CH234902A - Verkehrskanzel. - Google Patents

Verkehrskanzel.

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CH234902A
CH234902A CH234902DA CH234902A CH 234902 A CH234902 A CH 234902A CH 234902D A CH234902D A CH 234902DA CH 234902 A CH234902 A CH 234902A
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CH
Switzerland
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traffic
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lowered
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Blatter Gebr
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Blatter Geb
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F1/00Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas
    • E01F1/005Portable or movable traffic-area platforms or islands, e.g. portable loading islands, retractable platforms for traffic-directing officer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/646Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection extensible, collapsible or pivotable

Description


  Verkehrskanzel.    Die     Erfindung        betrifft        eine    Verkehrs  kanzel mit vertikal     verstellbarrem,    bei Nicht  gebrauch in einen Schacht     versenkbarem          Kanzelkörper.        Verkehrskanzeln    dieser Art  konnten sich bisher zufolge     ihrer        Nachteile     praktisch nicht durchsetzen, indem sie in die  ser oder jener Beziehung den     Biedinbgungen     nicht entsprachen, die an eine     solches    Ver  kehrskanzel zustellen sind, nämlich,     dass    sie  sich ohne grosse Handarbeit heben und senken  lässt,

       dass    sie zuverlässig sowohl in angeho  bener wie auch in     gesenkter    Lage verharrt  und betriebssicher ist.  



  Zu     diesem    Zweck     ist    gemäss der Erfin  dung der     Kanzelkörper    hydraulisch heb- und  senkbar, wobei     daas@    geben desselben durch       Eiuschalten,    einer     Flüssigkeitspumpe    erfolgt,  welche beim Erreichen der     höchsten        Lagedes     Kanzelkörpers     selbsttätig    abgestellt wird,  worauf :

  durch Verstellen eines Ventilkörpers       i#in    Rücklauf der Betriebsflüssigkeit     veran-          lasst    werden kann, wodurch der Kanzelkörper  sich wieder     @se@nkt,     In. der     Zeichnung    ist ein Ausführungsbei-    spiel des     Erfindungsgegenstandes:        veranschau-          licht.    Es zeigt:

         Fig.    1     einen    Aufriss     mit    angehobenem       Kanzelkörper    und im     Schnitt    gezeichnetem       Schacht,          F'ig.    2 einen Grundriss mit Schnitt und       Fig.    3     eine        iscbematis:che        Darstellung    zur  Erklärung des     Hebens        und,Senkens    des Kan  zelkörpers.  



  Es bezeichnet 1 eine     Botenplatte    ,des Kan  zelkörpers 2, welcher     mittels,        zweier        Stütz-          stangen    3 in     vertikalen    Rohren 4     verschiebbar          geführt    ist, die im     S'trassenischacht    5 angeord  net und auf     einer        Tragplatte    6     befestigt    sind.

    Auf der     Tragplatte    6 sind ferner     eine    elek  trische     Batterie    7, ein     Schalterkasten    8, ein  Ventilkasten 9, eine Flüssigkeitspumpe 10       u.nid    ein elektrischer Antriebsmotor 11 ange  ordnet, der     @durah    Zahnräder 12 mit der       Pumpe    10 in     Antriebisverbindung    steht. 13  ist ein z.

   B. 01 als Betriebsflüssigkeit enthal  tender Behälter, welcher     erhöht    über der       Tragplattö    6 angeordnet     ist.    Der     in        Fig.    2  strichpunktiert     angedeutete    Flüssigkeitsbe-           hä.lter    13 steht durch eine     R,oh@rl,eituun"",    1-1 un  mittelbar mit. dem Ventilkasten 9 in     Verbin-          dung;

      über die Pumpe 10 führt eine     zw        -eit(-          Rohrleitung    15, 16 ebenfalls vom     Flüssi.-,-          keitsbeälter    13 zum Ventilkasten 9, wobei  der Rohrstrang 16 durch einen Rohrstrang 1 7  mit einem Kolbengehäuse 18 verbunden ist..

    Im Gehäuse 18 ist     mittels    ihres Kolbens 19       (Fig.        0')    eine stehende Kolbenstange 20 ver  tikal verschiebbar     anbeordnet,        welehe    an  ihrem obern     Ende    die     Bodenplatte    1     bezw.     den.     Kanzelkörper    2 trägt..     Gemäss        Fig:.    1     isi     der Rohrstrang 17 mit     :

  dem    Oberteil des ge  schlossenen Kolbengehäuses 18 verbunden,  wobei     zuströmend,es        C)1    durch zwischen dem  Kolbenumfang     und,der        Kolbenstange    20 v     or-          geseh        ene    senkrechte     Bohrungen    des Kolbens  19 auf dessen Unterseite     (Druckseite)    ge  langt;

   in     Fig.    3     .i:st    lediglich aus Gründen der  Übersicht der     Rohrstrang    17 an den     Unter-          teil,des        Kolbengehäuses    18     angeschlossen    ge  zeichnet, was an der     Wirkungsweise        nichts     ändert.

