CH234431A - Regenerator. - Google Patents
Regenerator.Info
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- CH234431A CH234431A CH234431DA CH234431A CH 234431 A CH234431 A CH 234431A CH 234431D A CH234431D A CH 234431DA CH 234431 A CH234431 A CH 234431A
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- coil
- wire
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D17/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G1/00—Hot gas positive-displacement engine plants
- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
- F02G1/053—Component parts or details
- F02G1/057—Regenerators
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Description
Rebenerator. Es ist bereits vorgeschlagen worden, in einem Heissluftmotor einen Regenerator zu verwenden. Solche zwischen dem warmen und dem kalten Teil des Motors angebrachten Re generatoren haben den Zweck, das von der warmen nach der kalten Seite des Motors strömende Mittel so viel wie möglich abzu kühlen und die aufgenommene Wärme dem in umgekehrter Richtung strömenden Mittel wieder abzugeben. Durch die Verwendung eines Regenerators wird die Nutzwirkung eines solchen Motors gesteigert. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Regenerator, der insbesondere zur Verwendung in einem Heissgasmotor geeignet ist. Es sind Regeneratoren bekannt, deren Füllung ein oder mehrere aus Draht beste hende Elemente aufweist. Diese Elemente können zum Beispiel aus Drahtgewebe her gestellt sein. Es ist auch bekannt, die Ele- rnente einfach durch Wickeln des Drahtes zu einer Spule zu erhalten, welche fertiggewik- kelten Spulen in der Regeneratorkammer zu sammengefügt werden. Diese bekannten Re generatoren weisen aber den Nachteil auf, dass die einzelnen spulenförmig gewickelten Elemente nicht ohne Tragkörper der Spule zu handhaben sind, weil das Spulenmuster kei nen Zusammenhang aufweist. Der Regenerator nach der Erfindung, des sen Füllung ebenfalls mindestens ein aus Draht bestehendes Element aufweist, bei des sen Herstellung der Draht zu einer Spule ge wickelt worden ist, zeichnet sich dadurch. aus, dass das Element sich kreuzende Drähte auf weist. Spulen mit sich kreuzenden Drähten, zum Beispiel Honigwabenspulen oder der gleichen weisen auch ohne besondere Träger einen gewissen Zusammenhang auf, so dass sich aus einer solchen Spule bestehende oder daraus hergestellte Elemente ohne bleibende Trägerunterstützung verwenden lassen. In vielen Fällen genügt es, den auf einen Träger festgewickelten Spulen durch Imprägnieren einen gewissen Zusammenhang zu geben und dann durch Zerschneiden die verschiedenen einzelnen Elemente in jeder gewünschten Form herzustellen. Vorzugsweise werden mehrere solcher Elemente in der Regeneratorkammer zur Füllung zusammengefügt und nachher wird das Bindemittel gelöst. Die Erfindung be zieht sich auch auf ein Verfahren zur Her stellung des erfindungsgemässen Regenerators. An Hand der beiliegenden Zeichnung wer den nachstehend beispielsweise Ausführungs formen des Regenerators nach der Erfin dung und eine Ausführungsform des erfin dungsgemässen Verfahrens zur Herstellung des Regenerators beschrieben. Fig. 1 zeigt eine ebene Abwicklung einer ringförmigen Spule, zu welcher das Draht material gewickelt wurde, das die Füllun bilden soll. Mit A-A ist in der Figur die Spulenachse angedeutet. Wenn D der Aussendurchmesser der in Fig. ? abgebildeten Spule ist, so ist @c <I>. D</I> der Umfang dieser Spule. Aus Fig. 1 geht hervor, wie der Draht, der im vorliegenden Falle eine Stärke von 0,03 mm hat und aus Chromnickel be steht, in der Spule verläuft. In der Reihen folge der in dieser Figur angegebenen Zif fern ist der Draht zur Spule gewunden. Aus der Figur geht hervor, dass durch diese Wicklungsart das Honigwabenspulenmuster (Kreuzspule) erhalten wird. Hierdurch ent stehen zwischen den Drähten Öffnungen B, die im Verhältnis zum Durchmesser des verwendeten Drahtes deutlichkeitshalber be trächtlich vergrössert dargestellt sind. Im allgemeinen beträgt die Abmessung a zwi