CH239206A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von koffeinfreiem Kaffee. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von koffeinfreiem Kaffee.

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CH239206A
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Forster Otto
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Forster Otto
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/20Reducing or removing alkaloid content; Preparations produced thereby; Extracts or infusions thereof
    • A23F5/206Reducing or removing alkaloid content; Preparations produced thereby; Extracts or infusions thereof by extraction of the beans with selective solvents other than water or aqueous bean extracts, including supercritical gases

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Description


      Verfahren    und Einrichtung zur Herstellung     von        koffeinfreiem    Kaffee.    Gegenstand der     Erfindung    ist     ein    Verfahren  zur Herstellung von koffeinfreiem Kaffee  durch Behandlung des festen Kaffees mit  einem das     Koffein    lösenden Mittel,     dadurch     gekennzeichnet, dass die Extraktion in     einer          Vorrichtung    erfolgt, die     ein    zur Aufnahme  des Kaffees dienendes, fast ganz mit Lö  sungsmittel gefülltes Gefäss aufweist, von  dessen Boden ein Rohr abzweigt, das wieder  in den obern Teil des Gefässes oberhalb des  Flüssigkeitsspiegels einmündet,

   in welches  Rohr     in        bestimmter    Höhe     Pressgas        unter     Druck eingeleitet wird, wodurch     ein    Kreis  lauf des Lösungsmittels und des Kaffees  durch das Gefäss     und        Verbindungsrohr    be  wirkt wird, wobei der feste Kaffee einem  periodisch erfolgenden Druckwechsel unter  liegt.  



  Gegenstand der Erfindung     ist    auch eine       Vorrichtung    zur     Ausführung    dieses Verfah  rens. Es können sowohl ganze als auch zer  kleinerte     Kaffeebohnen    der     Extraktion    unter  worfen werden.

      Wird das     Extraktionsgefäss    so hoch ge  baut und derart mit dem     Lösungsmittel    ge  füllt,     dass    der Flüssigkeitsspiegel zirka  8 Meter über dem Boden sich befindet und       Methylenchlorid    als     Lösungsmittel    verwen  det, so ergibt sich,     dass,    die     Kaffeebohnen     immer im untern Teil des Behälters unter       einem    rund     eine    Atmosphäre höheren Druck  stehen als oben     beim        Austritt    aus dem Ver  bindungsrohr.

   Da sich     in    den Kaffeebohnen  Gas befindet, ergibt sich unter diesen     Ver-          hältnissen,    dass dieses Gas     im    untern Teil  des Behälters auf das halbe Volumen zu  sammengedrückt wird und somit Lösungs  mittel in die     Kaffeebohnen    gepresst wird.  Oben     expandiert    dieses Gas in den Kaffee  bohnen und drückt die vordem aufgenom  mene und jetzt mit     Koffein    angereicherte  Menge     Lösungsmittel    heraus.  



  Dadurch werden Vorgänge und Wirkun  gen erzielt, welche die     Beschleunigung    und  Intensivierung des     Auflösens    und Heraus  bringens des     Koffeins    aus den Kaffeebohnen      im     Zirkulationsstrom    des Lösungsmittels be  wirken. Bei diesem Vorgang wird auch die  bisher aufgetretene nachteilige Wirkung der  den Kaffeebohnen anhaftenden Häutchen  vermieden. Der Kaffee wurde bisher bei der  Extraktion mehr oder weniger fleckig,     -,vas     zur Hauptsache von diesen Häutchen verur  sacht wurde.

   Da sich diese im     Zirkulations-          strom    von den Kaffeebohnen ablösen und  dann frei     mitschweben,    ist dieser Übelstand  behoben.  



  Das Verfahren und die Einrichtung  schaffen ferner die Möglichkeit, die Kaffee  bohnen wie auch das Lösungsmittel während  des Extraktionsprozesses vor der Einwirkung  der Luft zu schützen, indem die Umwälzun  gen wie auch das Austreiben des Lösungs  mittels durch ein     inertes    Gas, insbesondere  Stickstoff, bewirkt werden können.  



