CH240002A - Vorrichtung zum Antreiben eines rotierenden Werkzeuges. - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben eines rotierenden Werkzeuges.

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CH240002A
CH240002A CH240002DA CH240002A CH 240002 A CH240002 A CH 240002A CH 240002D A CH240002D A CH 240002DA CH 240002 A CH240002 A CH 240002A
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Bolz Jakob
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Bolz Jakob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/40Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description


      Torrichtung    zum Antreiben eines     rotierenden        Werkzeuges.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Vorrichtung zum Antreiben eines rotie  renden Werkzeuges.  



  Gemäss der Erfindung weist die Vorrich  tung einen drehbaren Antriebskörper und  mindestens einen frei drehbaren Klemmkör  per sowie einen das Werkzeug     antreibenden     Schaft auf, das Ganze derart, dass der sich  drehende Antriebskörper den Klemmkörper  und den zwischen Antriebs- und Klemmkör  per eingeklemmten Schaft durch Reibung in  Drehung versetzt.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  ermöglicht     insbesondere    den Antrieb dicht  benachbarter rotierender Werkzeuge.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes und Varianten, zum Teil schematisch,  dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Unteransicht der wesentlich  sten Teile der ersten Ausführungsform,  Fig. 2 den Querschnitt durch die Vor  richtung nach Fig. 1 in anderem Massstab,    Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt einer  Variante zur     Ausführungsform    nach den  Fig. 1 und 2.,  Fig. 4 eine Detailvariante,  Fig. 5 eine schematische Darstellung einer  Vorrichtung für zwei Werkzeuge,  Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel,  zum Teil im Axialschnitt,  Fig. 7 und 7a weitere Ausführungsfor  men von unten gesehen,  Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel  der Vorrichtung in Seitenansicht,  Fig. 9 eine Draufsicht auf die Vorrich  tung nach Fig.

   8 bei zum Teil weggelasse  nen Teilen,       Fig.    10 eine schematische     Darstellung     einer     weiteren    Ausführungsform,       Fig.    11 eine     weitere    Ausführungsform  schematisch und       F'ig.    12 und 13 Seitenansicht     bezw.     Draufsicht einer schematisch     dargestellten     letzten     Ausführungsform.         Die in den Fix. 1 und     \?    dargestellte Vor  richtung weist einen ringförmigen Antriebs  körper 1 auf, innerhalb welchem ein Klemm  körper 2 exzentrisch aber mit zur Achse des  Körpers 1 paralleler Achse angeordnet ist.

    Der Körper ? ist auf einem in Richtung des  gezeichneten Pfeils P verstellbaren Lager  arm 3 frei drehbar angeordnet und kann  mittels desselben in bezug auf den Körper 1  eingestellt werden, derart, dass sich die  Exzentrizität ändert. In dem     zwischen    den  beiden Körpern 1. und 2 verbleibenden, sichel  förmigen Zwischenraum ist der ein rotieren  des Werkzeug 5 antreibende Schaft 4 ange  ordnet. Wenn der Körper 1 von. aussen in  Richtung des Pfeils P1 in Umdrehung ver  setzt wird, wird der Schaft 4 zwischen die  beiden Körper 1, 2 eingeklemmt, und es wird  vom Körper 1 der Körper 2 sowie der Schaft,  durch Reibung in Drehung versetzt.  



  Der Schaft 4 des Werkzeuges besitzt;  konische Planschen 6. Die beiden einander  zugekehrten Laufflächen der Körper 1 und 2  sind beiderends durch Konusmantelflächen 7  abgeschrägt, welche mit den konischen Flan  schen 6 zusammenarbeiten.  



  Während nach Fig. 1. und ? der Körper  2 auf Kugeln gelagert ist, kann nach Fig. 3  auch der Teil 1 auf Kugeln laufen. Aus die  ser Fig. 3 geht des weiteren hervor, dass  auch nur der Teil 2 mit Konusmantelflächen 7  versehen sein kann. Ein     weiterer        Unterschied     der beiden beschriebenen Ausführungsfor  men besteht darin, dass nach Fig. 3 der  Klemmkörper 2 den Antriebskörper 1 um  Der Mittelteil des Schaftes 4 berührt  gemäss Fig. 4 die Körper 1 und ? nicht, son  dern lediglich die     konischen    Flanschen 6  stehen mit den Konusmantelflächen 7 in       Kontakt.        Dabei    ist der eine Flansch 6 in  axialer Richtung in bezug auf den Schaft  körper verstellbar, um die Drehzahl des  Werkzeuges zu regeln.

