DE840422C - Elektrisch beheizte Geraete - Google Patents

Elektrisch beheizte Geraete

Info

Publication number
DE840422C
DE840422C DEP6026A DEP0006026A DE840422C DE 840422 C DE840422 C DE 840422C DE P6026 A DEP6026 A DE P6026A DE P0006026 A DEP0006026 A DE P0006026A DE 840422 C DE840422 C DE 840422C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
electrically heated
heated devices
silicon dioxide
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP6026A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Mohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WC Heraus GmbH and Co KG
Original Assignee
WC Heraus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WC Heraus GmbH and Co KG filed Critical WC Heraus GmbH and Co KG
Priority to DEP6026A priority Critical patent/DE840422C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840422C publication Critical patent/DE840422C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/28Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • H05B3/30Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material on or between metallic plates

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizte Geräte In elektrisch beheizten Geräten für Haushalt, Laboratorium und Industrie sind die Heizleiter im allgemeinen in einem isolierenden Hohlkörper, der beispielsweise aus Asbest, Glimmer oder einem keramischen Werkstoff besteht, angeordnet; um diesen ist getrennt ein metallisches Gehäuse der verschiedensten Gestalt angebracht, das die Wärme in vielen Fällen nach außen überträgt.
  • Die meisten elektrisch beheizten Geräte werden bei verhältnismäßig niedrigen Gebrauchstemperaturen verwendet; da der Wärmeübergang von dem Isoliermaterial auf das zu erwärmende Gehäuse aber nicht besonders gut ist, muß man -die Heizdrähte über die gesamte zu beheizende Oberfläche verteilen und entsprechend lang wählen, so daß der Draht selbst nicht besonders hoch erhitzt wird. Es ergibt sich so für die Herstellung der Nachteil, daß der Heizleiter sowie der Träger einen großen Raum und viel Material :beanspruchen. Weiterhin ist die Aufgabe des Einlegens des Heizdrahtes in den bekannten Anordnungen nicht in einfacher Weise gelöst. So wird bei der Herstellung eines elektrischen Bügeleisens ein Heizleiterband auf eine der Form des Bügeleisens angepaßte Glimmer-oder Asbestplatte aufgewickelt und dann zwischen zwei feuerfeste Isolierplatten gepreßt; darüber ist ein ebenso gestalteter Metallkörper angeordnet, der durch Druck den Wärmeübergang an den äußeren Körper verbessert. Bei den kleinen Tauchheizgeräten ist eine Heizspirale in eine hitzebeständige, nichtgasende pulverförmige Masse eingebettet und das Ganze in einen Metallkörper, vorzugsweise ein Metallrohr,eingepreßt.,hs ergibt sich ohne weiteres, daß eine Reparatur der beschriebenen kleinen Heiz-, geräte bei der Zerstörung eines Heizleiters nicht ()der nur schwer durchzuführen ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die elektrisch beheizten Geräte so zu gestalten, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • 1?rlindungsgemäß wird bei den elektrisch beheizten Geräten der Hohlkörper, in dem der Heizleiter angeordnet ist, aus einem hochschmelzenden Isolationsinaterial, insbesondere einem hochschmelzenden Glas mit hohem Siliciumdioxydgehalt, hergestellt und von einem festhaftenden -Metallguß, beispielsweise aus Grauguß, Aluminium, einer Aluininitinilegierung, Kupfer, Bronze oder Silber, umschlossen. X'orzugsweise wird der Heizleiterträger aus Siliciumdioxyd, insbesondere aus Quarzgut, hergestellt und von einem festhaftenden Metallguß umschlossen. Besonders bewährt hat es sich, den llohlkörper, der den Heizleiter enthält, als Rohr auszubilden, das derForm desGerätes entsprechend gebogen ist. Bei der bevorzugten Verwendung von Quarzgut wird das Rohr nach den bekannten Verfahren, beispielsweise durch Widerstandserhitzung oder nach den Schleudergußverfahren oder nach einem Sinterverfahren, gewonnen. In das Rohr läßt sich dann die Heizspirale ohne weiteres ausw-echselhar einschieben.