schen zwei benachbarten Windungen etwa das d- bis 5fache des Durchmessers des ver wendeten Drahtes, wobei dieser Durchmes ser vorzugsweise höchstens 0,5 mm beträgt. Fig. 2 zeigt schematisch die Spule, aus der man die Abwicklung nach Fig. 1 er halten hat; nachdem die in Fig. 2 abgebil dete Spule aus dem Drahtmaterial gewik- kelt worden ist, wird sie mit einem Binde mittel, zum Beispiel Wachs oder Paraffin, imprägniert und dann gemäss der Radialebene Y durchgeschnitten und in eine Ebene aus- gebreitet. Man erhält dann die Abwicklung nach Fig. 1. die auch in Fig. 3 in kleinerem Massstab dargestellt ist. Aus der Abwick lung werden Stückchen der gewünschten Form herausgeschnitten. die in der Regene- ratorkammer angeordnet werden und auf diese Weise die Füllung bilden. In Fig. '3' sind die Umrisse dreier Stückchen der Fül lung dargestellt, die als Ringsektoren aus gebildet sind. Fig. I veranschaulicht, wie man aus solchen Stückehen eine ringförmige Füllung in einem Regenerator aufbauen kann. Die erwähnten Stückchen werden wie die Steine eines aus Backsteinen gemauerten Schornsteins neben- und aufeinandergelegt, und zwar derart. dass die senkrechten Fugen zwischen den Stückeben in den aufeinander folgenden Schichten versetzt sind. Nachdem die Stückchen in der Regeneratorkammer aufgestapelt und aufeinandergedrüekt wor den sind, wird das linprägniernmittel mittels eines dazu geeigneten Lösungsmittels, zum Beispiel Benzin, aus den Stückehen entfernt. Fig. 5 zeigt noch eine andere Möglichkeit zur Bildung einer Spule mit sich kreuzenden Drähten, und zwar eine scheibenförmige Spule, die dazu geeignet ist, als solche oder geteilt in der Regeneratorkammer als Füll element. zu dienen. Hierbei ist der Draht nach Art der sogenaniiten Sternfadenspulen zwi schen im Kreise angeordneten Stifte gewik- kelt, und zwar derart, da.ss in der Spulen mitte eine kreisförmige Offnung verbleibt. Nachdem die Spule gewickelt worden ist. wird sie wieder mit einem Bindemittel im prägniert, in der Regeneratorkammer gege benenfalls geteilt angeordnet und mit an dern solchen Elementen zusammengedrückt; schliesslieb wird das Bindemittel mittels eines Lösungsmittels entfernt.
Claims (1)
- PA.TE\T-1\SPsstCIIE: I. Regenerator. dessen Füllung minde stens ein aus Draht bestehendes Element auf weist, bei dessen Herstellung der Draht zu einer Spule gewickelt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass (las Element sich kreu zende Drähte aufweist. 1I. Verfahren zur Iterstellung des Re- generators nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Draht zu einer Spule gewickelt wird,die nach dem Wickelvorgang mit einem Bindemittel imprägniert, darauf nach einer Radialebene aufgeschnitten und in eine Ebene abgewickelt wird, und dass dann aus dieser Abwicklung die zum Aufbau der Füllung zu verwendenden Elemente heraus geschnitten werden, worauf aus diesen Ele menten in der Regeneratorkammer die Fül lung aufgebaut und das Bindemittel ent fernt wird.UNTERANSPUÜCEE 1. Regenerator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drähte in jedem der Elemente ein Ilonigwabenspulen- muster bilden. 2. Regenerator nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtstärke höchstens 0,5 mm be trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL234431X | 1941-09-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH234431A true CH234431A (de) | 1944-09-30 |
Family
ID=19780172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH234431D CH234431A (de) | 1941-09-02 | 1942-08-31 | Regenerator. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH234431A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015122358A1 (de) * | 2015-12-21 | 2017-06-22 | Haver & Boecker Ohg | Drahtgewebe und verfahren zur herstellung |
-
1942
- 1942-08-31 CH CH234431D patent/CH234431A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015122358A1 (de) * | 2015-12-21 | 2017-06-22 | Haver & Boecker Ohg | Drahtgewebe und verfahren zur herstellung |
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