CH233266A - Kühlschrank mit Kompressionskälteanlage. - Google Patents
Kühlschrank mit Kompressionskälteanlage.Info
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Description
Külilsehrank mit Kompressionsyälteanlage. Gegenstand der Erfindung ist ein Kühl schrank mit Kompressionskälteanlage, bei dem das ausserhalb des Nutzraumes befind liche gekapselte Motorverdichteraggregat mit dem Verdampfer starr verbunden ist, wobei die Schrankisolierung eine Öffnung zum Ein bringen des Verdampferkörpers in den Nutz raum aufweist. Bei den bekannten Ausfüh rungen dieser Art handelt es sich um solche, bei denen der Verdampfer von der Kühl schrankdecke in den Nutzraum des Schrankes hineinragt. Die eigentliche # Kältemaschine selbst stützt sich bei diesen bekannten Aus führungen auf eine Auffangplatte auf der 3 Aussenfläche der Kühlschrankdecke ab. Will man dabei das Aggregat elastisch gegenüber der Kühlschrankisolierung lagern, dann wird es notwendig, unter dieser Auffangplatte elastische Mittel anzuordnen, wodurch die Baulänge zwangläufig erhöht -wird; denn unter Belassung der gleichen Stärke der Kühlschrankisolierung muss infolge der zu- sätzlichen elastischen Unterlage das Verbin- dungsglied zwischen der Motorkompressor- kn und dem Verdampfer verlängert wer den. Die erwähnten bekannten Ausführungen haben noch einen weiteren Nachteil, -der darin zu sehen ist, dass die Deckfläche des Kühl schrankes, die von dem Motorkompressor- ag.gregrat in gewissem Umfang in Anspruch genommen wird, nicht in vollem Umfange zum Abstellen von Gegenständen mitausge- nutzt werden kann. Die I\Tachteile .dieser bekannten Anord nung können dadurch beseitigt werden., dass erfindungsgemäss das Verbindungsglied, wel ches die unterhalb des Verdampfers gele gene Motorverdichterkapsel mit dem auf der Bodenfläche des Kühlschranknut.zraumes senkrecht stehenden Verdampfer zu einer baulichen Einheit verbindet, die .genannte Öffnung durchsetzt, und dass die Mittel zur elastischen Abstützung des Aggregates gegen über dem Kühlschrankkörper in dieser Öff- nunb angeordnet sind und das Verbindunbs- ,1ied umgeben, wobei das letztere mindestens teilweise aus einem wärmeisolierenden Werk stoff besteht und einen Hohlraum aufweist, der in seinem Innern die Zu- und Ableitun gen zum bezw. vom Verdampfer aufnimmt. In der Zeichnung sind zwei Ausführungs beispiele des Erfindunbsgebensta.ndes und Detailvarianten -dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt und Fib. 2 eine Vorderansicht des ersten Beispiels, Fib. 3, 4 zeigen Einzel- heiten dieses Beispiels, Fig. 5, 6, 8 und 9 zeigen Detailvarianten, während Fib. 7 das zweite Beispiel zeigt. Der Querschnitt des Kühlschranhes nach Fig. 1 lässt den innern Einsatzkasten 1 sowie die Aussenhaut -des Schrankes 2 erkennen. Zwischen dem Einsatzkasten und der Aussen haut ist die @Vä.rmeiso,lierung 3 a.nbeordnet. Das Schrankgehäuse selbst ist durch die bei den Holzrahmen 4 und 5 zu einem starren Ganzen vereinigt. Die Tür 6 des Kühl schrankes ragt nach unten über die Kante 7 des Rahmens 