CH238495A - Couch. - Google Patents

Couch.

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CH238495A
CH238495A CH238495DA CH238495A CH 238495 A CH238495 A CH 238495A CH 238495D A CH238495D A CH 238495DA CH 238495 A CH238495 A CH 238495A
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CH
Switzerland
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couch
frame
upper frame
mattresses
folded down
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Application number
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English (en)
Inventor
Werro Albert
Original Assignee
Werro Albert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/32Changing a single bed into a double bed by extending, pivoting, or tilting a previously hidden second mattress or other bed part
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/12Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds changeable to beds by tilting or extending the arm-rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/24Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part with only one movable part being tiltable about a horizontal axis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


  Couch.    Die bisher bekannten, in ein Bett oder  Doppelbett umwandelbaren Couches haben  den Nachteil, dass nach der Umwandlung vor  erst noch das Bettzeug aus irgendeinem Be  hälter hervorgeholt und das Betten auf den  erstellten Liegeflächen besorgt werden muss.  



  Im allgemeinen weisen die in ein Doppel  bett umwandelbaren Couches einen kompli  zierten     Betätigungsmechanismus    auf und be  anspruchen für die Umstellung viel Zeit und  Geschicklichkeit. Eine Ausnahme bildet eine  in ein Doppelbett umwandelbare Couch, wel  che     aus    zwei     übereinanderliegenden,    die Ma  tratzen bildenden, durch ein Scharnier ver  bundenen Hälften besteht, welche zur Um  wandlung in ein Doppelbett auseinander  geklappt werden, wobei die Liegeflächen des  Doppelbettes nur auf die halbe Höhe der  Sitzfläche der Couch gebracht werden. In  folgedessen hat das Doppelbett kein besseres  Aussehen als ein Notbett.  



  Unter den     in    ein     Einschläferbett    umwan  delbaren Couchsystemen gibt es solche, bei  welchen die Polstermatratze durch eine Vor-         richtung    in einem     Gestellrahmen    gekehrt  werden kann, wobei bei der Umwandlung in  ein     Bett    die Liegematratze mit     aufgegur-          tetem        Bettzeug    nach oben gekehrt wird.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft nun  eine Couch, welche zwei     übereinanderliegende,     einen Hohlraum bildende, zur     Aufnahme     zweier Auflegematratzen und des Bettzeuges  dienende Rahmen aufweist, die mittels Schar  nieren derart miteinander verbunden sind,  dass zwecks Bildung eines Doppelbettes der  obere mit dem Sitzpolster der Couch ver  sehene Rahmen umgeklappt und mit an ihm  vorgesehenen seitlichen Armlehnen auf dem  Boden abgestützt werden kann und dass beim  Umklappen des     obern    Rahmens der untere  Rahmen zwangsläufig verschoben     und    vom  Boden auf die Höhe des auf den Armlehnen  abgestützten obern Rahmens gehoben wird,

    wobei er in der gehobenen Lage durch an  ihm     angeordnete    Stützorgane gesichert wer  den kann.  



  Als Stützorgane des untern Rahmens kön  nen ausklappbare Klappfüsse dienen, welche      in     ausgeklapptem    Zustand zum Beispiel  gleiche Form und gleiche     Stellung    haben kön  nen wie die als Stützfüsse des obern Rahmens  dienenden Armlehnen.  



  Ein grosser Fortschritt gegenüber bekann  ten in ein Doppelbett umwandelbaren  Couches liegt darin, dass nach der     Umklap-          pung    in ein Doppelbett das Bettzeug rasch  verlegt ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    l eine Vorderansicht der Couch (ohne  Stoffbespannung an der Vorderfront), aus  welcher die Konstruktion der Rahmen, wel  che aus Holz hergestellt sind, sowie die Art  der     Anbringung    der Scharniere und die Lage  der Auflegematratzen nebst Bettzeug zu er  sehen ist,       Fig.    2 eine Seitenansicht der Couch,       Fig.    3 einen Querschnitt hierzu,       Fig.    4 die Couch in halbaufgeklapptem       Zustand,

      wobei die am obern und untern  Rahmen befestigte Stoffbespannung     derVor-          derfront    als Schlaufe zu erkennen ist.;       Fig.5    veranschaulicht wie beim Um  klappen des     obern    Rahmens unter Abstüt  zung der Armlehnen gegen den Boden der  untere Rahmen zwangsläufig von der Wand  gerückt und auf die Höhe des obern Rah  mens gehoben wird;

         Fig.    6 zeigt eine     Teilansicht    des     untern     Rahmens in grösserem Massstab mit dem  Haken zum     Einhängen    des Spannstabes für  das Leintuch und       Fig.    7 ein Teilstück des     Leintuchstabes.     Die dargestellte Couch weist zwei über  einanderliegende Rahmen 1 und 2 auf, wel  che an der Vorderfront durch an den Seiten  teilen 3, 4 befestigte Scharniere 5 gelenkig  miteinander verbunden sind. Der obere Rah  men hat an den Seiten zwei Armlehnen 6,  welche beim Umklappen des obern Rahmens  um die     Scharnierachse    die Füsse des Rah  mens bilden. 7 ist das Sitzpolster der Couch.

    Die Rahmen 1 und 2 weisen an ihren ein  ander zugekehrten Innenseiten Stahlfeder  matratzen 8, 9 auf. An der Vorderfront der    Couch ist     eine        Stoffbespannung    10 so an  gebracht, dass sich diese beim Umklappen  des obern Rahmens 1     (Fig.4)    als Schlaufe  10' nach     unten    legen kann und nicht zwi  schen den Längsteilen der Rahmen 1, 2 ein  geklemmt wird. Zu diesem Zweck ist der       Bespannungsstoff    nur an der Oberkante des       obern    und an der Unterkante des untern  Rahmens befestigt.

