuse 9  an der Aussenseite jedes Flügels verschieb  bare Riegel 10 kann mittels eines an ihm  befestigten und durch einen Schlitz 12 im  Flügel dringenden Fingergriffes 13 entgegen  der Feder 11 zurückgezogen werden, wobei  es vom     Eingriff    mit dem     Kloben    6 gelöst       wird.    Der Ladenflügel ist jetzt an seinem  untern Ende nicht mehr festgehalten und kann  nach auswärts gestossen werden.

   Vor ihrer  Ausstellung werden die beiden Flügel am  obern und am untern Ende durch in     Füh-          rungsbriden    verschiebbare Stangen 14 mit  einander verbunden, damit die Flügel zu  sammen ein Ganzes bilden und zusammen  mittels zwei seitlichen, am Fenstergewände  drehbar angeordneten     Ausstellarmen    15 in der  ausgestellten Lage festgehalten werden kön  nen. In der ausgestellten Lage der beiden  Flügel greifen die beiden     Ausstellarme    mittels  eines an ihrem freien Ende vorgesehenen Stif  tes in je einen an jedem Flügel befestigten  Ring 15' ein; wenn die     Ausstellarme    nicht  benützt werden, so hängen sie am Fenster-      gewande frei nach unten.

   Zur     Schliessung    des  Ladens, wenn er sich in ausgestellter Lage  befindet, werden einfach die     Ausstellarme    15  aus dem     Eingriff    mit den Ringen 15' gelöst,  worauf die beiden miteinander verbundenen  Flügel infolge ihres Gewichtes     zurückschwen-          ken.    Die beiden Riegel 10 sind an ihrem  äussern Ende mit einer Schrägfläche versehen,  welche beim     Zurüekschwenken    des Flügels  gegen den entsprechenden     Kloben    6 anstösst,

    so dass der Riegel entgegen der Federwirkung  im Gehäuse 9 zurückgeschoben und nach  Passieren des     Klobens    6 von der Feder wieder  in die in     Fig.    6 dargestellte     Verriegelungslage     vorgeschoben wird. Wenn jetzt die Verbin  dung zwischen den beiden Flügeln 1 und 2  durch Verschieben der Stangen 14 gelöst wird,  so sind die Flügel wieder zum seitlichen Um  klappen bereit, wie ein gewöhnlicher Jalousie  laden.  



  Jeder Flügel 1 und 2 des dargestellten       Jalousieladens    besteht aus einzelnen Stäben  16, die auf rohrförmige Verbindungselemente  17' und 18 aufgeschoben sind. Die Röhren 17  haben kreisförmigen Querschnitt und erstrecken  sich über die ganze Höhe der Flügel von der  obern Platte 3, die den Ring 4 trägt, bis zur  untern Platte 8, an welcher der Haken 7 ge  bildet ist. Die Ladenstäbe 16 werden auf  diese Röhre mittels die beiden Platten 3 und  8 durchdringender Schrauben 19 festgehalten.  Die Rohre 18 erstrecken sich nicht ganz bis  zur obersten und untersten Kante der Flügel,  so dass der oberste und unterste Stab jedes  Flügels an der Stelle des Rohres 18 nicht  vollständig durchbohrt zu werden braucht.

    Um die Ladenstäbe an den Rohren 18 fest  zuhalten, sind die beiden obersten und die  beiden untersten Stäbe mit Stiften 19' am  Rohr 18 festgemacht. In den einzelnen Stäben  der beiden Ladenflügel sind Lüftungsschlitze  20 vorgesehen, die sich über einen Teil der  Länge der Stäbe erstrecken und     dachgiebel-          förmigen    Querschnitt     aufweisen,    damit kein  direktes Licht     durch    die Schlitze von der  einen Seite des Ladens auf die andere ge  langen kann. Die Lüftungsschlitze könnten  auch zwischen den     einzelnen    Stäben vorge-    sehen sein oder sich über die ganze Länge  der Stäbe erstrecken, in welchem Falle jeder  einzelne Stab an den Verbindungsrohren 17  und 18 befestigt sein müsste.  



  - Statt den kreisförmigen Querschnitt nach       Fig    11, könnten die Rohre auch ovalen oder  rechteckigen Querschnitt aufweisen, wie in       Fig.    12 und 13 dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fensteröffnungsabschluss mit mindestens einem Klappflügel, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappflügel einerseits 'um eine ver tikale geometrische Achse seitwärts aus schwenkbar getragen wird und anderseits an seinem obern Teil um .eine waagrechte geo metrische Achse drehbar aufgehängt ist, der art, dass er ohne Seitenschwenkung auswärts ausstellbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Fensteröffnungsabschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappflügel an seinem untern Teil durch eine lösbare Verriegelung mit einem untern Kloben verbunden ist und mit seinem obern Ende in einen obern Kloben eingehängt ist, der die Schwenkung um die von den beiden Kloben gebildete vertikale geometrische Achse sowie nach Lösung der Verriegelung am untern Kloben um die waagrechte Achse gestattet.
    2. Fensteröffnungsabschluss nach Unter anspruch 1, mit zwei Klappflügeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappflügel in ge schlossener Lage durch Verbindungsmittel aneinander feststellbar sind, um nach Lösen der Verriegelung am untern Kloben gemeinsam um die waagrechte Achse ausgestellt werden zu können.
    3. Fensteröffnungsabschluss nach Unter anspruch 1, mit zwei Klappflügeln, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel einen Riegel trägt, welcher unter Federwirkung hinter einen untern Kloben greift und zusammen mit einem diesen Kloben von aussen her umfassenden hakenförmigen Glied den Flügel bei seiner seitlichen Ausschwenkbewegung mit dem Klo ben verbindet.
    4. Fensteröffnungsabschluss nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel auf der Aussenseite des Flügels in einem Gehäuse verschiebbar angeordnet ist und mittels eines den Flügel durchdringenden Betätigungsgliedes, entgegen Federwirkung, zwecks Ausstellung des Flügels um die waag rechte geometrische Drehachse, ausser Eingriff mit dem Kloben gebracht werden kann.
    5. Fensteröffnungsabschluss nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel an seinem äussern Ende eine Schräg- fläche aufweist, damit beim Rückschwenken des Flügels aus der ausgestellten Zage der Riegel mit seiner Schrägfläche gegen den Kloben stösst und von diesem entgegen der Federwirkung verschoben wird, um danach, in der Schliesslage des Flügels, wieder selbst tätig in Verriegelungsstellung zu gelangen.
    6. Fensteröffnungsabschluss nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel mit seinem obern Ende mittels eines von ihm getragenen Ringes in einen ring- segmentförmigen Kloben eingehängt ist, wobei von den beiden ineinandergreifenden Ring gliedern das eine in senkrechter und das andere in waagrechter Ebene angeordnet ist. 7. Fensteröffnungsabschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappflügel aus einzelnen, waagrecht liegenden Stäben gebildet ist, die auf die Stäbe durch dringende Röhren aufgereiht sind.
CH240741D 1946-03-28 1945-05-29 Fensteröffnungsabschluss. CH240741A (de)

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