  • Die neue Anordnung vermeidet die eingangs beschriebenen Nachteile der bisher benutzten elektrisch beheizten Geräte: Die isolierende Hülle um den Heizleiter ist in einfacher Weise mit dem zu beheizenden Körper aus Metall unmittelbar verschmolzen. Durch diese innige Berührung des isolierenden Werkstoffs mit dein umschließenden Metallguß wird die bestmögliche \\'ä rtneüliertragung in die zu beheizende Körperinasse erreicht; infolgedessen läßt sich der Heizdraht kürzer gestalten und auf höhere Temperaturen erhitzen. Hiermit ist der weitere Vorteil verbunden, daß der Aufbau besonders einfach wird, \vie aus den weiter unten gegebenen Ausführungsbeispielen besonders deutlich wird. Schließlich ist es für die Praxis von größter Bedeutung, daß der IIeizdi-alit nach einer Zerstörung ohne weiteres atisge« ecliselt werden kann, ohne daß das Gerät im übrigen auseinandergenommen und der Heizleiterträger erneuert werden muß.
  • Pie Erfindung gestattet, die hohe Druckfestigkeit der siliciumdioxydhalligen Gläser, insbesondere des Quarzgutes, auszunutzen. Es ist zu beachten, daß Quarzgut zwar hohe Druckfestigkeit, aber geringe Festigkeit gegen Zug und Schlag aufweist. Durch die Einbettung des Quarzgutes in einen Metallguß wird nun die isolierende Hülle mechanisch so widerstandsfähig, daß sie zu Boden fallen kann, ohne <laß der Körper nach innen aussplittert. Für die Durchführung der Erfindung ist die hohe Teinperaturwec'hselbeständigkeit des Siliciumdioxyds besonders wertvoll, weil sich das Metall uni den I-lohlkörper aus diesem Stoff gießen läßt, ohne daß beim Anheizen oder Abkühlen so große Sprünge oder andere Zerstörungen zu befürchten sind, daß der Metallguß in das Innere des Hohlkörpers eindringen kann. Überraschenderweise wirkt sich der im Vergleich zu den meisten Metallen geringe thermischeAusdehnungskoeffizient des Siliciumdioxyds bei der Erfindung nicht nachteilig aus. Der eingeschniolzene Siliciumdioxydkörper steht nachdem Erkalten und auch noch bei sehr hohen Temperaturen bis zu etwa 120o° unter sehr hohen Kontraktionskräften, wodurch ein guter Wärmeübergang selbst bei hohen Temperaturen gesichert ist. Nachlängerem Gebrauch und wiederholtem Auf- und Abheizen ändert sich hieran überraschenderweise wenig. Es kann zwar vorkommen, daß durch die Wärmedehnung des Metallgusses die Spannungen im Silicium-dioxydrohr zu feinen Rissen führen; die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß solche Risse nicht zum Ausspliitern von Quarzteilchen nach innen führen, wodurch der Berührungsschutz zwischen Heizleiter und dem umschließenden Metall nicht mehr vorhanden wäre. Selbst bei Metallgüssen von größerem Ausdehnungskoeffizienten als Grauguß, beispielsweise Kupfer, Bronze oder Silber, sind die dabei auftretenden noch größeren Dehnungsunterschiede für die Isolationseigenschaft des Siliciumdioxydrohres völlig unbedenklich. Bei Aluminium und Aluminiumlegierungen, wie der unter dem Namen Silumin bekannten Legierung, scheint, wie die Erfahrung gezeigt hat, die Wirkung der großen Ausdehnungsunterschiede durch eine plastische Verformbarkeit des den Isolierkörper umschließenden Metallmantels unschädlich gemacht zu werden. Für besondere Fälle besteht die Möglichkeit, Schutzmaterialien zu verwenden, die selbst einen geringen Ausdehnungskoeffizienten besitzen, beispielsweise Nickel-Eisen-Güsse.
  • Weiterhin läßt sich durch das Zwischenschalten von Pufferschichten zwischen das hochschmelzende Isolationsmaterial und den Metallguß die Wirkung der Ausdehnungsunterschiede unschädlich machen. Man verwendet hierfür kompressible Schichten aus einem hochh-itzel>eständigen Stoff. Die Pufferschicht darf vor allem nicht finit dein Isolationsmaterial, also beispielsweise dein Siliciumdioxyd, derart reagieren, daß die Temperaturwechselbes t, ändi -keit , und die mechanische Festigkeit leiden.
  • Als solche Pufferschichten kommen beispielsweise aufgedampfte Siliciumdioxydschichten, Schichten aus Quarzglasgespinst, Silichunkarbid- oder Graphitschic'liten in Betracht.
  • Die neue Anordnung hat sich beispielsweise bewährt bei Haushaltsgeräten, wie Heizplatten, Bügeleisen, Waffeleisen, Tauchsiedern, Wärmeplatten, unmittelbar beheizten Kochgeräten, bei Laboratoriumsgeräten,. wie Bauelementen für Trockenschränke, Brutschränke, Sandbäder und Thermostaten aller Art, sowie schließlich bei Industrieheizgeräten, wie Heizungen für Destilliergeräte, Wärmeaustauscher und Ofen aller Art.