   Die Scharniere 5 sind  mit Seitenplatten ein Ganzes bildend an den  Seitenteilen 3, 4 angeschraubt, so dass beim  Aufklappen der Couch     (Fig.4)    die Zugwir  kung des     obern    Rahmens 1 auf den untern  Rahmen 2 von den     Scharnierplatten    auf  genommen wird. 11 ist eine auf die Matratze  8 des     obern    Rahmens gelegte Auflege  matratze und 12 eine auf die Matratze 9 des  untern Rahmens gelegte Auflegematratze.  Beide Auflegematratzen 11 und 12 werden  durch Spannleintücher 13 und 14 in ihrer  Lage     gehalten.    Sie können ausserdem auch  noch     mittels    Gurten festgeschnallt sein.

   In  Abnäher an den schmalseitigen Enden der       Spannleintücher    sind Spannstäbe 15 ein  geschoben. An den     Seitenteilen    3, 4 sind  innenseitig je zwei Haken 16 angeordnet, an  welchen die Spannstäbe 15 mit ihren Enden  ein- und     aushängbar        gehalten    werden, derart,  dass das Leintuch stets gespannt ist und die  Auflegematratzen in ihrer Lage hält. 17  sind an der hintern     Längsseite    des untern  Rahmens ausklappbare Stützfüsse, durch wel  che der untere Rahmen in gehobener Stel  lung gesichert, das heisst gegen den Boden  abgestützt werden kann     (Fig.    5).

   Durch die  Verlegung der     Scharniere    an die Schmalsei  ten der Rahmen bleibt ein unbehinderter  Übergang     zwischen    den beiden Liegeflächen  der in ein Doppelbett; umgewandelten Couch  gewahrt.  



  Der Vorgang des     Aufklappens    der Couch       wickelt    sieb     wie    folgt ab     (Fig.    4 und 5)  Der obere Rahmen 1 wird nach vorne  umgeklappt. Sobald die Armlehnen 6 mit  der abgerundeten Vorderkante am Boden auf  liegen, wird beim weiteren Herabdrücken  des     obern    Rahmens 1 der untere Rahmen 2  an ihn herangezogen und gleichzeitig vom      Boden abgehoben. Damit wird der     untere     Rahmen von der Wand weggerückt     (Fig.    5).  Durch die an ihm angebrachten Klappfüsse  17 kann er jedoch wiederum auf dem Boden  abgestützt werden.  



  Der zwischen den Auflagematratzen der       übereinanderliegenden    Rahmen 1 und 2 noch  verbleibende Hohlraum dient zur Aufnahme  zweier Decken 18 und 19 sowie zweier Kis  sen 20 und 21, welche lose eingelegt sein  können. Das Bettzeug kann ausserdem noch  ergänzt sein durch in der Zeichnung nicht  eingezeichnete Wolldecken und Oberlein  tücher.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Couch, gekennzeichnet durch zwei über einanderliegende, einen Hohlraum bildende, zur Aufnahme zweier Auflegematratzen und des Bettzeuges dienende Rahmen, die mittels Scharnieren derart miteinander verbunden sind, dass- zwecks Bildung eines Doppelbettes der obere mit dem Sitzpolster der Couch ver sehene Rahmen umgeklappt und mit an ihm vorgesehenen seitlichen Armlehnen auf dem Boden abgestützt werden kann und dass beim Umklappen des obern Rahmens der untere Rahmen zwangsläufig verschoben und vom Boden auf die Höhe des auf den Armlehnen abgestützten obern Rahmens gehoben wird, wobei er in der gehobenen Lage durch an ihm angeordnete Stützorgane gesichert werden kann.
    UNTERANSPRüCHE 1. Couch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbespannung an der Vorderfront nur an der Oberkante des obern Rahmens und an der Unterkante des untern Rahmens befestigt ist. 2. Couch nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere der Rahmen an der Vorder front der Couch an den Schmalseitenteilen der Rahmen befestigt sind, so dass ein un behinderter Übergang zwischen den beiden Liegeflächen der in ein Doppelbett umgewan delten Couch gewahrt bleibt. 3.
    Couch nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass zwei an ihren Enden mit Abnähern versehene Leintücher mit Hilfe von an Haken hängenden Stäben über die Auflegematratzen gespannt sind, so dass die Auflegematratzen auch während des Umklappens des obern Rahmens auf ihren Liegeflächen festgehal ten werden.
CH238495D 1944-11-06 1944-11-06 Couch. CH238495A (de)

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CH238495T 1944-11-06

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CH238495D CH238495A (de) 1944-11-06 1944-11-06 Couch.

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DE (1) DE859206C (de)
FR (1) FR927389A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116355B (de) * 1955-07-30 1961-11-02 Olaf Solheim Bettcouch
EP1814422A1 (de) * 2004-10-18 2007-08-08 Ekornes ASA Bettkonstruktion

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116355B (de) * 1955-07-30 1961-11-02 Olaf Solheim Bettcouch
EP1814422A1 (de) * 2004-10-18 2007-08-08 Ekornes ASA Bettkonstruktion
EP1814422A4 (de) * 2004-10-18 2012-02-01 Ekornes Asa Bettkonstruktion

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DE859206C (de) 1952-12-11
FR927389A (fr) 1947-10-28

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