CH228456A - Füllbleistift mit Einrichtung zur Befestigung der Mine an der Minenschieberstange. - Google Patents

Füllbleistift mit Einrichtung zur Befestigung der Mine an der Minenschieberstange.

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CH228456A
CH228456A CH228456DA CH228456A CH 228456 A CH228456 A CH 228456A CH 228456D A CH228456D A CH 228456DA CH 228456 A CH228456 A CH 228456A
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CH
Switzerland
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sleeve
mine
support sleeve
lead
slidably mounted
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English (en)
Inventor
Faber-Castell A W
Original Assignee
Faber Castell A W
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Publication date
Application filed by Faber Castell A W filed Critical Faber Castell A W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


  Füllbleistift mit Einrichtung zur Befestigung der Mine an der Minenschieberstange.    Bei den bisher bekannten Mehrfarbenstif  ten wird die Mine entweder direkt in eine  am Minenträger angebrachte Hülse einge  steckt, oder sie wird in einer besonderen  Drehführung befestigt. Die letztgenannte An  ordnung wird insbesondere bei dünnen Minen  verwendet, um deren Abbrechen möglichst  zu vermeiden. Die Verwendung einer Dreh  führung ist jedoch teuer und umständlich.  



  Die Erfindung beseitigt     diese    Nachteile  dadurch, dass an der Minenschieberstange eine  federnde Minenhaltehülse befestigt ist, in  welche die Mine eingesteckt wird, die von  einer auf ihr gleitbar gelagerten Minenstütz  hülse umgeben ist. Diese Stützhülse besitzt  zweckmässigerweise einen Innendurchmesser,  der von demjenigen der Mine nur wenig     ab-          weieht.    Diese Abweichung ist durch die  Stärke der die Mine haltenden Haltehülse ge  dingt, die aus sehr dünnem Blech bestehen  kann, da sie in ihrer Form durch die über  geschobene Stützhülse geschützt ist.  zeitig wird der Mine durch die Stützhülse    gegen den Schreibdruck der notwenige Halt  verliehen.

   Die     Haltehülse    kann     unmittelbar     an der Minenschieberstange befestigt werden.  Fällt die Achse der Haltehülse mit der Achse  der Stützhülse zusammen, so wird mit Vor  teil letztere an ihrem obern Ende offen aus  gebildet und der     Durchmesser    der Minen  stange dem Innendurchmesser der     Stützhülse     entsprechend bemessen. Wird die Haltehülse  seitlich an der Minenstange befestigt, so er  hält die Stützhülse mit Vorteil einen Schlitz,  durch den die Minenschieberstange hindurch  greift. Das vordere Ende der Stützhülse kann  geschlitzt .sein und einen Absatz besitzen,  oder es wird     konisch    ausgebildet.

   Die Stütz  hülse     kann    nun     bia    zu diesem Absatz vorge  schoben werden, wobei gegebenenfalls ihre  Spitze durch die     Austxli!tts-öf        fnung    an der       Spitze,der        Sttifthülse    heraustreten kann.  



  Auf jeden Fall wird der Mine durch die  Stützhülse eine Sicherung und     bessere    Füh  rung     gewährleistet.    Die Führung     ist    besonders  gut, wenn .die     Stützhülse    durch die vordere           Öffnung    der Stifthülse um einen geringen  Betrag vorgeschoben ist. Hierfür isst die ko  nische Ausbildung ihrer Spitze besonders vor  teilhaft. Zwischen Haltehülse und Stützhülse  muss eine     leichte    Reibung     bestehen,    damit die  Haltehülse die Stützhülse in die gewünschte  Lage nach vorn mitnehmen kann.  



  In den Figuren ist die Erfindung an meh  reren     Ausführungsbeispielen    erläutert. Es  zeigen  Fig. l einen Schreibstift, bei dem die Minen  durch Vorschieben eines Griffes in die  Schreibstellung gebracht werden,  Fig. 2 einen Mehrfarbendrehstift,  Fig. 3 die Spitze eines Stiftes im vorge  schobenen Zustand,  Fig. 4 die Spitze eines Stiftes anderer  Ausführung, gleichfalls im vorgeschobenen  Zustand.  



