CH229641A - Elektrische Heizvorrichtung mit mindestens einem Schalter. - Google Patents

Elektrische Heizvorrichtung mit mindestens einem Schalter.

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CH229641A
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Ag Salvis
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Ag Salvis
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating

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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description


  Elektrische     Heizvorrichtung    mit mindestens einem Schalter.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine  elektrische Heizvorrichtung mit mindestens  einem Schalter, die längs einem Ständer in  der Höhe verstellbar ist, dadurch gekenn  zeichnet, dass die Schalter mit der     Heizvor-          richtung    starr verbunden sind.  



  Drei Ausführungsbeispiele dieser     Heizvor-          richtung    sind in perspektivischer Darstellung  in den     Fig.    1 bis 3 der beiliegenden     Zeich-          nuiig    veranschaulicht.  



  In allen drei Figuren ist 1, 2 ein Ständer,  beispielsweise ein     Laboratoriumständer.    3, 3',  3" sind     Heizvorrichtungen,    die über die Klemm  vorrichtungen 4, die gleichzeitig zum Fest  klemmen der Heizvorrichtung und des Schal  ters am Stab 1 dienen, mit den Schalterge  häusen 6 starr verbunden sind. Dabei ist       zweckmässigerweise    die Anordnung des Er  findungsgegenstandes derart     getroffen,    dass  sich die     Heizvorrichtung    auf der einen und  das Schaltergehäuse auf der gegenüberliegen  den Seite der Stange 1 befindet.

   Dadurch  liegt der Schalter etwas ausserhalb des Hitze  bereiches der Heizvorrichtung und nicht in    direkter Berührung mit demselben und ist  beim Herumhantieren um die Vorrichtung  nicht hinderlich. 10 ist ein gewöhnliches  flexibles Zuleitungskabel zum Schalter der  Heizvorrichtung, das     zweckmässigerweise    ar  miert ist, z. B. mittels eines biegsamen     _        Xe-          tallüberzuges    oder Glasperlen.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach der     Fig.    1  besitzt die     Heizvorrichtung    3 die Form einer       zweckmässigerweise    aus keramischem Material  bestehenden Kalotte, wobei beispielsweise die  Heizleiter     -vollständig    in die Wandung der  Kalotte eingebettet und eingebrannt sind.  Wird in einer solchen Kalotte ein Gefäss er  wärmt und tritt Wasser über durch Über  kochen oder durch den Bruch des Gefässes,  so kommt das Wasser nicht mit den Heiz  körpern in Berührung.  



  Ein solcher Heizkörper kann erfahrungs  gemäss bis     zur    Rotglut erhitzt werden und  hält     schroffe    Abkühlungen anstandslos aus.  Die Kalotte kann beispielsweise noch nach  aussen wärmeisoliert und eventuell noch mit  einem schützenden Metallmantel umgeben      sein. Im Innenraum der Kalotte können z. B.       Glaskolbenerhitzer    verschiedener Durchmesser  erhitzt werden. Ferner können mittels der  selben     3letallpfannen    und Wasser     bezw.    Sand  bäder erwärmt werden.

   Ist der     Heizkürpei-          mit    einem Ablaufstutzen 9 versehen, so     ka        iri     durch denselben die erhitzte Flüssigkeit bei.  einem eventuellen Gefässbruch sofort     ablaufen.     



  Beim Ausführungsbeispiel nach der     Fig.    2  besitzt die Heizvorrichtung 3' mit den einge  bauten Heizdrähten die Form einer gewöhn  lichen Heizplatte, deren Verwendung allge  mein bekannt ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach der     Fig.    3  besitzt die Heizvorrichtung 3" mit den ein  gebauten Heizdrähten die Form eines Trich  ters, in welchem der Inhalt von trichterför  migen und     kugelförmigen    Gefässen erhitzt  werden kann.  



  Bei allen beschriebenen Ausführungsformen  ist 6 das Schaltergehäuse, das     tropfwasser-          sicher    oder     schlagwettersicher    ausgebildet sein  kann. Der     bezw.    die in diesem Gehäuse ein  gebauten Schalter mit den Betätigungshebeln  7 und 7' sind     zweckmässigerweise    als     soge-          na,nnte    Kippschalter ausgebildet. Diese Schal  ter dienen zur Stromeinschaltung und zur  Wärmeregulierung der Heizvorrichtung. 8 be  ziehungsweise 8' ist die Verbindungsleitung  zwischen der     Heizvorrichtung    und den Schal  tern im Gehäuse 6. Diese Verbindungsleitung  ist so kurz wie möglich gehalten.

   Sie besteht  vorzugsweise aus mit     keramischen        Isolier-          perlen    umgebenen Kupferdrähten, die noch  mit einem     tropfwassersicheren    und hitzebe  ständigen Metallmantel 8     bezw.    8' umgeben  sind. Dieser Mantel kann beispielsweise aus  einem biegsamen     3Tetallschlauch    8 oder     aus     einem Metallrohr 8' bestehen.  



  Diese     Heizvorrichtung    mit mindestens  einem Schalter ist in jeder Beziehung prak  tisch und     betriebsicher    und kann an jedem       Laboratoriumständer    befestigt werden. Sie  kann     speziell    in Laboratorien Verwendung       finden.  

Claims (1)

  1. PATER TAN SPRLTCli Elektrische Heizvorrichtung mit mindestens einem Schalter, die längs einem Ständer in der Hülle verstellbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dali die Schalter mit der Heizvor- s richtung starr verbunden sind. UN TERANSPRüCHE 1.
    Elektrische Heizvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, darr> die Heizvorrichtung (3) mit den eingebauten ; Heizleitern die Form einer Kalotte hat. 2. Elektrische Heizvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf) die Heizleiter direkt in die aus keramischem Stoff bestehende Kalotte eingebaut sind. 3.
    Elektrische Heizvorrichtung nach Pa tentanspruch und -Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte nach aussen w ärmeisoliert und mit einem schützenden Me tallmantel umgeben ist. 4. Elektrische Heizvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (3') die Form einer Platte hat. Elektrische Heizvorrichtung nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dah die Heizvorrichtung (3") die Form eines Trichters hat. 6.
    Elektrische Ileizvorrichtung nach Pa-' tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zugehörige Schalter in eirein tropfwasser- sicheren Gehäuse (6) eingebaut ist. 7. Elektrische Heizvorrichtung nach Pa- tentwispruch, dadurch gekennzeichnet, dah der zugehörige Schalter in einem schlagwet- tersicheren Gehäuse (6) eingebaut ist. B.
    Elektrische Heizvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsdrähte zwischen der Heizvor richtung und dem Schalter von keramischen Isolierperlen und diese noch mit einem tropf- wassersicheren, hitzebeständigen Metallmantel (8, 8') umgeben sind.
CH229641D 1942-09-26 1942-09-26 Elektrische Heizvorrichtung mit mindestens einem Schalter. CH229641A (de)

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