CH232377A - Seifenstück. - Google Patents

Seifenstück.

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CH232377A
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CH
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soap
bar
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mass
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Inventor
Sherf Shlomo
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Sherf Shlomo
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/048Soap or detergent bars or cakes with an inner core consisting of insoluble material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  Seifenstück.    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein  Seifenstück, z. B. für Toilette- und Haus  haltsgebrauch. Ihr Ziel ist, der Seifenver  schwendung zu     steuern,    welche gewöhnlich  dadurch eintritt,     dass    das feuchte     Seifenstück.     nach dem Gebrauch in eine Seifenschale ge  legt wird, wo es nicht trocknet, sondern sich  weiter auflöst und erweicht, so dass bei seiner       erneuten    Benutzung mehr Seifenmasse vom  Stück entfernt wird als für den Waschzweck  erforderlich ist.  



  Die Erfindung besteht in einem Seifen  stück mit in die Seifenmasse eingelassenem,  in ihr     verankertem    und     mindestens    an einer       Seite    herausragendem Halter, der die Auf  bewahrung des     Seifenstückes    mit allseitig  der Luft     ausgesetzter    Seifenoberfläche er  möglicht.  



  Die von vorangehendem Gebrauch  herrührende Feuchtigkeit kann so abtrock  nen, und das Stück bleibt fest. Der Halter  kann zum Aufhängen des Seifenstückes an         Wandhaken,    oder dergleichen Vorrichtungen       ausgebildet    sein oder aus Platten oder Strei  fen bestehen, die in das Stück eingelassen  sind     und    durch     Verankerungsmittel,    wie  Löcher,     Randverzahnungen,    Hohlkehlen, Un  ebenheiten, wie Vorsprünge oder Einprägun  gen, in oder zwischen welche die     Seifenmasse     bei der Herstellung des Seifenstückes ein  dringt,

   am Herausgleiten oder -     Herausgeris-          senwerden    verhindert werden und mit     Ösen      oder Schlingen versehen sein, die au minde  stens einer     Seite    des Seifenstückes heraus  ragen und mit den     Platten    oder Streifen aus  einem Stück     bestehen    oder 'an ihnen befestigt  sein können.  



  Statt dessen kann der Halter zum Auf  legen des Seifenstückes auf eine gewöhnliche  Seifenschale oder dergleichen ausgebildet     sein     und aus einer Fuss- oder     Unterlagsplatte    be  stehen, die in dem Seifenstück verankert ist  und so weit aus ihm herausragt, dass das  Seifenstück auf ihr aufruht, ohne selbst die  Seifenschale zu berühren.      Die erwähnten Halter können aus belie  bigem Werkstoff     bestehen,    wie z. B. Kunst  harz, Leichtmetall, paraffinierter Pappe,  Gummi oder dergleichen.

   Die erwähnten       Ösen:    oder Schlingen können entweder an  einem herausragenden Teil der     Verankerungs-          platte    oder des     Verankerungsstreifens    selbst  vorgesehen sein oder aus einem an letzteren  befestigten Stück Faden oder Draht     be-          stehen.     



  Die beigefügte Zeichnung zeigt verschie  dene     Ausführungsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenstaades.     



  Die     Fig.    1 bis 3 sind Seitenansichten von  drei verschiedenen., zur Aufhängung eine  Seifenstückes ausgebildeten Haltern;       Fig.    4 ist eine     Seitenansicht    eines Seifen  stückes mit einer andern Form einer Auf  hängevorrichtung       Fig.    5 ist eine     perspektivische    Ansicht  eines     Seifenstückes,    das mit dem Halter ge  mäss     Fig.    2 versehen ist;       Fig.    6 ist eine     perspektivische    Ansicht  eines Seifenstückes, dessen Halter einen  Standfuss hat;

         Fig.    7 ist eine perspektivische Ansicht  eines     Seifenstückes    mit Halter, der mit  Standfuss versehen ist und zusätzlich eine       Aufhängevorrichtung    besitzt;       Fig.    8 ist die Seitenansicht eines Seifen  stückes in Phantasieform mit Aufhängevor  richtung ;