   Gemäss     Fig.    3 ist der elektrische An  triebsmotor 11 ,durch einen     Leitungsdra_lit    21  an den einen     Pol    eines Schalters 22 ange  schlossen, von dessen zweitem Pol ein     Lei-          tu,ngsdraht    23 zu dem am Kasten 8 vorge  sehenen     Schalter    24 führt, welcher durch  einen Leitungsdraht 25 mit der Batterie 7       verbunden    ist; der zweite Pol sowohl der  Batterie 7 als auch des     3lotors    11 ist geerdet.

    Der Schalter 24     steht        ,durch        einen        Lenker        2()'     mit dem im Ventilkasten 9 vorgesehenen  drehbaren Ventilkörper 27 in     Bewegungsver-          bindu        n-.    Der Ventilkörper 27 ist fest an eine  indessen     Axe        angeordnete        senl-,reehte    Stange  28 angeschlossen, in deren vierkantigen Teil  eine     angepasste    Stange 29     hineinragt,    die  ihrerseits eine     Verlängerungsstange    30 auf  nimmt,

   welche mit ihrem     obern    Ende in einer  Vertiefung 31 der     Kanzelbodenplatte    1     heg"f,     mit der sie in axialer     Richtung        unverscliieb-          bar        verbunden        isst;    die Stangen 28, 29 und 30  bilden     zusammen    eine     Teleskopstange.    Mit  Hilfe eines auf das obere Ende der     Teleskop-          stange    28-30 aufzusetzenden:

   Handschlüs  sels kann :der     Ventilkörper    27     gedrelit    und  dadurch in     verschiedene    Stellungen enge-    stellt     werden,    für welche auf der Oberseite  der genannten     Bodenplatte    1     entsprechende          Zeichen    vorgesehen sind.

   Der     Schalter    22 ist  gemäss     Fig.    1 und ? mit einer am Kanzel  körper 2     vorhandenen    Steuerstange 32     ge-          kuppelt,    indem -der     Schalterhebel    in einen       Längsschlitz    33 der     Steuerstange    32 ein  greift.

   In     Fig.    1 und 2     isst    34 eine die beiden       I\ülirungsrohre    4     verbindende    flache     1leta1l-          sehiene,    an der elektrische Kontakte     an-,e-          bracht    sind, welchen. durch die Schiene strom  leitende     Verbindung        gegeben    ist.

   In Wirk  lichkeit sind bei     angehobenem        Kanzelkörper     2 .die Kolbenstange 20, die     Teleskopstange     28-30, die     Steuerstange    32 und die Stütz  stangen 3 nicht sichtbar, indem der Kanzel  körper 2 einen ringsum     geschlos,senen        Mantel     beisitzt, von     welchem        abnehmbare    Teile in       Fig.    1 weggelassen sind. Der Mantel des       Kanzelkörpers    kann auf der Aussenseite z. B.  mit Verkehrsbahnen anzeigenden Pfeilen so  wie mit andern     Verkehrssignalen    versehen  sein.  



  In     Fi:g.    3 ist der elektrische Stromkreis  des Motors 11 geschlossen, so dass durch die  sen die Pumpe 10     angetrieben    wird. Bei der       bezeichneten    Stellung     ,des    Ventilkörpers 2 7  drückt die Pumpe 10 aus .dem Behälter 1.3       zuströmendes   <B>01</B> durch: die Rohrstränge 16  und 17 in: das     Kolbenagieh        äuse    18, wodurch  der Kolben 19 und somit der Kanzelkörper 2       an,ghoben    wird; der     Flüssigkeitsbehälter    13  besitzt ein     Entlüftungsrohr    35.

   Wenn der  Kanzelkörper 2 ich     seiner        vorausbestimmten     höchsten Stellung     nähert,        .dann    wird durch  die mit.     idein    Kanzelkörper 2 sich     mitbewe-          gende        Steuerstange    32 der     Schalter    22     aus-          geschalt=et    und dadurch der     111otorstromkreis     unterbrochen.

   Der Kanzelkörper 2 verharrt in  der Folge in seiner     angehobenen    Lage und       kann        von    einem Verkehrspolizisten betreten        =erden.    Bei     Nichtgebrauch    der Verkehrskan  zel wird mittels des     Handschlüssels    die     Tele-          skopstange    30-28 so     uin    ihre     Axe    gedreht,  dass der Ventilkörper 27 die Rohrstränge 17,  16 mit der Rohrleitung 14 verbindet,

   was  unter der     Laist    des     Kanzelkörpers    ein Rück  fliessen des     Ols    aus dem     Kolbengehäuse    18      in den Behälter 13 zur Folge hat. Der Kan  zelkörper senkt sich unter     Zusammenschiebe:i     der     Teleskopistange    30-28     iso,    weit, bis seine  Bodenplatte, 1 auf     ldie    obere Randeinfassung  des Schachtes 5 aufzusitzen kommt, wobei  dann die Platte 1 mit der     Oberfläche    der  Strasse     bünidi:g    liegt.