   Wie aus Fig. 4 er  sichtlich, ist im Schaft 4 eine Keilnute 8 vor  gesehen, in welcher der eine     Flansch    mittels  des Keils 9 verstellbar ist. Zum Festlegen des  beweglichen Flansches in einer     bestimmten       Lage können Klemmschrauben, ein Stellring  oder dergleichen vorgesehen sein. Es könnten  aber auch beide Flanschen in axialer Rich  tung in bezug auf den Schaftkörper einstell  bar sein.  



  Fig. 5 zeigt schematisch, wie im     sichel-          förinigen    Zwischenraum zwischen dem An  triebskörper 1 und dem Klemmkörper 2 zwei  Schäfte 4     bezw.    4' angeordnet sind, wobei  je nach dem gewünschten Abstand der bei  den Werkzeuge der Schaftdurchmesser ent  sprechend gewählt wird.  



  Nach     Fig.    6 ist zwischen dem Schaft 4  und dem Werkzeug W, das in einem beson  deren Trag- und Lagerteil T drehbar ist, eine       nachgiebige    Kupplung 10 eingeschaltet.  



  Statt nur eines Klemmkörpers sind gemäss       Fig.    7 deren zwei, nämlich 2 und 2', exzen  trisch und einstellbar innerhalb des Antriebs  körpers 1 angeordnet. In diesem Falle liegt  der Schaft 4 für das     Werkzeug    zwischen den       Körpern    2, 2' und 1. Beide Körper 2 und 2'  sind dabei auf dem Arm<B>3</B> drehbar gelagert  und mittels dieses Armes in bezug auf den       I?mfang    des Teils 1     einstellbar.    Der Arm ist  quer zu den Drehachsen der Körper 1, 2 und  2' einstellbar.  



  Nach     Fig.    7a, die eine Variante der Aus  führungsform nach     Fig.    7     zeigt,    sind drei  Klemmkörper 2, 2'     und        2"    unter sich und  gegenüber dem Körper 1 einstellbar, wobei  zwei.     Schäfte    4 und 4' für Werkzeuge ange  trieben werden.  



  Bei der Ausführungsform gemäss den  Fix. 8 und 9 ist der Schaft 4 zwischen drei  Rollen 11, 12 und 12'     festgeklemmt,        wobei     die Rolle 11 vom Motor M     angetrieben        wird,     also den Antriebskörper bildet und die die  Klemmkörper bildenden Rollen 12     und    12'  mittels des Schlittens 13. auf dem sie frei  drehbar gelagert sind, gegen die Rolle 11 hin  und von derselben wegbewegt werden kön  nen., ,je nach dem Durchmesser des Schaftes  4 und des auf denselben auszuübenden  Druckes.  



  In analoger Weise können aber auch drei  Schäfte 4, 4', 4" zwischen der den Antriebs- :       körper    bildenden Rolle 11 und vier Klemm-      körper bildenden Rollen 12, 12', 1'2", 12'" ge  halten sein, wie dies Fig. 10 schematisch  zeigt.  



  Nach Fig. 11 ist der Antriebskörper als  von aussen angetriebene Riemenscheibe 14 mit  einer Rille 15 ausgebildet und sind zwei  Klemmkörper 16 und 16' auf einem verstell  baren     Schlitten    17 ebenfalls als Rollen aus  gebildet und besitzen eine Rille 18.  



  Der Schaft 4 des     Werkzeuges    besitzt       einen    Teil, der die Form eines     Doppelkonus     aufweist und der in die Rillen 15 und 18  passt. Die     Achse    der Scheibe 14     steht    dabei  senkrecht zur Ebene, welche die beiden zu  einander parallelen Achsen der Rollen 16  und 16' enthält.  



  Gemäss den Fig. 12 und 13, sind als An  triebs- und Klemmkörper für den Schaft 4  des     Werkzeuges    zwei Scheiben 19 und 20  vorgesehen, deren Achsen zueinander geneigt  sind. Die Scheibe 19 wird von aussen ange  trieben, ist also die Antriebsscheibe, wäh  rend die andere 20 sowie der Schaft 4 mitge  nommen werden. Die Scheibe 19 besitzt eine  Rille 21 und die Scheibe 20 eine Rille 22,  damit der mit einem Doppelkonus ausgestat  tete Schaft 4 zwischen den Scheiben gehal  ten ist.  



  Die einander zugekehrten Laufflächen  der Körper 1 und 2 könnten auch nach Kegel  mantelflächen verlaufen, so dass die Klemm  wirkung auf die     Spindel    4 durch axiale Ver  stellung es einen oder beider Körper erfolgt.  



  Der Klemmkörper könnte auch ausserhalb  des kranzförmigen Antriebskörpers 1, z. B.  nach Fig. 1, liegen.  