4 und bildet den vordern Ab schluss des zur Aufnahme des gekapselten 3lotorverdichterab-rebates dienenden Dlaschi- nenfaches B. Die 1lotorverdicht?rhii.psel 9 der Iiältemasehine t@äbt zur Verbesserung den' Wärmeabfuhr den Rippenhörper 10. -Mit der Maschinenkapsel 9 ist der Kondensator 11 starr zusammenbebaut. Der -Vrdampferhör- per 13 ist ein zylindrischer Körper, dessen oberes Ende 13 sich nach ollen verjüngt. Die Maschinenhapsel 9 und der Verdampfer 12 -sind durch einen mindestens teilweise aus einem wärmeisolierend.enWerkstoff bestehen den Hohlkörper<B>14</B> zu einer bau.liehen Einheit vereinigt. Der Verdampfer steht senkrecht der Bodenflächa des Nutzraumes 16. Die- i auf ser das Verbindungsglied bildende Hohlkör per kann beispielsweise aus Porzellan be stehen. Er weist einen Hohlraum auf. in wel chem die in der Zeichnung beniäss Fi-. 1 ge strichelt angedeuteten hältemittelleitiuigen zum und vom Verdampfer untergebracht ,sind. Mit 29 ist die Saugleitung bezeichnet. Der Verdampfer 12 kann durch eine unten an der Rückseite des Schrankes gelegene, in EMI0002.0067 der <SEP> @chranki.solierunb <SEP> hefindlielie <SEP> Offnunä <tb> 15 <SEP> in <SEP> den <SEP> hühlrauln <SEP> 16 <SEP> eingefülirt <SEP> -erden. <tb> Die <SEP> federnde <SEP> Abstützung <SEP> des <SEP> Aggregates <tb> gegenüber <SEP> dein <SEP> NiAlschrank <SEP> wird <SEP> bei <SEP> der <tb> Ausfiihrunbsfoi'ni <SEP> "eniiiss <SEP> Fi-. <SEP> 1 <SEP> durch <SEP> eine <tb> um <SEP> das <SEP> die, <SEP> (iffnuiig <SEP> 15 <SEP> durchsetzende <SEP> Ver bindtingsbIied <SEP> 14 <SEP> konzentrisch <SEP> aii-'eordiiete, <tb> in <SEP> der <SEP> Offnun- <SEP> 15 <SEP> befindliche <SEP> Schrauben feder <SEP> 17 <SEP> erreicht, <SEP> deren <SEP> untcres <SEP> Eiide <SEP> sieh <tb> auf <SEP> eine <SEP> mit <SEP> dein <SEP> @sühlschrankkörlier <SEP> verbun dene <SEP> Trabplatte <SEP> 18 <SEP> al)stützt. <SEP> Diese <SEP> Platte <tb> trä@'t; <SEP> einen <SEP> nach <SEP> oben <SEP> bebog'enen <SEP> Liragen <SEP> 19, <tb> um <SEP> die <SEP> Lage <SEP> der <SEP> Kälteinascbine <SEP> genau <SEP> fest zulegen. <SEP> Mit <SEP> Hilfe <SEP> von <SEP> Schrauben <SEP> ist <SEP> die <tb> Platte <SEP> 18 <SEP> an <SEP> einem <SEP> Holzrahmen <SEP> 21 <SEP> der <SEP> Iiühl schiankisolieruu-' <SEP> befesligt. <SEP> Fib. <SEP> 3 <SEP> zeigt <SEP> die <tb> Dra.ufsiclit <SEP> auf <SEP> rli.r'se <SEP> Platte. <SEP> Die <SEP> Sehlauben <tb> ragen <SEP> durch <SEP> die <SEP> Löcher <SEP> 22, <SEP> die <SEP> einen <SEP> erwei ferten <SEP> Teil <SEP> besitzen. <SEP> so <SEP> rlass <SEP> man <SEP> bei <SEP> der <SEP> 3lon l-age <SEP> die <SEP> Platte <SEP> Tiber <SEP> die <SEP> Sehraubenköpfe <SEP> hin we; 'fiilii'en <SEP> und <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Drelihewebunb <SEP> in <tb> einen <SEP> nachfolgenden <SEP> Schlitz <SEP> einführen <SEP> kann. <tb> Diese <SEP> I%onstruhtion <SEP> sorgt <SEP> dafür, <SEP> dass <SEP> Glas <tb> Iiühlag'glebat <SEP> @x@im <SEP> Betrieb <SEP> rieben <SEP> Verdre hung <SEP> gesichelt <SEP> ist. <SEP> Das <SEP> obere <SEP> Ende <SEP> der <tb> Schraubenferler <SEP> 17 <SEP> stützt <SEP> sieh <SEP> geben <SEP> einen <tb> Teller <SEP> 23, <SEP> der <SEP> ani <SEP> @Iaschinenabbrebat <SEP> starr <tb> befestigt <SEP> ist. <SEP> Zur <SEP> Abdichtung <SEP> des <SEP> Iiühl raumes <SEP> bebenüix'r <SEP> denn <SEP> 'Verdanipfer <SEP> dient <SEP> die <tb> Gummimanschette <SEP> 21. <tb> -Wie <SEP> aus <SEP> der <SEP> Zt,icliniln@;' <SEP> b < @niüss <SEP> Fib'. <SEP> 1 <SEP> er sichtlieli, <SEP> trägt <SEP> r1@1' <SEP> im <SEP> Nutzraum <SEP> 16 <SEP> Befind liehe <SEP> -'erdanipferhörper <SEP> 12 <SEP> nveclks <tb> sserunb <SEP> scinel <SEP> -ülmeaufnehmenden <SEP> Ober fIiiebe <SEP> ein <SEP> @n <SEP> auf <SEP> ilieseni <SEP> anbeoldneten <SEP> Rippen körper <SEP> 25. <SEP> Dieser <SEP> Rililienlkiii'per <SEP> ist <SEP> lösbar <SEP> init <tb> dem <SEP> Verdanipferkörpe <SEP> r <SEP> verbunden <SEP> und <SEP> wird <tb> ziveckmä <SEP> ssig <SEP> erst <SEP> nach <SEP> Einführen <SEP> des <SEP> Ver dampferl#[ör]ie-rs <SEP> dm-eh <SEP> die <SEP> hüh@schrauk@solie run@g <SEP> auf;; 'ehracht. <SEP> Auf <SEP> diese <SEP> Weise <SEP> wird <tb> erreicht, <SEP> dass <SEP> die <SEP> (@)ffnun- <SEP> 15 <SEP> in <SEP> der <SEP> Iiühl sehi'allliiollei'lill!T <SEP> -erade <SEP> nur <SEP> so <SEP> bloss <SEP> beilles cen <SEP> -erden <SEP> inuss. <SEP> @cie <SEP> des' <SEP> Verdampferkörper <tb> ist. <SEP> -Man <SEP> kann <SEP> al@;'r' <SEP> auch <SEP> die <SEP> Anordnung <SEP> so <tb> tAihlpii, <SEP> dA <SEP> der <SEP> Rippenkörper <SEP> =ehori <SEP> im <tb> <B>i</B> <tb> 1\TUtzr, <SEP> um <SEP> rles <SEP> Iiiili!scliranlzes <SEP> an <SEP> der <SEP> ihm <SEP> zu @:@n-i@aencn <SEP> Stelle <SEP> 1@efestibi <SEP> ;t <SEP> und <SEP> in <SEP> diesen <tb> iiaelitriiblicli <SEP> der <SEP> Verdanipferkörper <SEP> einbe- führt wird. Die Befestigung des Rippenkör pers am Verdampfer selbst kann in einfacher Weise z. B. nach Art eines Bierflaschenver- schlusses erfolgen. Dadurch, dass die Kälte maschine und der starr mit ihr verbundene Verdampfer eine bauliche Einheit bilden und anderseits diese Einheit ohne Schwierigkeiten in den Kühlschrank eingeführt werden kann, besteht die Möglichkeit, das Kühlschrankge- häuse getrennt vom Masehinenag.gregat zu verpacken und der Zusammenbau beider Teile kann selbst von einem Nichtfachmann vorge nommen werden. Das an der .Verdampferfläche sich bil dende Tropfwasser fliesst der unten im Ver- dampferkasten liegenden Sammelstelle 26 zu und gelangt über die Rohrleitung 27 zu einem Sammelbehälter 28. Die in der Zeichnung im Durchtrittsbereich durch den hohlen Verbin dungskörper 14 hochgeführte Saugleitung 29 reicht, wie aus der Zeichnung ersichtlich, bis in den obern Bereich des Verdampfers. Wie schon vorstehend erwähnt, ist der zylin drische Verdampferkörper 12 an seinem obern Ende sich nach oben verjüngend ausgebildet. Auf diesen Teil passt ein mit einer entspre chenden Ausnehmung 31 ausgebildetes Eis kästchen 30. Zum Lösen des festgefrorenen Eiskästchens dient