CH233313A - Messsender zur Prüfung der Eigenschaften von Fernsehempfängern. - Google Patents

Messsender zur Prüfung der Eigenschaften von Fernsehempfängern.

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CH233313A
CH233313A CH233313DA CH233313A CH 233313 A CH233313 A CH 233313A CH 233313D A CH233313D A CH 233313DA CH 233313 A CH233313 A CH 233313A
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pulse
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Aktiengesellschaft Opta Radio
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Loewe Opta Gmbh
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • H04N17/04Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for receivers
    • H04N17/045Self-contained testing apparatus

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Description


      Nesssender    zur Prüfung der Eigenschaften von Fernsehempfängern.    Zur Prüfung der     Eigenschaften    von Fern  sehempfängern im dynamischen Betrieb wer  den zweckmässig     Messsernder    benutzt, welche  eine Spannung erzeugen,     die    von dem zu prü  fenden Empfänger empfangen wird und auf  ,dem Schirm der     Kathodenstrahlröhre    zur  Beobachtung der Empfängereigenschaften  dienende     Lichtflecke    erzeugt. Es sind Ver  fahren bekannt .geworden, in welchen     sinus-          förmige    Wechselspannungen verwendet wer  den.

   Die Prüfung des Empfängers lässt sich  aber mit     sinusförmigen.    Wechselspannungen  nicht mit der ausreichenden Präzision durch  führen.  



  Der     Messsender        gemäss,der    Erfindung ver  meidet nun diese     Nachteile    dadurch, dass  derselbe geeignet ist;     ausser    den normalen  Zeilen- und     Bildwechselimpulsen    Impulse zu       erzeugen,    deren Dauer gleich der eines Bild  punktes und deren Frequenz gleich einem       ganzzahligen    Vielfachen der Zeilenfrequenz  ist.

      Eine besonders zweckmässige Ausfüh  rungsform eines     Mess,senders    gemäss der Er  findung ist eine solche, bei welcher der  Sender  a) die Zeilen- und     Bildwechselimpulse     und deren Gemisch entsprechend der Norm,  für welche der Empfänger bestimmt ist, er  zeugt,  Weine     Impulsspannung        liefert,    deren Im  pulsdauer     gleich,der    Dauer eines     Bildpunktes     und deren sekundliche Impulszahl gleich  einem ganzen Vielfachen der sekundlichen       Zeilenwechselzahl    ist,

   wobei die Impulsfolge  fortlaufende     Unterbrechungen    von der Dauer  mehrerer     Zeilenzeiten    erfährt und die Unter  brechungen jeweils mit einem Zeilenanfang  beginnen,  c) eine Impulsspannung erzeugt,     .deren          Impulsdauer    gleich der Dauer einer Zeile und  deren sekundliche Impulszahl ,gleich einem       ganzzahligen    Bruchteil der Zeilenwechsel  frequenz ist, und      d) eine     Impulsspannung    erzeugt, deren  Dauer .gleich der Dauer eines Bildpunktes  und deren sekundliche Zahl gleich einem       ganzzahligen    Vielfachen -der sekundlichen       Zeilenwechselimpulszahl    ist.  



  Die unter a)     genannten    Impulse dienen  zur     Kontrolle    der Zeilen-     b:ezw.        Bildkipp-          geräte,    die unter b) genannten Impulse zur  Prüfung Ader Schärfe     bezw.    der Abmessun  gen des     abbildenden    Lichtfleckes des Katho  denstrahls auf dem Schirm der Empfänger  Bildwiedergaberöhre, die unter e)     genannten     Impulse zur Prüfung der     Linearität    .der  Kippschwingungen für :

  die     Bildabtastung    und  die unter d) genannten Impulse zur Prüfung  der     Linearität    der     Empfänger-Kippspannun-          gen    für die     Zeilenabtastung.     



  Die unter b) genannten Impulse erzeugen  auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre eine  Zahl regelmässig-über die Schirmfläche ver  teilter Lichtflecke von der Grösse eines Bild  punktes     (Fig.    2. In den     Fig.    2 bis 4 ist der  Deutlichkeit halber die Zeilen- und Bild  punktzahl verringert wiedergegeben). Die  Abweichungen in der Grösse der Abmessun  gen der einzelnen     Lichtflecke    insbesondere  am Rande und in der Mitte des Schirmes  lassen die elektronenoptischen Eigenschaften  der Kathodenstrahlröhre, insbe=sondere Rand  unschärfe, erkennen.  