    F     ig.    9     ist        eine        perspektivische        Ansicht     eines Seifenstückes mit     Unterlagsplatte,    auf  der das Seifenstück     aufruht;     Die     Fig.    10 bis 12 sind Teilansichten von  Seifenstücken mit verschiedenen,     Unterlags-          platten    in mittlerem Längsschnitt;

         Fig.    13 ist ein mittlerer Längsschnitt  eines Seifenstückes mit     Unterlagsplatte,        mit-          te'ls    derer das Stück entweder auf einer Sei  fenschale aufruhen oder aber aufgehängt  werden kann;       Fig.    14 ist die Seitenansicht einer Unter  lagsplatte.  



  Der in     Fig.    1 gezeigte Halter ist gebildet  durch eine Platte 1, die ein sehr dünnes  Stück aus beliebigem, geeignetem Werkstoff    ist und die in ihrem     obern    Teil eine Öse 2  aufweist, welche dazu     bestimmt    ist, aus dem  Seifenstück in der     Mitte    einer seiner Seiten  herauszuragen. Wenn ein     Toiletteseifenstücl,     üblicher Form als Beispiel gewählt wird,  etwa gemäss     Fig.    4 oder 5, so steht die Öse  zweckmässig aus einer der     Schmalseiten        des     Seifenstückes heraus.

   Die Platte 1 besitzt  ausserdem eine Anzahl von     Verankerungs-          löchern    3. Wenn die     Platte    anlässlich der       Herstellung        ges    Seifenstückes in die noch       tveiche    Seifenmasse     eingelassen    wird,

   so  dringt diese durch die     Verankerungslöcher     und verhindert nach ihrem Erhärten     das    Her  ausgleiten oder Herausreissen der     Veranke-          rungsplatte    aus dem     Seifenstück.    Die     Seifen-          masse    wird     allmählich    um den     Halter    herum       abgewaschen,    und das Stück kann bis zur  letzten Spur aufgebraucht werden.

   Es ist er  sichtlich,     .dass    durch die freie Aufhängung  des Seifenstückes die an diesem nach dem  Gebrauch verbleibende Feuchtigkeit abtropft  oder abtrocknet, ohne dass Seifenmasse über  die zum Waschen     selbst    benötigte Menge  hinaus verbraucht wird.  



  Der Halter 4 gemäss     Fig.    2 besitzt eine       Öse    5 und ein     Verankerungsloch    6.  



  Der Halter gemäss 5     besteht    aus einem       Verankerungstreifen    7 mit seitlichen Vor  sprüngen 8, zwischen denen Zahneinschnitte  gebildet sind.  



  Der Halter gemäss der Ausführungsform  nach     Fig.    4     besitzt    eine     Verankerungsplatte     1 0 in der Mitte des Seifenstückes 9. Diese  Platte hat     Verankerungdlöcher    3' und einen       warzenförmigen    Vorsprung 12 um den ein  Aufhängungsfaden oder     -draht    gewickelt ist.  Dieser letztere ragt aus dem Stück auf einer  von dessen Schmalseiten heraus.  



       Fig.    5 zeigt die Aufhängung eines     Seifen-          stückes    9' an einem Wandhaken 13 mittels  einer Öse 5 der in     Fig.    2 gezeigten Art.  



  Werden Halter der     beschriebenen    Art,  z. B. diejenigen gemäss     Fig.    1 bis 3, für  durchsichtige Seifen benützt, so können sie  Oberflächen- oder Formverzierungen erhal  ten oder mit.     Reklametexten    oder andern In.  Schriften versehen sein. Ösen oder Schlingen      können an mehr als einer Seite vorgesehen  sein.

   So können beispielsweise die Platten ge  mäss den     Fig.    1 und 2 oder der Streifen nach       Fig.    3 symmetrisch ausgestaltet sein und       Üs    en, wie die .als 2     bezw.    5 bezeichneten, an  beiden entgegengesetzten Enden     besitzen,          und    diese könnten an zwei entgegengesetzten  Seiten aus dem Seifenstück herausstehen.

