CH233380A - Zur Bildung von Regalen bestimmter Trog. - Google Patents

Description

  Zur Bildung von Regalen bestimmter Trog.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  zur Bildung von Regalen bestimmten Trog  für Transport- und Aufbewahrungszwecke.  



  In Werkstätten,     Lagerräumen,    Material  ausgabestellen werden     durch    eine Vielzahl  von einzelnen Trögen, in denen     Teile    zuge  bracht oder     ausgetragen    werden oder aus  denen Teile auszugeben sind, oftmals Gänge  oder Plätze so     verstellt,        da;ss    die nötige Be  wegungsfreiheit nicht     mehre    vorhanden ist;  dies bezieht sich auch auf die Abstellung  der leeren Tröge.  



  Zweck der Erfindung ist deshalb die  Schaffung eines Troges, der zur Bildung  von Regalen     bestimmt    ist, indem mehrere  dieser Tröge übereinander gestellt werden  können und dennoch die Möglichkeit be  steht, aus den einzelnen Trögen Teile ohne  weiteres entnehmen zu können oder Teile in  die Tröge einzulegen, so dass die Tröge also  nicht als Schubkästen ausgebildet zu wer  den brauchen..

      Der Gegenstand der Erfindung ist auf  der Zeichnung in -einem     Ausführungsbeispiel     dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Trog in     perspektivis,cher    An  sicht,       Fig.    2 eine     perspektivische    Ansicht von       drei        übereinandergestellten    Trögen nach       Fig.    1.  



  Der     gezeichnete    Trog     besteht    aus Boden  1, Rückwand 2 und den     beiden,    Seitenwän  den     3"    welche Teile in bekannter Weise  rechtwinklig zueinander angeordnet sind,  ferner einer Vorderwand 4, .die in einem  stumpfen Winkel zum Boden 1 angeordnet  ist, jedoch nur bis ungefähr zur halben Höhe  des Troges ragt und an den schräg nach  vorn gerichteten Rändern der Seitenwände 3  befestigt ist. Die im stumpfen Winkel ge  brochenen     ganten    3a der Seitenwände ver  laufen von dort, wo die Vorderwand 4 auf  hört, schräg     aufwärts    nach der offenen Trog  oberseite.

   Die     obern        ganten    5- der Seiten  wände 3 verlaufen parallel zum Boden 1 und      liegen in einer Ebene mit der Oberkante der       Rückwand    ?.     Unterhalb    des     Boden,    1.

   sind  an diesem Verstärkungsleisten 6     befestigt,     die gleichzeitig als Sicherheitsleisten     dienen     und deshalb dicht     neben    den     Seiten@vä        nden    3  angeordnet und kürzer als die     Kanten    5 be  messen sind, so dass beim Ü     bereinanderstel-          len    mehrerer Tröge diese Leisten 6 ein     seil-          liches    Verschieben der Tröge verhindern. In  den beiden     Seitenwänden        ä    sind Handgriff  löcher 7 vorgesehen.

   Die Kanten 5 und die  beiden Seitenkanten der Vorderwand 4 sind       zwecks    Verstärkung dieser Tröge noch mit;  Bandeisen 6 beschlagen.  



  Werden mehrere solche Tröge überein  andergestellt, wie dies aus der     Fig.    ? hervor  geht, so bleibt für jeden Trog eine     Öffnunu     8 vorhanden; es     können    also     Gegenstände    aus  jedem Trog ohne weiteres entnommen oder  in jeden Trog hineingelegt werden.  



  Durch die     Übereinanderordnun-        mehrerer     Tröge ist ein Regal gebildet. Die einzelnen  Tröge     können    diesem Regal     entnommen:    und  samt ihrem Inhalt in der     N1Terkstatt    ausge  tragen werden. An der Sammelstelle an  kommende Tröge können sofort     übereinan-          dergestellt        werden,    so dass     Wegversperrun-          gen    nicht vorkommen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Zur Bildung von Regalen bestimmter Trog für Transport- und Aufbewahrung-z- zweeke, dadurch gelzennzeichnet, dass die an den Seitenwänden (3) befestigte Vorder- jvand (4) des Troges in einem stumpfen EMI0002.0038 @@-'inhel <SEP> z <SEP> nin <SEP> Boden <SEP> (1) <SEP> iles <SEP> Troges <SEP> angeord net <SEP> ist <SEP> und <SEP> nur <SEP> his <SEP> ungefähr <SEP> zur <SEP> halben <tb> Höhe <SEP> des <SEP> Troge.-# <SEP> ragt, <SEP> während <SEP> die <SEP> Kan ten <SEP> (<B>3</B>0 <SEP> der <SEP> Seiteniviinde <SEP> (3)

   <SEP> von <SEP> dieser <tb> Stelle <SEP> an <SEP> schräg <SEP> auf@e-ärts <SEP> nach <SEP> der <SEP> offenen <tb> Tro-oberseile <SEP> gerichtet <SEP> sind. <SEP> so <SEP> dass <SEP> bei <tb> Zhereinanderanordnung <SEP> mehrerer <SEP> Trö--e <SEP> für <tb> jeden <SEP> Trog <SEP> eine <SEP> (R)-ffnung <SEP> (8) <SEP> verbleibt. <tb> LTN <SEP> TERANSPRirCHE <tb> 1. <SEP> Trog <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> ;gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> Boden <SEP> (1) <SEP> und <SEP> Rück wand <SEP> (?) <SEP> des <SEP> Troges <SEP> rechtwinklig <SEP> zuein ander <SEP> angeordnet <SEP> sind <SEP> mid <SEP> die <SEP> obern <SEP> Tanten <tb> (5) <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Seileniviinde <SEP> (3) <SEP> parallel <SEP> zum <tb> Boden <SEP> (1) <SEP> und <SEP> in <SEP> einer <SEP> Ebene <SEP> mit:

   <SEP> der <SEP> Ober kante <SEP> der <SEP> Rficlkivand <SEP> (?) <SEP> verlaufen. <tb> ?. <SEP> Trog <SEP> nach <SEP> Uitei-ansprucli <SEP> 1, <SEP> dadurch <tb> gehenizeiclinet, <SEP> dass <SEP> an <SEP> dein <SEP> Boden <SEP> (1) <SEP> des <tb> Troges <SEP> Ver.,tiirhungleisten <SEP> (6)- <SEP> vor^-esehen <tb> sind, <SEP> die <SEP> gh@ichzcitig <SEP> als <SEP> Sicherheitsleisten <tb> gegen <SEP> seitliche <SEP> @'etschiebung <SEP> beim <SEP> C <SEP> herein anderanordnen <SEP> mehrerer <SEP> Tröge <SEP> dienen. <tb> 3. <SEP> Trog <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> \?, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> in <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Seiten v4äiden <SEP> (3) <SEP> des <SEP> Troges <SEP> Tlandgrifflöcher <SEP> <B>(7)</B> <tb> vorgesehen <SEP> .sind. <tb> 4.

   <SEP> Trog <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 3, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> obern <SEP> Kanten <SEP> (> <SEP> ) <tb> der <SEP> Seiten@-än@le <SEP> (3) <SEP> und <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Seiten kanten <SEP> der <SEP> Vorderwand <SEP> (4) <SEP> des <SEP> Troges <SEP> mit <tb> Bandeisen <SEP> (6) <SEP> beschlagen <SEP> sind.