   Die Verkehrskanzel kann  alsdann weder irgendwie störend auf den  Verkehr einwirken,     noch    vom     Verkehrselbst     irgendwie hinsichtlich ihres     Ruhezustandes          beeinflusst    werden.  



  Wenn der Kanzelkörper beim Senken sich  seiner untern     Endstellung        nähert,        veranlasst     die     :Steuerstange    32 das     Einschalten    des  Schalters 22, so, dass in     der    Folge der Motor  stromkreis nur noch durch den Schalter 24       unterbrochen    .ist, der beim     erwähnten        Drehen     des     Ventilkörpers    27 mittels     des    Lenkers 26  geöffnet worden ist.

   Soll die Verkehrskanzel  wieder     benutzt    werden, dann wird mittels     des          l1andschlüssels    die     Teleiskopstange    30-28 in  dem Sinne :gedreht, .ass durch den     Ventil-          körper    27 die Verbindung des,     Rohrstranges     16 mit der     Rohrleitung    14 wieder unterbro  chen wird, wie in     Fig.    3 gezeichnet ist.

   Da  bei wird     mittels        ,des    Lenkers 26 der Schalter  24 wieder geschlossen, demgemäss auch der       Motorstromkreis,    worauf die Pumpe 10       neuerdings    Öl in das     Kolbengehäuse    18  drückt und somit der Kanzelkörper wieder  angehoben     wird.    Es     wiederholt    sich der     b.e-          sehriebene        Vorgang    in     zuverlässigper    Weise.

    Durch die     Verwerndu        ng    eines     Öls    mit     niedri-          gem        Gefrierpunkt    wird die     Betriebssicherheit     auch bei Eis und .Schnee     gewahrt.     



       Selbstverständlich        könnte    der     Antriebs-          motor    der     Flüssigkeitspumpe,    statt an eine       elektrische    Batterie, auch an eine     Stromrnetz-          leitun.g        antigeschlossen    werden. Zum Heben  und Senken der     Verkehrskanzel    könnte, statt  unmittelbarer Kolbenantrieb,     z.B.    auch Zahn  stangenantrieb     verge@sehen        wtrden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verkehrskanzel mit vertikal verstell barem, bei Nichtgebrauch in einen. Schacht versenkbaren Kanzelkörper, & )durch gekenn zeichnet., d:ass -der Kanzelkörper hydraulisch heb- und ,senkbar ist, wobei das.
    Heben des- selbendurch Einschalten einer Flüssigkeits- pumpe erfolgt, welche beim Erreichen der höchsten Lage des Kanzelkörpers iselbsttätig abgestellt wird, und @dass durch Verstellen eines Ventilkörpers ein Rücklauf der Be- tri@ebsflüssi,gkeit veranlasst werden kann,
    wo durch der Kanzelkörper sich wieder isenkt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verkehrskanzel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verstellen des Ventilkörpers- in die Stellung, in welcher erden Rücklauf der Betriebsflüssigkeit ver- hiindert,
    selbsttätig ein Schalter des Strom- kreis .seines für die Flüssigkeitspumpe vor gesehenen elektrischen Antriebsmotors ge schlossen wird. 2.
    Verkehrskanzel :nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- neb, dass ;das Einstellen des Ventilkörpers durch Drehen einer vertikal angeordneten Teleskopstange erfolgt, -die an ihrem obern Ende mit dem Kanzelkörper verbunden ist, so ,d@assdieses Ende dessen Auf- und Abbewe- gungen mitmacht.
    3:. Verkehrskanzel nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeich- net, @dass der Kanzelkörper beim, Erreichen seiner höchsten Lage einen Schalter des Mo- borstromkreisles ausschaltet, ihn dagegen bei der Rückkehr in :gesenkte Lage wieder ein schaltet. 4.
    Verkehrskanzel nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass der Kanzelkör per von einer stehenden Kolbenstange getra gen wird, und das Kolbengehäuse an die Flüssigkeitspumpe angeschlossen ist.
CH234902D 1943-06-04 1943-06-04 Verkehrskanzel. CH234902A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980002576A1 (en) * 1979-05-23 1980-11-27 Steinmanns Erben A Barrier with retractable post
FR2596782A1 (fr) * 1986-04-04 1987-10-09 Verra Yvan Borne de voirie retractable munie de moyens de commande

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FR2596782A1 (fr) * 1986-04-04 1987-10-09 Verra Yvan Borne de voirie retractable munie de moyens de commande

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