  Die Funktion der beim vorliegenden Ver  fahren verwendeten Vorrichtung beruht. auf  dem bekannten Prinzip der     Mammutpumpe.     Bei der Einführung von     Pressgas,    z. B.     Press-          luft,    in das genannte Verbindungsrohr ent  steht in letzterem oberhalb der Einführungs  stelle des Gases ein Gemisch, bestehend aus  Flüssigkeit und dem     eingepressten    Gas.  Dieses Gemisch ist spezifisch leichter als die  Flüssigkeit allein. Es tritt somit eine Strö  mung nach oben ein. Diese Strömung ist.  durch das     Pressgasquantum    regulierbar und  kann so weit gesteigert werden,     dass    sie auch  spezifisch schwerere feste Körper, wie Steine.  mitreisst.  



  Als Lösungsmittel können alle     orgaiii-          sehen    Lösungsmittel, in welchen sich Koffein  löst, Verwendung finden.  



  <I>Die</I>     Yorteile   <I>dieses</I>     Verfahrens        arrd     <I>der</I>     Einrichtung        sind   <I>folgende:</I>  Die Wirtschaftlichkeit ist     wesentlich     grösser als bei den bekannten Verfahren, weil  die Leistung durch die intensivere und  raschere Extraktion gesteigert wird;     weil     der Verschleiss der Anlage geringer ist als  bei rotierenden     Extraktoren,    die     Undichtig-          keiten    in den Stopfbüchsen wegfallen und    dadurch der Verlust an Lösungsmitteln  wesentlich verringert wird.

   Bei der Verwen  dung von Benzin, Benzol oder ähnlichen Lö  sungsmitteln kann sich kein Explosivgemisch  bilden, welches durch Beimengungen wie       Steine    oder Eisenteile zur Explosion gebracht  werden kann, wie bisher. Es ist deshalb auch  nicht mehr erforderlich, zur Verhütung von  Explosionen den     Extraktor    aus nicht funken  ziehendem Material zu bauen.  



  Ein grosser Fortschritt besteht auch darin,  dass die Kaffeebohnen ihre Farbe beibehalten  und bei der Extraktion nicht mehr fleckig  oder an der flachen Seite angebrannt werden.  Ferner bleiben die aromatischen     Bestandteile     in den Kaffeebohnen unverändert erhalten.  



  In der Zeichnung ist eine zur Ausfüh  rung des Verfahrens verwendbare Vorrich  tung (sogenannter     Mammutlöser)        dargestellt..     
EMI0002.0031     
  
    <I>Die <SEP> Zahlern <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 20 <SEP> bezeichnen <SEP> folgernde</I>
<tb>  <I>Teile <SEP> der <SEP> Vorrichtung:

  </I>
<tb>  1 <SEP> Behälter <SEP> mit. <SEP> einem <SEP> erweiterten <SEP> Kopf  stück, <SEP> welches <SEP> gleichzeitig <SEP> als <SEP> Defluter
<tb>  dient. <SEP> Das <SEP> ganze <SEP> obere <SEP> Stück <SEP> hat <SEP> einen
<tb>  Heizmantel <SEP> oder <SEP> ist <SEP> mit. <SEP> Heizschlangen
<tb>  beheizbar.
<tb>  Umlaufrohr <SEP> vom <SEP> untern <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Behäl  ters <SEP> in <SEP> den <SEP> Defluter <SEP> im <SEP> Kopfstück <SEP> des
<tb>  Behälters.