    Das Verhältnis der Grösse der     Verankerungs-          platten    der Halter zu derjenigen des Seifen  stückes ist     unerheblich,    indessen ist es vor  teilhaft, die Platten so klein zu machen, dass  sie erst dann anfangen offen zu liegen, wenn  der grösste Teil des Seifenstückes herunter  gewaschen ist.  



  Die in     Fig.    6 gezeigte Ausführungsform  des Halters besitzt einen Standfuss 14, der  an dem     Verankerungsstreifen    15 befestigt ist  oder aus einem Stück mit ihm besteht. Der       Verankerungsstreifen    15 wird im Seifenstück  durch     Verankerungslöcher    17 festgehalten.  Mittels des Standfusses 14 kann das Seifen  stück auf jeder geeigneten Unterlage stehen.  



  Bei dem     Seifenstück    1.6' nach     Fig.    7 hat  der Halter     gleichfalls    einen Standfuss 14', der  mit dem     Verankerungsstreifen    15' aus einem  Stück besteht oder an ihm befestigt ist. Der       Verankerungsstreifen        ragt    an der dem Fuss  entgegengesetzten Seite aus dem Seifenstück  heraus und besitzt dort einen Kopf 18, an  dem ein (nicht     gezeigter)    Aufhängedraht  oder -faden befestigt werden kann.  



  Das Seifenstück 19 der     Fig.    8 besitzt :die  Form einer Puppe, und der Halter hat eine  Aufhängeschlinge 20, die in der Art der       Fig.    4     ausgeführt    sein kann.  



  Bei den in den     Fig.    9 bis 1'3 gezeigten  Seifenstücken besteht der Halter aus einer       Unterlagsplatte,    auf welcher das Seifenstück  aufruht, wenn es auf eine geeignete Unter  lage, etwa eine Seifenschale, gelegt wird. Die       Unterlagsp:latte    kann ausserdem so einge  richtet sein, dass das Seifenstück an ihr auf  gehängt werden kann.  



       Fig.    9 zeigt ohne nähere     Einzelheiten    ein  Seifenstück 21 mit     Unterlagsplatte    22, die  auf einer flachen Seifenschale 23 aufruht.         Fig.    10 zeigt einen Teil des Seifenstückes  21a mit einer     Unterlagsplatte    24.     Diese    ist  eine Kreisscheibe aus Holz oder dergleichen  und besitzt einen     schwalbenschwanzförmi-          gen,        hinterschnittenen    Ringvorsprung 25, der  in die Seifenmasse eingelassen ist.

   Dies ge  schieht während der     Herstellung    des Seifen  stückes, solange die Seifenmasse noch weich  ist und in die     schrägen    Ausschnitte längs des  Innen- und Aussenrandes des Ringvorsprun  ges sowie in den Innenraum des Vorsprun  ges eindringen kann. Nach dem Erhärten  der     Seifenmasse    bleibt auf diese Weise die       Unterlagsplatte    fest mit .dem Seifenstück  verbunden.  



  Die     Unterlagsplatte    26 dem     Fig.    11 ist  noch einfacher als die vorstehend geschil  derte, indem sie aus einer     kegelstumpfförmi-          gen,    flachen Scheibe besteht, deren grössere  Fläche in das Seifenstück 2'1b eingelassen  ist, während ihre kleinere Fläche darauf  hervorsteht.  



       Fig.    12 zeigt eine Unterlab     platte    27,  deren     Verankerungseinrichtung    aus einem  Ringvorsprung 28 mit     hinterschnittenem     Innenrand besteht. In die Aussenseite der       Unterlagsplatte    ist ein konkaver Saugnapf 29       aus    weichem     Gummi    eingelassen. Wenn .die  ser Saugnapf in an sich     bekannter    Weise an  eine ebene Unterlage angedrückt wird, etwa  eine Kachel der     Badezimmerwand,    so wird  die Luft des Hohlraumes zwischen dem  Saugnapf und der Unterlage ausgepresst und  das Seifenstück bleibt an der Unterlage  durch Saugwirkung hängen.  