  Die unter c) genannten Impulse erzeugen  bei einem einwandfreien Empfänger auf dem  Schirm der Kathodenstrahlröhre eine Reihe  in gleichem Abstand voneinander entfernter  waagrechter Linien     (Fig.    3). Differenzen in  den Abständen und Abweichungen von der  Geraden der Linien     laissen        Unregelmä.ssigl#:ei-          ten    vorwiegend der     Bildweehsel-Kippspan-          nunb    n erkennen.  



  Durch die unter d) genannten Impulse  wird auf dem     ,Schirm    der Kathodenstrahl  röhre .eine Zahl über .die Schirmfläche ver  teilter Lichtflecke erzeugt, welche bei     einem     einwandfreien Empfänger eine Zahl in glei  chen Abständen über .den Schirm     verteilter     senkrechter Linien ,darstellt     (Fig.    4).     A.b-          weiehungen    von der Geraden der Linien und  Differenzen in den Abständen der einzelnen    Linien voneinander zeigen Fehler in der       Linearität    der erzeugten     Empfänger-Kipp-          schwingungen    des Zeilenwechsels an.

   Wenn  ,die Frequenz der     Bildpunktimpulse,    die ja  ein Vielfaches der Zeilenfrequenz ist, so ge  wählt wird, dass der zeitliche Abstand     zweier          Bildpunkte    gleich     bezw.    ein Vielfaches der  Dauer des     Zeilenweehselimpulses        bezw.    der  geforderten     Rücklaufzeit    ist, so kann das  Bild nach     Fig.    4 zur Kontrolle der Rücklauf  dauer des     Zeilenimpulsgenerators    im     Emp-          fänger        dienen,

          indem        dann        z.        B.        bei        zu          mem    Rücklauf die erste     senkrechte    Punkt  reihe noch während des Rücklaufes gezeich  net wird und daher an falscher Stelle licht  schwach erscheint.  



  In     Fig.    1 ist ein Schaltungsschema eines       Ausführungsbeispiels    des erfindungsgemässen       Messsenders    dargestellt. Vorausgesetzt ist eine  Sendung mit. 141 Zeilen, 25 Bildern je Se  kunde und 2 Zeilenzügen je Bild. 5 bedeutet  den     Hauptoszillator,    welcher     auf    das Dop  pelte der Zeilenfrequenz abgestimmt ist. 6 ist  eine     Frequenzreduktorstufe    beliebiger Art,       welche    die Frequenz des     Hauptoszillators     (22050 Hz) halbiert und gleichzeitig Impulse  erzeugt, welche bei 7 als     Zeilen@vechsel-          impulse    von 11025 Hz abgenommen werden  können.

   Die     Bildwechselimpulse    (50 Hz) wer  ken durch eine Reihe von     Frequenzreduktoren     (8, 9, 10 und 11) hergestellt und können bei  12 abgenommen werden. An die letzte Reduk  tionsstufe 11 ist eine     weitere    Stufe 18     ange-          sehlossen,    welche die Impulsspannung in eine       Sinu.sspannung    umformt.

   Diese     Sinusspan-          nung    wird in 14 mit der bei 31 zugeführten  Netzfrequenz verglichen und zur Erzeugung  einer     Nachstimmspannung    benutzt, welche  über eine     Nachstimmstufe    15 dem Haupt  oszillator 5 zugeführt wird, um Synchronis  mus der erzeugten Frequenzen mit der Netz  frequenz zu sichern.  



  Die Zeilen- und     Bildweehselimpülse    wer  den von den Klemmen 7     bezw.12    einer Misch  stufe     ??    zugeführt und können als Mischung  (Impulsart a) bei ?3 abgenommen werden.  Die Mischung moduliert wahlweise (Um-     i     sehalter 34) in 25 und 29 einen von zwei           1Iochfrequenz-Oszillatoren    24 und 28, welche       Trägerfrequenzen    erzeugen, von denen vor  zugsweise die eine eine Ultrahochfrequenz im  vorgesehenen Empfangsbereich, die andere  die Frequenz des im zu prüfenden Empfän  ger vorgesehenen     Zwischenfrequenzverstär-          kers    ist.  



