DE383686C - Zugschalter - Google Patents

Zugschalter

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DE383686C
DE383686C DEH90302D DEH0090302D DE383686C DE 383686 C DE383686 C DE 383686C DE H90302 D DEH90302 D DE H90302D DE H0090302 D DEH0090302 D DE H0090302D DE 383686 C DE383686 C DE 383686C
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DE
Germany
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switch
housing
pull switch
cavity
pull
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Expired
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DEH90302D
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THEO HISSEN
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THEO HISSEN
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

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  • Cookers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 8. NOVEMBER 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVe 383686 -KLASSE 21 c GRUPPE
(H Q0302 VIIII2id*)
Theo Hißen in Enkirch, Mosel.
Zugschalter. Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Juni 1922 ab.
Es sind Zugschalter bekannt, bei denen der Schalter in einen topfartigen Hohlraum eines dicht abschließbaren .Gehäuses eingesetzt ist. Bei diesen Schaltern mündet die Bohrung für die Einführung der Zugstange in diesen Hohlraum, so daß bei Füllung des Gehäuses fnit öl an der Einführungsstelle der Zugstange leicht Undichtigkeiten entstehen.
Gemäß der Erfindung werden die Kanäle,
ιό welche zur Aufnahme der Zugorgane dienen, seitlich von dem zentral· gelegenen Hohlraum des Gehäuses angeordnet, so daß sie mit dem in den Hohlraum eingeführten öl nicht in Berührung kommen.
Dieser neue ölzugschalter besteht in der vorliegenden Ausführung aus folgenden Teilen: Das Schaltergehäuse ff, welches aus beliebigem Material und in beliebiger Form hergestellt werden kann, enthält einen Raum b mit
so den Ansätzen d zur Aufnahme eines Schaltereinsatzes n. Dieser Schaltereinsatz« ist also keine Neuerung und kann irgendeine bekannte Form haben. Die Wandung des Schaitergehäuses α enthält zwei Kanäle c zur Aufnahme des metallenen Zugbügels i, welch letz- as terer an der Einführung in die Kanäle zwei Rückschlagansätze U- mit Abdichtungsscheiben I aus beliebigem Material' aufweist. Der Zugbügel i ragt mit den beiden Enden in das Innere des Schaltergehäuses und hat an jedem Ende eine Vorrichtung zur Befestigung der Druckplatte m, welche so eingestellt wird, daß der Federdruck des Druckschalters η die Dichtungsansätze h an die Kanalmündungen anpreßt. Durch Zug an dem Zugbügel kann nun die Betätigung des Schalters erfolgen. Zwecks Einführung der Anschluß drähte sind am obersten Rande des Gehäuses α drei bis vier Schlitze 0 vorgesehen, welche nach Notwendigkeit geöffnet und durch beliebige Dichtungen geschlossen werden können. Am obersten Rande des Schaltergehäuses α ist ein Gewinde f angebracht, welches nach Auflage einer aus beliebigem Stoff gefertigten Abdichtungs-
scheibe g zur Aufnahme des beliebig geformten Deckels A dient.
Bei der Montage ist natürlich der Raum b mit öl zu füllen, bis sämtliche Metallteile des Schalters unter öl stehen.
Der Zugöischalter in dieser Ausführung wird mittels metallenen Schellenstützen an der Decke oder an der Wand befestigt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zugschalter mit einem dicht verschließbaren Gehäuse, in dessen topfartigen Hohlraum ein Schalter eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane durch Bohrungen oder Hohlräume des Gehäuses geführt sind, die seitlich von dem zentralen Hohlraum des Gehäuses verlaufen.
DEH90302D 1922-06-30 1922-06-30 Zugschalter Expired DE383686C (de)

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DEH90302D DE383686C (de) 1922-06-30 1922-06-30 Zugschalter

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DE383686C true DE383686C (de) 1923-11-08

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ID=7165828

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