  • Die Erfindung ist somit auf alle Gebiete anwendbar, bei denen bisher schon elektrische Heizeng benutzt wurde. Die folgenden Ausführungsbeispiele sollen nun zeigen, wie sich bei der Durchführung der Erfindung auch die Konstruktion gegenüber den bisher bekannten Geräten vereinfacht.
  • :\llli. i zeigt eine Heizplatte der Erfindung in Grund- und :\ufriß. Uni den aus Ouarzgut bestelenden Ring /3 ist die Graugußplatte C gegossen. Die beiden Enden des Rohrringes sind nach der der Gelii-ailchsseite abgewandten Fläche abgekröpft und schließen finit ihr bündig ab. Die Heizspirale A wird nachträglich in den Quarzgutring B eingeschoben. In an sich bekannter Weise wird dann an der Unterseite oder ain Rand ein Anschlußstecker oder eine Liisterklenime angebracht.
  • In Abb. 2 ist ein lieisleiel für die Gestaltung eines elektrischen liiigeleisens gegeben. Ein U-förmig gebogenes Quarzgutrolir finit aus der Ebene abgekröpften linden und einem solchen Schenkelabstand, daß eine gleichmäßige Aufheizung der NIetallinasse C erfolgt, wird in einfacher Weise an den initeinzugießenden Halteschrauben für den Bügel befestigt und damit eingeformt. Der Heizdraht A wird wie Teei dein vorhergehenden Beispiel in das Ouarzgutrohr eingeschohen.Uni vorzugsweise eine Iieheizung der Sohle als der Arbeitsfläche zu erhalten, wird das Quarzgutrohr l3 so dicht wie möglich an diese herangebracht. Eine Abschirmung des \\'ärnieflusses nach oben läßt sich auch durch .=\lxdeckting der oberen Hälfte des Quarzrohres mit einem hochfeuerfesten Gespinst oder einem anderen Isoliermaterial erreichen.
  • Alls -1l>1>.3 ist die .@\riwendung der Erfindung auf eire einfaches \\'affeleisen zu ersehen. In Ober-und Unterteil ist je ein kreisförmig gebogenes Siliciuindioxydrohr R in die Wülste D, die auf dein zweiteiligen \\'affeleisen (' sitzen, eingegossen. 1)ie I leizsleirale A ist in das Siliciumdioxydrohr ß eiiigefü'hrt. Die Heizspiralen A sind in der gleichen \\'eise, « ie oben erwähnt, in die Quarzrohre eingeführt und finit entsprechenden Anschlüssen T verbunden. Die auf den Teeiden Eisenhälften C aufgeschmolzenen, sich allmählich verbreiternden \\'ülste D dienen der guten Wärnieühertragung in die Gebrauchsflächen.
  • Abb..I zeigt einen Tauchsieder aus Siliciumdioxyd l3, der niit einer dünnen 1\Tetallschicht, beispielsweise einer plastisch verformbaren korrosionsfesten Altiniinitinilegierung C, umgossen ist. Zur @'ernieidung einer starken Wärmeableitung nach den :\rischlußenden ist an diesen Stellen die Schichtdicke auf ein Minimum herabgesetzt. Die beiden Schenkel sind gegeneinander durch einen dazwischengegossenen Steg F versteift. Wie in den vorigen Ausführungsbeispielen wird die Heizspirale A in das Siliciumdioxydrohr eingeschoben.
  • Die Hohlkörper, in denen die Heizleiter enthalten sind, brauchen nicht, wie in den verschiedenen Beispielen, die Form von Rohren aufzuweisen, sondern können beliebige Gestalt haben, wie sie nach einem:Sinterverfaliren ohne weiteres zu erhalten ist.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRI,'CHE: i. Elektrisch beheizte Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter im Innern eines aus hochschmelzendem Isoliermaterial bestehenden Hohlkörpers angeordnet ist und letzterer insbesondere aus einem hochschmelzenden Glas mit hohem Siliciumdioxvdgehalt hergestellt und von einem festhaftenden 11eta11-guß, beispielsweise aus Grauguß, Aluminium, einer Aluminiumlegierung, Kupfer, Bronze oder Silber, umschlossen wird und der Metallguß in seinen Außenabmessungen weitgehend der endgültigen äußeren Form des betreffenden Heizgerätes angeglichen ist.