  Aus dem     Hauptoszillator    5 wird ferner  durch     Frequenzvervielfachung    die     Prüfim-          pulsspannung    zur Erzeugung der Raster nach       Fig.    2 oder 4 erzeugt, und zwar wird zu  nächst in 17 die     Sinusspannung    des     Haupt-          oszillators    in eine     Impulsspannung    gleicher  Frequenz umgeformt. Hierauf folgt eine Dop  pelstufe 18, welche eine     Frequenzverviel-          faehung    im Verhältnis 1:5 und 1:2 vor  nimmt.

   Aus einer der     Frequenzre-duktions-          Stufen    für den     Bildwechselimpuls,    zweck  mässig aus der zweiten (9), wird in 16 durch  weitere     Frequenzreduktion    oder Verviel  fachung eine Impulsspannung gewonnen,  welche dazu benutzt wird, um in 19 die Im  pulsfolge der     Prüfimpulsspannung        jeweils     nur für die Dauer einer Zeile in Perioden von  mehreren     Zeilenzeiten    freizugeben. Die Vor  gänge in der Stufe 19 werden weiter     unten     an Hand der     Fig.    5 erklärt.

   Es folgt noch die  Stufe 20, welche die     Richtung    der Impulse       umkehrt,    so     dass    sie bei 21 abgenommen wer  den können oder     mittels    des Umschalters 35  wahlweise eine der Hochfrequenzen, welche  durch die     Oszillato.ren    24 oder 28 erzeugt  werden, modulieren, so     dass    bei 27     bezw.    31  die     hochfrequenten        Prüfschwingungen    dem       Eingangskreis    des zu prüfenden Empfängers  zugeführt werden können.  



  Die Stufen 25 und 29 sind die bei Fern  sehsendern bekannten     Modulationss.tufen    für  die     Gleichlaufimpulse,    und zwar:  25     für    die Frequenz des     Oszillators    24.  29 für die Frequenz des     Oszillators    28.  Die Stufen 26 und 30 sind     Modulationsstufen     für die Bildfrequenzen, wie sie ebenfalls in  der Fernsehtechnik bekannt sind.

   Diese     Mo-          dulatiornsstufen,    von denen 2,6 auf die Fre  quenz des     Os.zillators    24 und 30 auf die Fre  quenz des     Oszillators    28 abgestimmt sind,  werden über den Umschalter 35, der zweck-         mässigerweise    mit dem Umschalter 34 gekop  pelt     ist,    mit den Impulsspannungen aus der       Umkehrstufe    20 moduliert.

   Die     Modulations-          st.ufen    25     bezw.    29 und 26     bezw.    30 sind bei  höheren Frequenzen     zweckmässigerweise        Fre-          quenzverdoppelstufen,    um unerwünschte  Rückkopplungen zu vermeiden. In diesem  Falle schwingen die     Oszillatoren    24     bezw.     28 mit 1/4 der Frequenz, die am Ausgang 24       bezw.    31     gewünscht    wird.  



  Die Schalter 32 und     33        gestatten,    die Mo  dulation der Hochfrequenz eines der beiden       Hochfrequenzerzeuger    von 21 aus in folgen  den Arten auszuführen:  1. Schalter 32     geschlossen,        Schalter    33       geschlossen.    Es entstehen die     Impulse    b und       Fig.    2.  



  2. .Schalter 33 offen,     Schalter    32 .geschlos  sen. Es entstehen die     Impulse    c und     Fig.    3.  3. Schalter 33     geschlossen,        .Schalter    32  offen. Es entstehen die Impulse d und     Fig.    4.       Fig.    5 zeigt den Aufbau der Stufe 19.  Darin ist l eine     Fünfpolröhre    mit dem An  odenwiderstand 2. Dem Gitter der Röhre  werden einerseits bei geschlossenem Schalter  3.3 über den Transformator 3 die Bildpunkt  impulse zugeführt, anderseits bei geschlosse  nem Schalter 32 über den Kondensator 4 ,die  Freigabeimpulse.