  Die     Unterlagsplatte    3.1 des     Seifenstückes     21c nach     Fig..    13. besitzt einen pilzförmigen  Kopf 32 -und hat in ihrer Aussenseite eine  schräge     Ausnehmung   <B>33.</B> In diese kann ein  Wandhaken oder dergleichen 34 eingefügt  werden, wodurch das Seifenstück an der  Wand aufgehängt werden kann.  



       Schliesslich    zeigt :die     Fig.    14 eine Unter  lagsplatte 35 mit pilzförmigem     Veranke-          rungskopf    36.  



  Die verschiedenen     Unterlagsplatten,    die  in den     Fig.    9 bis 14 gezeigt sind,     können;    be-           liebigen    Umriss haben, etwa kreisförmig,  oval, rechteckig oder polygonal.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Seifenstück, mit. in die Seifenmasse ein gelassenem, in ihr verankertem, und minde stens an einer Seite herausragendem Halter, der die Aufbewahrung des Seifenstückes mit allseitig der Luft ausgesetzter Seifenober fläche ermöglicht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Seifenstück nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Halter zum Aufhängen des Seifenstückes ausgebildet ist. 2. Seifenstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Halter in der Form eines in die Seifenmasse eingelassenen, mit Verankerungsmitteln ver- sehenen Streifens, -der eine aus dem Seifen stück herausragende Öse besitzt. 3.
    Seifenstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Halter in der Form einer in die Seifenmasse eingelassenen, mit Verankerungsmitteln ver- sehenen Platte, an der eine aus dem Seifen stück herausragende biegsame Schlinge be festigt ist. 4. Seifenstück nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Halter durch Ausnehmungen gebildete Verankerungsmittel aufweist, durch welche die Seifenmasse hin durchfasst. 5.
    Seifenstück nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Halter durch aus Unebenheiten des letzteren gebildete Verankerungsmittl aufweist. 6. Seifenstuck nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Halter zum Auflegen des Seifenstückes auf eine ebene Unterlage ausgebildet ist. , 7. Seifenstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch einen Halter in der Form einer Unterlagsplatte mit mindestens einem in der Seifenmasse ver ankerten Vorsprung. B. Seifenstück nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Halter sowohl zum Aufhängen des Seifenstückes wie zu dessen Auflegung auf eine ebene Unterlage ausgebildet ist. 9.
    Seifenstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch einen Halter in der Form eines in der Seifenmasse verankerten und beiderseits aus dem Seifen stück herausragenden Streifens, der an einem Ende einen Standfuss und am andern Ende eine Aufhängevorrichtung besitzt. 10. Seifenstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch einen Halter in der Form einer Unterlagsplatte mit mindestens einem in der Seifenmasse ver ankerten Vorsprung und einer in der Aussen fläche der Unterlagsplatte vorgesehenen Auf hängevorrichtung.
    11. Seifenstück nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufhängevorrichtung ein in die Untrlagsplatte eingelassener Gummi saugnapf ist. 12. Seifenstück nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufhängevorrichtung eine in der Aussenfläche der Unterlagsplatte vor gesehene Aussparung ist.
CH232377D 1942-02-24 1943-01-15 Seifenstück. CH232377A (de)

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CH232377X 1942-02-24
CH200542X 1942-05-20
CH232377T 1943-01-15

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2586626A (en) * 1946-04-30 1952-02-19 Elman R Dunn Soap ring and holder therefor
US3125824A (en) * 1964-03-24 Support for cake of material
US3206152A (en) * 1962-06-13 1965-09-14 Wimmer Mack Soap
US5582581A (en) * 1995-02-27 1996-12-10 Horton; Azor Massage soap bar apparatus
FR2804592A1 (fr) * 2000-02-04 2001-08-10 Readmark Dispositif de maintien pour savon
FR2866795A1 (fr) * 2004-02-26 2005-09-02 Dominique Georges Boyat Dispositif pour recuperer sans se baisser, un savon ou une savonnette, lorsque celui ou celle-ci est tombe

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