  Um ein Herausfallen des Schaftes 4 beim  Stillstand der Antriebs- und     Klemmkörper     zu verhindern,     könnte    einer derselben magne  tisiert sein.  



  Die Laufflächen der Antriebs- und  Klemmkörper könnten auch bombiert sein,  wobei der Schaft mit einer zur Bombierung  passenden Ausnehmung versehen wäre. Bei  dieser Ausführungsform ist eine Regelung  der Drehzahl des Schaftes dadurch möglich,  dass derselbe     quer    zur Umfangsrichtung des  Antriebskörpers an der Berührungsstelle zwi-    schen Antriebskörper und 'Schaft einstell  bar ist.  



  Der Antriebskörper 1     bei    den Ausfüh  rungsformen nach. -den Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  und 7a kann auch mittels eines ihn teilweise       umschlingenden    Riemens von aussen angetrie  ben werden.  



  Die Antriebskörper können an ihren     Lauf-          Flächen    mit Vertiefungen versehen sein, die  die     Rollwirkung    nicht beeinträchtigen (spi  ralförmig), um die     Quetschwirkung    des       Schmiermittels    zu verringern. Diese Vertie  fungen können     unregelmässig    oder     aufein-          anderpassend    oder durchgehend (Löcher) an  geordnet sein. Mindestens einer der     aus    An  triebs- und Klemmkörper bestehenden     Körper          könnte    federnd gegen den oder die andern  gepresst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Antreiben eines rotie renden Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen drehbaren Antriebskörper und mindestens einen frei drehbaren Klemm körper sowie einen das Werkzeugantreiben den Schaft aufweist, das Ganze derart, dass der sich drehende Antriebskörper den Klemmkörper und den zwischen Antriebs und Klemmkörper eingeklemmten Schaft durch Reibung in Drehung versetzt.
    UNTERANSPRtl CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch mit einem einzigen Klemmkörper, dadurch ge kennzeichnet, dass der Klemmkörper exzen trisch innerhalb des Antriebskörpers ange ordnet und an einem Lagerarm drehbar ge lagert ist, wobei die Exzentrizität durch Ver stellen des Lagerarmes veränderbar ist und dass der Schaft im sichelförmigen Zwischen raum zwischen Antriebs- und Klemmkörper angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den einander zugekehrten Laufflä ehen des Antriebs- und des Klemmkörpers mindestens die eine beiderends durch Konus- man-telflächen abgeschrägt ist, welche mit konischen Flanschen am Schaft. zusammen arbeiten. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens der eine konische Flansch des Schaftes in axialer Richtung verstellbar ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, mit zwei Klemmkörpern, dadurch gekennzeich net, dass die zwei Klemmkörper exzentrisch innerhalb des Antriebskörpers angeordnet und drehbar auf einem quer zu den Dreh achsen der Antriebs- und Klemmkörper ver stellbaren Arm gelagert sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit mindestens zwei Klemmkörpern, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens zwei Klemm körper in bezung auf den Antriebskörper ein stellbar sind. 6.
    Vorrichtung; nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der im Patentanspruch als Körper bezeichne ten Teile als Scheibe ausgebildet ist und dass dieser Körper eine Rille zur Aufnahme eines entsprechend dem Profil dieser Rille geform ten Teil des Schaftes aufweist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der im Patentanspruch als Körper bezeichne ten Teile magnetisiert ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Antriebskör per als Riemenscheibe ausgebildet ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit einem einzigen Klemmkörper, dadurch ge kennzeichnet, dass der Klemmkörper inner halb des als Antriebskranz ausgebildeten An triebskörper angeordnet ist. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, mit einem einzigen Klemmkörper, dadurch ge kennzeichnet, dass der Klemmkörper ausser halb des als Antriebskranz ausgebildeten An triebskörpers angeordnet ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Laufflächen der Antriebs- und Klemmkörper bombiert sind und der Schaft mit einer zur Bombie- rung lassenden Ausnehmung versehen und quer zur Umfangsrichtung des Antriebskör pers an der Berührungsstelle zwischen An triebskörper und Schaft einstellbar ist.
CH240002D 1942-10-19 1942-10-19 Vorrichtung zum Antreiben eines rotierenden Werkzeuges. CH240002A (de)

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CH240002D CH240002A (de) 1942-10-19 1942-10-19 Vorrichtung zum Antreiben eines rotierenden Werkzeuges.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4250763A (en) * 1978-04-05 1981-02-17 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Rotary table drive mechanism
US4444069A (en) * 1980-02-12 1984-04-24 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Play-free precision drive apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4250763A (en) * 1978-04-05 1981-02-17 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Rotary table drive mechanism
US4444069A (en) * 1980-02-12 1984-04-24 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Play-free precision drive apparatus

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