   Beide Impulse werden so  gekoppelt,     dass    sie mit     positiven    Vorzeichen  an das Gitter gelangen. 36 ist der Gitter  widerstand der Röhre, welcher zusammen mit  dem     Kopplungskondensator    4 so bemessen ist,       dass,der    Freigabeimpuls gut übertragen wird,  aber über 36 kein merklicher     Spannungsab-          fall    für .die     Bildpunktimpulse    entsteht.  



  Die Wirkungsweise dieser Schaltung für  den Fall,     .dass    beide     :Schalter    32 und     33    ge  schlossen sind, also     Fig.    2 entstehen soll,  wird durch     Fig.    6 ,erklärt. 41 zeigt die     Gitter-          spannungs-Anodenstrom-Kennlinie.    Der zeit  liche Verlauf der Gitterspannungen ist nach  unten aufgetragen, -der zeitliche Verlauf des       Anodenstromes    nach rechts. Dabei bedeutet  42 die     Bildpunktimpulse,    die während der       Zeiten    43 .durch die Freigabeimpulse in den  Bereich -der Kennlinie angehoben werden.

   Da  durch entstehen anodenseitig die Impulsfolgen      44, die durch lange Zwischenräume unterbro  chen sind. Diese Impulse erzeugen im An  odenwiderstand 2 der     Fig.    5 einen Spannungs  abfall, und die so     erzeugten    negativen Im  pulse werden über den Kondensator 37 der  Umkehr- und Begrenzungsstufe 20 zuge  führt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Messsender zur Prüfung der Eigenschaf ten von Fernsehempfängern, dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe geeignet ist, ausser den normalen Zeilen- und Bildwechselimpulsen Impulse zu erzeugen, deren Dauer gleich .der eines Bildpunktes und deren Frequenz gleich einem ganzza.hligen Vielfachen der Zeilen frequenz ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Messsender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dassderselbe ausser dem geeignet ist, zur Prüfung der Schärfe bezw. der Abmessungen des abbildenden Lichtfleckes -des Kathodenstrahles auf dem Schirm der Empfänber-Bildwi dergaberöhre Impulse zu :
    erzeugen, deren Impulsdauer gleich der Dauer eines Bildpunktes und deren sekundliche Impulszahl gleich einem ganzen Vielfachen der sekundlichen Zeilenwechsel- zahl ist, wobei die Impulsfolge fortlaufende Unterbrechungen von der Dauer mehrerer Zeilenzeiten erfährt.
    2. Messsender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss derselbe ausserdem geeignet ist, zur Prüfung der Linearität der Kippschwingungen für die Bildabtastung Impulse zu erzeugen, deren Impulsdauer g o leiehder Dauer einer Zeile und deren ,
    sekund- liche Impulszahl bleich einem ganzzahligen Bruchteil der Zeilenwechselfrequenz ist. 3. Messsender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, ,dass zur Prüfung der Dauer der am Enipfänb'er ankommenden Bildwechselimpulse und ,der Dauer des Rück laufes des Kathodenstrahls in Zeilenrichtung die sekundliche Impulszahl der Bi.ldpunkt- impulse so gewählt wird,
    dass der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Bild punktimpulse gleich einem ganzzahligen llehrfacben der Dauer des Zeilenwechsel- impulses hezw. der geforderten Rücklaufzeit gemacht wird. 4. Messsender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sämtliche erforder lichen Impulse von einem Hauptoszillator ab geleitet werden. 5. llesssender nach Unteranspruch 4, da.
    durch gekennzeichnet, dass der Hauptoszilla- tor mit der doppelten Zeilenfrequenz schwingt. G. Uesssender nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Hauptoszilla- tor über aus Röhren bestehende Frequenz- wandlerstufen die sonstigen erforderlichen Inipulsfreqiienzen liefert.
    7. llessisender nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Messsender auch noch geeignet ist, eine Ultrahochfre quenz zu liefern, die als Trägerfrequenz mit den Prüfspannungen moduliert wird.
CH233313D 1939-06-03 1940-08-13 Messsender zur Prüfung der Eigenschaften von Fernsehempfängern. CH233313A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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