eine auf den Verdampfer aufgesetzte Druckschraube 32, die mit dem Eiskästchen fest verbunden ist .und bei deren Betätigung ein Druck auf den obern Teil des Verdampfers derart ausgeübt wird, dass sich das Eiskästchen abhebt. Um eine unmittel bare Berührung des in den Kühlraum einge setzten Kühlgutes mit dem Verdampfer 12, der betriebsmässig die Schwingungen der i4laschinenkapsel 9 mitmacht, zu unterbinden, ist ein Schutzgitter 33 vorgesehen. Die Öff nung 34 im Fussgestell des Kühlschrankes lässt Kiihlluft zu den wärmeabgebenden Kühl flächen 10 der Kapsel und des Kondensators eintreten. Fig. 2 zeigt einen Überblick in den Kühlschrank bei geöffneter Schranktür 6. An Stelle der in Fig. 1 dargestellten Vor- I ichtung zum Abheben des Eiskästchens. kann beispielsweise auch die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform Verwendung finden. Hier ist am Eiskästchen 30 ein Widerlager 35 zum Ansetzen eines Hebels 36 vorgesehen. Weitere einfache Ausführungsmöglichkeiten für eine Vorrichtung zum Lösen der Eisschublade zeigen die Ausführungsformen gemäss Fig. 5 und 6. Dort sind seitlich am Verdampfer 12 Winkelstücke 37 befestigt, auf denen der ent sprechend- den Figuren gebogene Hebel 38 zum Abheben des Eiskästchens aufgesetzt wird. Fig. 7 zeigt eine abweichende Ausfüh rungsform der Erfindung. Soweit :die Einzel teile mit der Anordnung nach Fig. 1 über einstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen gewählt. Bei der dort dargestellten Ausfüh rungsform besitzt der Verdampfer 12 einen; untern AbschluMeckel 41, mit dem der Hal ter 42 für das aus Isolierstoff bestehende Zwischenstück 43 fest verbunden ist. Der untere Halter 44 des Zwischenstückes ist über .die Träger 45 milder Maschinenkapsel 9 ver bunden. Bei der vorstehenden Ausführungs form dient zur elastischen Abstützung des Kültemaschinenaggregutes gegenüber dem Kühlschrank ein ringförmiger Gummikörper 46, der oben einen nach aussen vorstehenden Bund 47 aufweist, mit deiner sich fest gegen den Holzrahmen 48 des Kühlschrankkörpers abstützt. Auch bei dieser Ausführungsform liegt also der elastische Körper im Bereich der Öffnung in. der Kühlschrankisolierung, er ist also von aussen nicht sichtbar und ver ursacht keine Vergrösserung der Bauhöhe. Auf den untern, nach innen vorstehenden Bund 49 dieses Gummikörpers stützt sich das il,faschinenaggregat mit dem Teil 50, dessen obere Verlängerung 51 der Halter für die Kühlrippen 52 des Verdampfers ist. In die Teile 47 und 49 des Stützkörpers sind Metall einlagen 53 einvulkanisiert, um die Festig keit zu erhöhen. Die Druckleitung 55 und die Saugleitung 29 .durchdringen ebenso wie bei der ersten Ausführungsform das das Kälte- maschinenaggregat mit d em Verdampfer ver bindende Glied. Sie sind in vorliegendem Falle längs des Isolierkörpers 43 des Verbin dungsgliedes geführt. In den Fig. 8 und 9 ist der Rippenkörper 51, 59 in Ansicht und Draufsicht dargestellt. Zur leichteren Befestigung dieses R.ippenlLör- pers auf dem Verdampfer<B>12)</B> :dienen die bei den Verschlüsse 54.
