CH235293A - Verfahren und MAschine zum Anbringen von Verschlussstreifen an Beuteln. - Google Patents

Verfahren und MAschine zum Anbringen von Verschlussstreifen an Beuteln.

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CH235293A
CH235293A CH235293DA CH235293A CH 235293 A CH235293 A CH 235293A CH 235293D A CH235293D A CH 235293DA CH 235293 A CH235293 A CH 235293A
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Description


      Verfahren    und Maschine zum     .Anbringen    von     Verschlussstreifen    an     Beuteln.       Die     vorliegende    Erfindung     betrifft    ein  Verfahren     und    eine Maschine zum     Anbringen     von     Verschlussstreifen    an     Beuteln.     



  Eine     beispielsweise        Ausführungsform    der       erfiai@dungsgemässen        Maschine    zur Durchfüh  rung des Verfahrens nach der     Erfindung    ist  auf der beigefügten Zeichnung dargestellt,       ssobe)i        Fig.    1     eine    schematische     Darstellung     der Maschine     ist    und     Fig.    2 und 3     in        grösse-          rem.        Massstab    Details zeigen.  



  Die in einem     Stapel    1     aufeinunderliegen-          den        Beutel    werden mittels     eines,    Auflege  mechanismus (Fix. 2     und    3)     nach        unten    auf  einen Tisch geführt, wo sie von einem Schie  ber 2, der von     -einem        Exzenter   <B>3</B> durch ein       Stangensystem    getrieben wird,     ungefäh,     Kaute an Kante     vorwärts        nacheinem        Walzen.-          paar    4,

   4'     gefördert    werden. Dieses Walzen  paar führt die Beutel nach einem     weiteren     Walzenpaar 5, 5', wo     dass    Aufbringen des       Verschlüssstreifenss        stattfindet.     



  Von einer Rolle 10     wird    ein Metalldraht 9  und von einer Rodle 12     eln    Papierband 11    der     obern    Walze 5 zugeführt: Das Papier  band 11 wird über eine     Leimrolle    13 nach  einer     Leitrolle    16     geführt,    von welcher das  Papierband     unterhalb    des     Metalldrahtes    9  und mit der     Leimschicht    gegen denselben ,ge  lehrt dem Walzenpaar 5, 5'     zugeleitet        wird.          Zwischen    diesen Wälzen     wird    das Papier  band auf die Beutel geklebt,

   und die Beutel  werden     hierauf        dem    Walzenpaar 7, 7' zuge  führt. Zwischen     dien    Walzenpaaren 5, 5' und  7, 7' ist eine     Schneidevorrichtung    6 vorge  sehen, die in der     Zeichnung        als        Messerpaar     angedeutet     ist,    die aber     vorzugsweise    als eine  rotierende Messerscheibe     ausgeführt        ist,

      und       derart    angetrieben     -ssird"dass        sie        einen        Schnitt     je vorgeführten Beutel ausführt. Draht 9 und  Papierband 11 werden also     stetig        dkem    Wal  zenpaar 5, 5' zugeführt,     wo,das        Kleben    fort  laufend     erfolgt,    während das     Schneiden    zwi  schen je zwei Beuteln nach     ausgeführtem          Kleben        stattfindet.     



  Das Walzenpaar 7, 7' führt die fertigen  Beutel auf ein Förderband 8,     welches    die      Beutel zur Spedition oder zu einem Lager  führt.  



  Der     Antrieb    der Walzenpaare erfolgt  durch eine     '-Keilriemenscheibe    14, die eine       Keilriemenseheibe    15 auf der Welle der  Walze 5' treibt. Die beiden Walzen jedes  Walzenpaares sind     miteinander    durch nicht  gezeichnete Zahnräder verbunden, und der  Antrieb der äussern Walzenpaare erfolgt in  nicht     dargestellter    Weise von dem mittleren  Walzenpaar 5, 5' aus durch Kettenzug, so  dass alle Walzen synchron rotieren. Auch die       Leimwalze    13     wird    von der 'Walze 5' aus  angetrieben.  



  Der     Auflegemechanismus,    der Schieber 2  und das     Schneidorga.n    6     "werden    in nicht dar  gestellter Weise für sieh von der Welle 18  aus     :derart    angetrieben, dass Schieber     \?    und       Me-sser    6 je     b    förderten Beutel einen     Arbeits-          bang    ausführen.

   Während das     Übersetzungs-          verhä.ltnis        zwischen        Schieber    2 und Messer 6  konstant     ist,    Tann dasjenige     zwischen    der  Welle 18 und den Walzen     mittels    eines nicht  dargestellten, an sich bekannten stufenlosen       Getriebes    geändert werden. Beim Keilriemen  antrieb 14, 15 ist noch eine Spannrolle 17  vorgesehen.  



  Die genauere Ausbildung des Auflege  mechanismus geht aus     Fig.    2 und 3 hervor.  Hier     bezeichnet    1     wiederum    den     Beute,lstapel,     der von zwei     Schraubenpaaren    102,     119    und  103, 120 getragen     wird,    indem der Stapel auf       ,der    obern     Stirnseite    der Schrauben     ruht.     



  Die Schrauben sind mit zwei Gewinde  gängen. 104, 105 versehen, die in einem Ab  stand voneinander verlaufen, der grösser als  die Dicke eines Beutels ist. Die obere Stirn  seite jeder     Schraube    wird von einer ebenen  Scheibe 106 gebildet, in welcher der untere       Gewindiegang        endet:.    Der obere     Gewindegang     endet in einer     zugeschärften    Kante 107. Die  Kante 107 soll     jeweils        zwischen    den untersten  und den     d'a.rüberliegen.den    Beutel eindringen.  



