CH230573A - Steckdose mit Sicherheitsvorrichtung. - Google Patents

Steckdose mit Sicherheitsvorrichtung.

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CH230573A
CH230573A CH230573DA CH230573A CH 230573 A CH230573 A CH 230573A CH 230573D A CH230573D A CH 230573DA CH 230573 A CH230573 A CH 230573A
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CH
Switzerland
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socket
slide
pins
plug
safety device
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Corrodi Jakob
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Corrodi Jakob
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4534Laterally sliding shutter

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


  Steckdose mit Sicherheitsvorrichtung.    Gegenstand     voaAiegendeir        Erfindung    be  trifft     eine        Steckdose        mit        Sicherheitsvorrich-          tung,    welche     Unifälle    durch     unsachge;mäss,e          Manipulation        ausschliesst.     



  Der     Gegenstand    der Erfindung ist in  einem     Ausführungsbeispiel    in beiliegender  Zeichnung ,dargestellt, und zwar .in     Fig.    1 im       Quersichnitt.        Fig.    2 ist eine     Ansicht        von,    oben  ohne     Deokfiläche    und     Fig.    3 ein     Querschnitt,     90 Grad gegen     Fig.    1     gedreht.     



  Die     hauptsächlichsten    Teile     diesex    ge  zeichneten Steckdose sind: 1 =     Deckkappe,     2 =     Sockel,    3 =     Schieber,    4 = Joch, 5 und  5a =     gonitakthüilsen,    6 =     Zugfeder,    7 und  7a =     Ralterstnfte    für     die        Zugfeder,    8     -          Druckfedern,    8a =     Stifte,    9 =     Befestigzngs.-          mutter    für die Deckkappe.  



  Wie     aus    der     Zeichnung        hervongeh        t,    ist der       heute        wohlbekanmten        Ausführung        einer        elek-          trischen        Steckdose        ein    einfacher,     sel'lbsttätiger          Öffnu.:

  ngs-        resp.        Abischliessungsmechaniismus          angegliedert.    Durch diesen     gezeichneten    Me  chanismus     werden.    im     Ru,hezusitand    die stän  dig unter Spannung stehenden     Kontakthülsen       5 und 5a durch den aus     Is,olationsmaterri@a1     bestehenden Schieber 3 überdeckt gehalten,     so,          ,dassdieselben    in     keiner        Weise        zugänglich          sind.     



  Zwecks     Inbetriebsetzung    irgendeines     elek-          trischen        Gerätes    werden die beiden     Stecker-          sitiifte        der        bekannten        handelsüblichen        Stecker          im    die beiden     Durchbrechungen    10     und    10a       gesteckt.    Dabei     -stossen    die Stifte     zuerst    auf       ,den    Schieber 3 aus     IsalationsmMe@riail,

      mit  dien beiden verschiedenen, aber     gleichlaufen-          den    schrägen     Flächen    11     und:    11a. Durch       mässig    aufzuwendenden Druck wird der       Schieber    3 aus     seinen        Arretierungen    12 und  12a     ,gedrückt    und infolge der     steilen        Fläche     11a zwangsläufig     auf        die        Seite    geschoben.

    Die     Steckerstvfte    gleiten     in    die     darunter-          liegenden        Kontakthülsen    5 und 5a, den Strom  momentan     s,ebliess,end.     



  Durch die     gespaunte    Feder 6 werden die       Steckerstifte        in    dieser     Lage    .durch den     Sobie-          ber    3     festgehalten,    und es     wird        ein    zusätz  licher     go-ntaktdruck        erzeugt.    Die     Strozn-          unterbrecliung        geschieht        natürlich    in um@ge-           kehrter    Weise, indem die     Steckerstifte     herausgezogen werden.

   Sobald die     Stecl-,er-          stTte    auf     ihrem        Rückzuge    die     Durchbre.chun-          gen    im     S.chiebeT    3 passiert haben, wird der  selbe durch die Feder 6     zurückgezogen    und  durch de     Druckfedern.    8 mit den Druck  stiften 8a, welche sich in     Bohrungen    im Joch  4     befinden,

      in die     Arretierungen    12 und     12a          hineingedrückt.    Damit sind die Spannung       führenden    Teile wieder überdeckt     und        die          Si:chemung        hergestellt.     



  Die     gezeichnete        Steckdose        gestattet    das  Einführen des zugehörigen Steckers- nur  dann, wenn die beiden     Kontaktstifte    des       Steckers    gleichzeitig in die     Stechdose    einge  führt     werden.    Ein     einpoliges    Stecken ist     aus-          geSchlüssen,    weil beide     Arretierungen    12     und          12a    zugleich     ausgelöst    werden     müssen,

          um     ein Verschieben des Schiebers 3 zu     ermö;g-          lmohen.            Kontakthülsen        an.geord@net    ist,     diese    vor jeder       Berührung        sichert    und     das    Einführen     des        zu-          ,gehörigen        Steckers    nur     dann    gestattet,     wenn     die beiden     Kontaktstifte        des        Steekers    ,

  gleich  zeitig in     die    Steckdose eingeführt werden,       wobei    der     Schieber    durch die     Steakerstifte     aus     .seiner        VerriegelungesbeBung        befreit    wird.

           UNTERANSPRü        CHE       1.     Steekdose        nach    Patentanspruch, da  durch     gekennzeichnet,        dass    der     Sehieber        unter     Federwirkung steht, so     dass    bei     eingeführtem     Stecker     dessen        Stifte        gegen        .die        Kontakt-          hülsen    gepresst     werden.     



  2. Steckdose nach     Patentans@p-rueh,    .da  durch     gekennzeichnet,    dass zum     Einführen     der     Steckerstifte    im     Schieber        Durchbrechun-          gen    mit     einer        ,geneigten    Fläche     vorgesehen     sind,

   so     da.ss    der Schieber beim Einführen des       Steckens        verserhoben    und     der        Stecker        beine          Abgleiten    von den     geneigten        Flächen    mit  den Kontakthülsen momentan verbunden  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steckdose, gekennzeichnet durch einen aus Isola@tionsm-aterial bestehendem Schieber. welcher im. Innern der Steckdose über den
CH230573D 1942-11-04 1942-11-04 Steckdose mit Sicherheitsvorrichtung. CH230573A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH230573T 1942-11-04

Publications (1)

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CH230573A true CH230573A (de) 1944-01-15

Family

ID=4456683

Family Applications (1)

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CH230573D CH230573A (de) 1942-11-04 1942-11-04 Steckdose mit Sicherheitsvorrichtung.

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CH (1) CH230573A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4867693A (en) * 1988-08-01 1989-09-19 General Electric Company Safety electrical tap
US4867694A (en) * 1988-08-01 1989-09-19 General Electric Company Safety electrical receptacle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4867693A (en) * 1988-08-01 1989-09-19 General Electric Company Safety electrical tap
US4867694A (en) * 1988-08-01 1989-09-19 General Electric Company Safety electrical receptacle

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