   <SEP> Es <SEP> kann <SEP> auch <SEP> am <SEP> obern <SEP> Ende
<tb>  einen <SEP> Krümmer <SEP> bis <SEP> 90  <SEP> haben, <SEP> wenn <SEP> man
<tb>  ohne <SEP> Prelldeckel <SEP> arbeitet.
<tb>  3 <SEP> Pressgaskammer.
<tb>  -I <SEP> hochziehbarer <SEP> Siebboden.
<tb>  5 <SEP> Prelldeckel, <SEP> besonders <SEP> zum <SEP> Emulgieren
<tb>  geeignet.
<tb>  fi <SEP> Mannloch, <SEP> als <SEP> Füllöffnung <SEP> dicht <SEP> ver  schliessbar.
<tb>  7 <SEP> dichtverschliessbare <SEP> Entleerungstür.
<tb>  B. <SEP> 1?, <SEP> 18 <SEP> Absperrorgane.
<tb>  :1 <SEP> Kompressor <SEP> oder <SEP> Hochdruckventilator.
<tb>  10 <SEP> Gestänge <SEP> zur <SEP> Bedienung <SEP> des <SEP> Siebbodens.
<tb>  11 <SEP> Dampfschlange <SEP> mit <SEP> Öffnungen <SEP> (Schnat  terschlange).
<tb>  13 <SEP> Pressgaszuführung <SEP> und <SEP> Füllstutzen <SEP> für
<tb>  das <SEP> Lösungsmittel.

         
EMI0003.0001     
  
    14 <SEP> Gasdruckleitung.
<tb>  15 <SEP> Kühler.
<tb>  16 <SEP> Absorber.
<tb>  17 <SEP> Gaserwärmer.
<tb>  19 <SEP> Entleerungsleitung.
<tb>  20 <SEP> Absaugleitung.       <I>Im folgenden wird an Hand der</I>     Zeichnung     <I>ein.</I>     Ausführungsbeispiel   <I>des Verfahrens</I>  <I>beschrieben:</I>  Der Siebrost 4 liegt zunächst horizontal  auf. Die Absperrorgane 18b, 18c sowie 12  sind geschlossen, 8 ist offen.  



  Jetzt werden die in bekannter Weise       vorbehandelten    Kaffeebohnen durch das  Mannloch 6 auf den Siebrost 4 in den Behäl  ter 1 des     Mammutlösers    geschüttet. Hierauf  wird der     Löser    dicht verschlossen und mit  tels einer Vakuumpumpe oder dem Kom  pressor 9 evakuiert. Nun     lässt    man den Stick  stoff durch den     Anschluss    13 in den     Löser     einströmen, bis ein kleiner Überdruck ent  standen ist.     Hernach        wird    das     Lösungsmittel     durch den Anschluss 13 zugegeben, wobei das  überschüssige Gas entweicht.

   Die Füllung  erfolgt bis etwa an den Rand des     Defluters,     also etwas unter dem     obern    Rand des Um  laufrohres 2 im     Löser.     



  Durch Inbetriebnahme des     Gaskompres-          sors    9 wird nun Gas in die     Pressgaskammer     3 gedrückt. Dieses Gas steigt im     Umwälzrohr     2 hoch. Dadurch verringert sich das spezi  fische Gewicht der Füllung im Umlaufrohr 2  über der     Pressgaskammer.    Deshalb drückt das  Lösungsmittel vom Boden des Behälters 1  zur     Pressgaskammer    3 nach, und es entsteht  ein     Zirkulationsstrom.    Dieser wird gestei  gert durch vermehrte Gaszufuhr, bis er in  gewünschter Stärke gegen den Prelldeckel 5  schlägt. Nun kann der Siebrost 4 langsam  gehoben werden, bis er die vertikale Lage  erreicht.

   Dadurch sinken die     Kaffeebohnen     langsam nach unten und werden von der       starken    Strömung des     Lösungsmittelstromes     im     Steigerohr    2 mit hoch gerissen, bis sie im       Defluter    den Kreislauf von neuem beginnen,    indem sie im Lösungsmittel langsam ab  sinken     und    dann durch den     Zirkulationsstrom     wieder hoch gerissen werden.  