  Die Schraubenpaare 102,119 und 103, 120  haben entgegengesetzte Gewindesteigung und  rotieren in entgegengesetzter Drehrichtung.  Sie werden     über    die Wellen 108, 109 ange  trieben, die     miteinander    in Za_hnradverbin-    dun- stehen (sieht gezeigt) und die durch  Kegelräder     110.    111     henv.    112,<B>113</B> die     Be-          wegung    auf die Schraubenwelle 114     bezw.     115 übertragen.     L-tztere    sind in Führungen  116     bezw.   <B>117</B>     geführt,    die auch zur Lage  run- der Kegelräder 110, 112 dienen.  



  Der Stapel 1 ruht, wie erwähnt, auf der  obern Stirnseite der Schrauben 10?, 119,<B>103,</B>  120. In nicht     dargestellter    Weise, z. B. mit  tels     Saugen,    wird der Rand 118 des     untersten     der gestapelten Beutel nach unten gezogen,       derart,.dass    ein     Zwischenraum    zwischen     unter-          stem    und     darüherliegendem        Beutel    gebildet  wird, in welchen die Kante 10'7 der Schrau  ben 102, 103     einreifen    kann.

   Die Schrauben  119 und 120 sind im Verhältnis zu den  Sehrauben 10? und 103 derart gestaltet und  angetrieben, dass die Kante 107 hier erst ein  greift, nachdem der Beutel am Rand 118 von  den     Sehrauben    102, 103 so weit nach unten  geführt ist, dass sich bei den Schrauben 119,  120 ein     Zwischenraum    gebildet hat. der gross       genug    ist, damit die Kante 1.07 eingreifen       kann.    In dieser Weise werden die     Beutel    ein  zeln     nach    unten auf die     Auflagefläche    vor  dem     Schieber    ?     geführt.    Alle Schrauben  enden unten in     derselben    Höhe.  



  Der     Auflegemechanismus    kann natürlich  auch für Beutel von nicht     rechteckiger    Form  gebildet sein.     Zum    Beispiel     brauchen    die       -elfen    108 und 109 nicht     parallel    zu sein.  



  Auch kann irgendeine Anzahl von     Führun,gs-          schrauben        verwendet    werden.  



  Um .die     Maschine    verschiedenen Beutel  breiten     anpassen    zu können, ist -der Schieber  zweckmässig auf verschiedene     liublä-n-en          einstellbar,    entweder dadurch, dass der Exzen  ter mit, verstellbarer Exzentrizität ausgebil  det ist, oder dadurch., dass das Stangensystem  des Antriebsmechanismus einstellbar ausge  bildet ist.     9Tenn    die     Beutelbreite    verändert  wird, russ auch -die Lage des     Schnei.dmessers     verändert      erden,    was z.

   B. bei einem rotie  renden     Mesner        dadurch    erreicht     wird,    dass das  Messer auf     .seiner    Welle     lä.ngsversehiebbar     angeordnet ist. Ferner russ die Geschwindig  keit der Walzen den Bewegungen des Auf  legeapparates, des     Schiebers    und des Schneid-           messers        angepasst    werden, was mit Hilfe -des  erwähnten     stufenlosen    Getriebes erfolgen       kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Anbringen von Ver- schlussstreifen an Beuteln, dadurch gekenn zeichnet, dass die einem Stapel entnommenen Beutel zu einem Walzenpaar gefördert wer den, welchem Walzenpaar ein einen Metall draht deckendes Papierband zwecks Aufkle bens auf die Beutel zugeführt wird.
    II. Maschine zur Durchführung des Ver fahrens :nach Patentanspruch I, dhdurch ge- kennzeichnet, dass hinter einem einen durch einen Papierstreifen abgedeckten Metalldraht auf die Beutel aufbringenden Walzenpaar eine Schneidevorrichtung vorgesehen ist,
    deren Antrieb deraxrt ausgebildet ist, dass sie je geförderten Beutel einen Schnitt ausführt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Maschine nach Patentanspruch II, da durch :gekennzeichnet, dass die Sohneiidevor- richteng ein rotierendes Messer aufweist, das auf seiner Welle längsverschiebbar ist. 2.
    Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des Walzenpaares ein Riemenzug vorgesehen ist, der zwecks Anpassung an verschiedene Beu- telbreiten mit einem stufenlosen Über- setzungsgetriebe versehen ist.
    3. Maschine nach Patentanspruch II, ge- kennzeichnet durch einen Auflegemechanis- mus, der,den Beutelstapel tragende Schrauben aufweist;
    durch deren Drehung der unterste Beutel erfasst und in den Bereich eines euf verschiedene Hublängen einstellbaren Schie- bers befördert wird.
    4. Maschine nach Pa-bentansprueh II und. Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, cdäss jede Schraube mit zwei Schraubengängen versehen ist, von welchen der unteme an der obern Stirnseite der Schraube in einem ebenen Scheibe,
    der obere in einer zugeschärften Kante endet.
CH235293D 1941-12-18 1942-12-02 Verfahren und MAschine zum Anbringen von Verschlussstreifen an Beuteln. CH235293A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0339817A2 (de) * 1988-04-27 1989-11-02 Kraft, Incorporated Verschliessbarer Beutel
EP0390588A2 (de) * 1989-03-31 1990-10-03 Kabushiki Kaisha Toshiba Eingangs-/Ausgangs-Schalter
US5480135A (en) * 1992-12-01 1996-01-02 Canon Kabushiki Kaisha Sheet collating or storage device

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