CH235492A - Verfahren zur Datstellung eines basischen Esters. - Google Patents

Verfahren zur Datstellung eines basischen Esters.

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CH235492A
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phenyl
acetic acid
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cyclohexen
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Gesellschaft Fuer Chemis Basel
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Chem Ind Basel
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  Verfahren zur Darstellung eines     basischen    Esters.    Es wurde     .gefunden,    dass man zu dem im  Patent Nr. 221219     beschriebenen        Phenyl-          cyclohexen    - (2) -     y1        -.e-ssigsäure-.diäthylamino.-          äIhanolester    auch gelangen     kann,    wenn man  auf eine Verbindung der Formel:  
EMI0001.0010     
    worin X einen sich bei der Reaktion abspal  tenden Rest bedeutet, wie z.

   B.     Phenyl-cyclo-          hexen-(2)-yl-essigsäure,    ihre     Halogenide,          Ester    oder ihr     Allhydrid,        Diäthylamino,          äthanol        einwirken        lässt.     



  Die so erhaltene Verbindung soll thera  peutische Verwendung finden.  



  <I>Beispiel:</I>  22 Teile     Phenyl-cyclohexen-(2)-yl-essig-          säure    werden mit Hilfe von     Thionylchlorid       in üblicher Weise in das Säurechlorid über  geführt und dieses mit 12 Teilen     Diäthyl-          aminoät'hanol    umgesetzt. Nach beendigter  Reaktion fügt     mann    Wasser,     Kaliumkarbonat-          lösung    und Äther zu und schüttelt kräftig  durch. Die ätherische Lösung wird mit  Wasser gewaschen, über     Kaliumkarbonat    ge  trocknet und eingedampft.

   Man erhält so       Phenyl    -     cyclohexen-(2)-yl-essigsäure-diäthyl-          aminoäthanolester,    das ein Hydrochlorid  vom F. 153-154  bildet.  



  An Stelle des     Säureehlorids    kann auch  z. B. das     Säurebromid    hergestellt und zur  Umsetzung verwendet werden.  



  Dieselbe Verbindung kann auch gewon  nen werden, wenn man einen     Phenyl-cyclo-          hexen-(2)-yl-.essigsäureester    mit     Diäthyl-          aminoäthanol    in der Wärme umsetzt und das       Reaktionsprodukt    im Vakuum fraktioniert  destilliert.  



  Die Umsetzung kann zweckmässig auch  in     Gegenwart    eines Lösungsmittels, wie z. B.  Benzol,     ToIuol,    Äther, Chlorbenzol und der  gleichen,     vorgenommen    werden.      Dieselbe Verbindung erhält man auch,  wenn man     äquimolekulare    Mengen     Phenyl-          cyclohexen-    (2)     -yl-essigsäure    und     Diäthyl-          aminoäthanol    in Gegenwart von     Phosphor-          oxychlorid    erwärmt.  



  An Stelle von     Phosphoroxychlorid    kön  nen auch andere geeignete Kondensations  mittel, wie z. B.     Phosphorpentoxyd,        Phosphor-          trichlorid,        Phosphorpentachlori.d,        Phosgen,          Pyridin,        Thionylchlorid,    oder Säuren, wie  z. B. Salzsäure, Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung des im Patent Nr. 221219 beschriebenen Phenyl-cyclohexen- (2) -yl-essigsäure-diäthylaminoäthanolesters, dadurch gekennzeichnet, dass man auf eine Verbindung der Formel: EMI0002.0021 worin X einen sich bei der Reaktion abspal tenden Rest bedeutet, Diäthylaminoäthanol einwirken lässt. Die so erhaltene Verbindung soll thera peutische Verwendung finden. UNTERANSPRÜCHE l..
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Aus- gangsstöff ein Phenyl - cyclohexen - (2) - yl - essigsä.urehalogenid verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Aus gangsstoff einen Phenyl-cyclohexen-(2)-yl- essigsäureester verwendet.
    ä. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Aus gangsstoff Phenyl-cyclohexen-(2)-yl-essig- säureanhydrid verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss man als Aus gangsstoff Phenyl-cyclohexen-(2)-yl-essig- säure verwendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Reaktion in Gegenwart eines Kondensationsmittels ausführt.
CH235492D 1938-08-05 1938-08-05 Verfahren zur Datstellung eines basischen Esters. CH235492A (de)

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