  Ist die Extraktion beendet, wird der  Kompressor abgestellt, die Absperrorgane  8 und 18a geschlossen und 18b sowie 18c  geöffnet.  



       Sodann.    wird der Mantel des     Lösers    be  heizt.  



  Der Kompressor wird wieder eingeschal  tet und saugt nun das Gas mit den     Lösungs-          mitteldämpfen    über den Kühler 15 durch den  Absorber 16. Hier bleiben die     Lösungsmittel     zurück, und das Gas wird durch den Kom  pressor durch den Lufterhitzer unter den  Siebrost 4 in den Behälter 1 gedrückt. Hier  streicht es durch die Kaffeebohnen,     sättigt     sich mit den     Lösungsmitteldämpfen,    welche  dann wie vorstehend. durch den Kühler in  den Absorber gelangen.  



  Das Austreiben des Lösungsmittels kann  ebensogut bei     Unterdruck    wie bei     Überdruck     durchgeführt werden.  



  Zum     Schluss    werden die letzten Spuren  des Lösungsmittels mit Dampf     vermittels     der     Dampf-Schnatterschlange    11 ausgetrie  ben und dann die Kaffeebohnen durch die  Tür 7 aus dem     Löser    entfernt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von koffein freiem Kaffee durch Behandlung des festen Kaffees mit einem das Koffein lösenden Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktion in einer Vorrichtung erfolgt, die ein zur Aufnahme des Kaffees dienendes, fast ganz mit Lösungsmittel gefülltes Gefäss aufweist, von dessen Boden ein Rohr ab- zweigt, das wieder in den obern Teil des Gefässes oberhalb des Flüssigkeitsspiegels einmündet,
    in welches Rohr in bestimmter Höhe Pressgas unter Druck eingeleitet wird, wodurch ein Kreislauf des Lösungsmittels und des Kaffees durch das Gefäss und das Verbindungsrohr bewirkt wird, wobei der feste Kaffee einem periodisch erfolgenden Druckwechsel unterliegt.
    II. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch ein zur Aufnahme des Kaffees dienendes, fast ganz mit Lösungsmittel ge fülltes Gefäss, von dessen Boden ein Rohr ab zweigt, das wieder in den obern Teil des Ge fässes oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ein mündet, in welches Rohr in bestimmter Höhe Pressgas unter Druck eingeleitet wird, wo durch ein Kreislauf des Lösungsmittels und des Kaffees durch das Gefäss und das Ver bindungsrohr bewirkt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Pressgas ein inertes Gas verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Pressgas Stick stoff verwendet wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass im untern Teil des Gefässes ein von aussen verstellbarer Siebrost eingebaut ist.
CH239206D 1945-04-12 1945-04-12 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von koffeinfreiem Kaffee. CH239206A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2459001A1 (fr) * 1979-06-14 1981-01-09 Nestle Sa Procede pour peler et/ou decafeiner les grains de cafe
EP0313921A2 (de) * 1987-10-27 1989-05-03 Jacobs Suchard AG Verfahren zum schonenden Entkoffeinieren von Rohkaffee
EP0439710A2 (de) * 1990-01-10 1991-08-07 Kohlensà„Ure-Werke Rud. Buse Gmbh & Co. Verfahren zur Entcoffeinierung von Rohkaffee

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EP0313921A3 (en) * 1987-10-27 1990-05-09 Jacobs Suchard Ag Process for careful decaffeination of green coffee
EP0439710A2 (de) * 1990-01-10 1991-08-07 Kohlensà„Ure-Werke Rud. Buse Gmbh & Co. Verfahren zur Entcoffeinierung von Rohkaffee
EP0439710A3 (en) * 1990-01-10 1992-01-08 Kohlensaeure-Werke Rud. Buse Gmbh & Co. Process for decaffeinating green coffee

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ES173501A1 (es) 1946-06-16

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