  2. 2. Elektrisch beheizte Geräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Heizleiter enthaltende Hohlkörper aus Siliciumdioxyd, insbesondere aus Quarzgut, besteht, das von einem festhaftenden Metallguß umschlossen wird.
  3. 3. Elektrisch beheizte Geräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den Heizleiter enthaltenden Hohlkörper aus einem hochschmelzenden Isolationsmaterial und der ihn umschließenden Metallgußschicht eine koinpressible Schicht aus einem 'hochhitzebeständigen Stoff angeordnet ist, der mit dem Werkstoff des Hohlkörpers auch bei höheren Temperaturen nicht reagiert. Elektrisch beheizte Geräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Heizleiter enthaltende Hohlkörper, der von <lern \fetallguß umschlossen ist, als der Form des Gerätes entsprechend gebogenes Rohr, beispielsweise Quarzgutrohr, ausgebildet ist, in das die Heizspirale auswechselbar eingeschoben wird.
DEP6026A 1948-10-02 1948-10-02 Elektrisch beheizte Geraete Expired DE840422C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP6026A DE840422C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrisch beheizte Geraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP6026A DE840422C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrisch beheizte Geraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE840422C true DE840422C (de) 1952-06-05

Family

ID=7360371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP6026A Expired DE840422C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrisch beheizte Geraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE840422C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104086B (de) * 1955-04-09 1961-04-06 Bleckmann & Co Elektrischer Rohrheizkoerper zur Erhitzung von Wasser und anderen, kesselsteinbildende Substanzen enthaltenden Fluessigkeiten ueber jenen Temperaturbereich hinaus, in dem es zur Anlagerung von Kesselstein an seinem Mantelrohr kommt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104086B (de) * 1955-04-09 1961-04-06 Bleckmann & Co Elektrischer Rohrheizkoerper zur Erhitzung von Wasser und anderen, kesselsteinbildende Substanzen enthaltenden Fluessigkeiten ueber jenen Temperaturbereich hinaus, in dem es zur Anlagerung von Kesselstein an seinem Mantelrohr kommt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2339768C3 (de) Elektrische Kochplatte
DE3406604C1 (de) Heizeinrichtung fuer Strahlungsheizstellen mit elektrischen Strahlungsheizelementen
DE1648322A1 (de) Mess- oder Schaltglied aus Bimetall
DE2265103A1 (de) Elektromagnetische konduktionspumpe fuer fluessige metalle
EP0234608A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines selbstregelnden Heizelementes
DE840422C (de) Elektrisch beheizte Geraete
DE1806457C3 (de) Elektrischer Plattenerhitzer
DE2453685C3 (de) Hochbelastbarer elektrischer Widerstand
DE657884C (de) Elektrischer Heizkoerper, insbesondere fuer Koch-, Brat- und Backzwecke
DE3400160A1 (de) Verfahren zur herstellung eines rohrheizkoerperabschlusses
DE482373C (de) Vorrichtung an elektrischen Heizkoerpern zur luft- und saeuredichten Abdichtung der Widerstandsdraehte
DE3506759C1 (de) Selbstregelnder, elektrischer Heizkörper
DE2240382C3 (de) Elektrisches Heizelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE724865C (de) Schmelzsicherung mit insbesondere keramischem Isolierkoerper und einer besonderen Auskleidung des Schmelzkanals
DE872616C (de) Verfahren zur Herstellung elektrisch beheizter Geraete
AT231024B (de) Anordnung für die verlustfreie Induktionserwärmung von Körpern auf eine niedrige Temperatur
DE2806193B2 (de) Temperaturfühler für thermische Hausgeräte, insbesondere für Backöfen
DE1141737B (de) Verfahren zur Herstellung von flachen elektrischen Heizelementen fuer hohe Temperaturen bis zu 600°C und nach dem Verfahren hergestelltes elektrisches Heizelement
DE887852C (de) Loetkolben mit elektrischer Beheizung
DE938257C (de) Verfahren zur Herstellung von Stromanschluessen bei Heissleitern
DE698648C (de) Elektrisch beheizter Stuetzisolator
DE663811C (de) Elektrisch beheizte metallene Kochplatte
AT234238B (de) Elektroheißwasserspeicher
AT141158B (de) Verfahren zum Herstellen elektrischer Heizkörper mit Heizwiderständen.
DE536099C (de) Elektrische Kochplatte mit unter der geschlossenen Abdeckplatte elektrisch isoliert angeordnetem Heizkoerper