Claims (1)
- PATEXTAN SPRUCI-l.: Kühlschrank mit @ompressionskältcan- lage, bei dem das ausserhalb des Nutzraumes befindliche gekapselte llotorverdichterabgre- bat mit dem Verdampfer starr verbunden ist, wobei die Schrankisolierung eine öffnunb zum Einbringen des Verdampferkörpers in den Nutzraum aufweist, dadurch gekenn zeichnet, da.ss das Verbindungsglied,welches i die unterhalb des Verdampfers gelegene No- torverdiehterkapsel mit dem auf der Boden fläche des Kühlschranknutzraumes senkrecht stehenden Verdampfer zu einer baulichen Einheit verbindet, die benannte Öffnung i durchsetzt, und dass die Mittel zur elastischen Abstützung des Aggregates gegenüber dem Kühlschrankkörper in dieser Offnung ange ordnet sind und das Verbindungsglied um geben,wobei das letztere mindestens teilweise i aus einem wärmeisolierenden Werkstoff be steht und einen Hohlraum aufweist, der in seinem Innern die Zu- und Ableitungen zum bezw. vom Verdampfer aufnimmt.EMI0004.0037 UNTERANSPRü <SEP> CHE 1. Kühlschrank nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus einer Schraubenfeder bestehen, die sich mit ihrem untern Ende gegen eine mit dem Kühlschrankkörper verbundene Trag- EMI0004.0043 platte <SEP> abstiilzt, <SEP> wühi-end <SEP> sich <SEP> ihr <SEP> oberes <SEP> Ende <tb> e.en <SEP> einen <SEP> an <SEP> der <SEP> genannten <SEP> Einheit <SEP> starr <tb> befestigten <SEP> Teller <SEP> anlegt. <tb> ?.<SEP> Kühlschrank <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> bekeiinzeicbiiet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> benannten <tb> Drittel <SEP> aus <SEP> einem <SEP> ringförmigen <SEP> Gummikörper <tb> besteben, <SEP> der <SEP> oben. <SEP> eine <SEP> nach <SEP> aussen <SEP> vorste henden <SEP> und <SEP> unten <SEP> einr.n <SEP> nach <SEP> innen <SEP> vorstellen den <SEP> Bund <SEP> aufivei.st <SEP> inicl <SEP> der <SEP> sieh <SEP> finit <SEP> seinem <tb> obern <SEP> Blind <SEP> fest <SEP> @,@@geri <SEP> den <SEP> Kiililschranl@l,:ör per <SEP> abstützt. <SEP> wiihreiicl <SEP> auf <SEP> dessen <SEP> untern <SEP> Bund <tb> sieh <SEP> ilas <SEP> Iiülfemaschinena@@nre@@at <SEP> stützt. <tb> c.r <SEP> t3. <SEP> Kühlsebrank <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> auf <SEP> dem <SEP> 7vlindri schen <SEP> Verdainpfei-kürper <SEP> ein <SEP> mit <SEP> ihm <SEP> lösbar <tb> verbundener, <SEP> die <SEP> wärmeaufnehmende <SEP> Ober flüche <SEP> vergrüssernder <SEP> P.ippenkörper <SEP> angeord net <SEP> ist, <SEP> und <SEP> dass <SEP> das <SEP> obei.e, <SEP> sich <SEP> nach <SEP> oben <tb> verjüngende <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Verdampfers <SEP> ein <SEP> mit <tb> einer <SEP> ent;precliend <SEP> sich <SEP> verjüngenden <SEP> Aus nehmung <SEP> verseIc#nes <SEP> Eisl:iistclien <SEP> trägt. <tb> 4. <SEP> Kühlschrank <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 3, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> Dlittel <SEP> vorhan den <SEP> sind, <SEP> um <SEP> das <SEP> Eiskä.aclien <SEP> vom <SEP> Verdamp fer <SEP> abzuheben. <tb> .i. <SEP> Kühlschrank. <SEP> naeli <SEP> Unteranspruch <SEP> 4, <tb> dadurch <SEP> gehenazeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Mittel <SEP> zum <tb> Abheben <SEP> des <SEP> Eiskästchen <SEP> s <SEP> als <SEP> Druckschraube <tb> ansgehildet; <SEP> sind. <tb> 63, <SEP> Kiililscliranli <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 4, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Mittel <SEP> zum <tb> Abheben <SEP> des <SEP> Eiskästchens <SEP> als <SEP> Hebel <SEP> ausge bildet <SEP> sind.
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