  In Fig. 1 ist 1 die Stifthülse, mit deren       oberem    Ende eine bei 2 umgebördelte Hülse  3 fest verbunden ist. Die Stifthülse 1 besitzt  an ihrem obern Ende eine Umbördelung 4,  die in eine Ringnut 5 des Druck- und Dreh  knopfes 6 eingreift. Dieser weist in bekannter  Weise einen Minenvorratsbehälter 7 auf, der  durch eine Kappe 8 ahgeschlossen ist. An ihm  sind ferner     Farbmarkierungen    9     vorgesehen,     die durch Fenster 10     der        Hülse    3, von aussen  sichtbar sind. Mit dem Kopf 6 sind vier Rohre  11 bei 12 fest verbunden. Sie besitzen eine       Ringnut    13, in     welche    der Ansatz 14 eines  Schiebers 15 eingreift.

   Dieser ist in dem  Schlitz 16 der Hülse 1 geführt. In den Rohren  11 sind die Farbminenschieberstangen 17, die  die Form kleiner Stängelchen haben, längs  verschiebbar angeordnet. Sie stehen unter  der Druckwirkung von Schraubenfedern 18,  die sich gegen einen Ansatz 19 der Farb  minenschieberstangen auf der einen Seite, und  auf der andern Seite gegen eine Verschluss  platte 20 der Rohre 11 legen. Die Rohre 11  besitzen je einen Längsschlitz 21, durch den  der Ansatz 14 des Schiebers 15     hindurcb-          greifen    kann. Über die Rohre 11 ist eine Hülse  22 geschoben, die eine schraubengängige Nut  23 und am     obern    Ende eine in der Figur nicht  sichtbare Verzahnung besitzt.

   Die Verzah-    nung kommt mit einem einige Zähne aufwei  senden Zahnsegment 24 in Eingriff, das in  dem Schlitz 25 gegenüber dem Drehknopf 6  axial verschiebbar angeordnet ist. Die Hülse  22 steht unter der Druckwirkung einer  Schraubenfeder 26, die sich mit ihrem untern  Ende auf einen Ring 27 stützt. Der Ring 27  besitzt eine Ringnut 28, in welche die Sicken  29 einer Hülse 30 eingreifen, die mit der Stift  hülse fest, zum Beispiel durch Löten oder  Eindrücken verbunden ist. Die Hülse 22 fin  det beim Verschieben des Schiebers 15 einen  Anschlag an der Hülse 30, so dass sie sich um  den Betrag der Zahnhöhe der Verzahnung ent  gegen dem Druck der Feder 26     verschieben     kann.  



  Die Arbeitsweise eines solchen Stiftes ist  an sieh bekannt, und vallzieht sich in der fol  genden Weise:  Durch Drehen des Knopfes 6 wird in dem  Fenster 10 die gewünschte Minenfarbe 9 ein  gestellt. Wird der Knopf gedreht, so drehen  sich dabei die Rohre 11, mit den in ihnen be  findlichen Farbminenschieberstangen 17. Die  Drehung kann so erfolgen, weil sich der  Schieber 14, 15 in der in Fig. 1 gezeigten  Stellung befindet, also in der Ringnut 13  liegt. Während des Drehvorganges, der in der  Richtung der Abschrägung von Zähnen er  folgt, rastet die oben gezahnte Hülse 22 aus  dem mit nach umten ragender Zahnung     ver-          sehenen    Segment 24 aus.

   Naeh dem Einstel  len der gewünschten Farbe wird der Schieber  15, der in der Längssehlitzung 16 seine Füh  rung hat, nach vorn gedrückt, also nach der  Stiftspitze zu. Dadurch wird die Farbminen  schieberstange 17 entgegen der Wirkung der  Feder 18 bewegt, bis die Mine aus der Öff  nung des Stiftes 1 heraustritt. Ein selbsttäti  ges Zurückgleiten des Schiebers 15 durch die  Feder 18 ist     ausgeschlossen,    da die nach dem       Verstellen        wieder        einsetzende    Verriegelung  der oben angebrachten Zähne mit dem Zahn  segment diesen     @e@;-r-_@-ungsvorgang    unmöglich  macht.

   Die     -Mine        kaim    -so in jeder beliebigen       Vorsehubstellrmg        festgehalten    werden.  



  An der     Fa        rliminensehieberstanbe    17 ist  unten ein     dünnwandige:    kurzes Schlitzrohr 32      liehe Fig. 4), das als Haltehülse dient, ange  ordnet. In diese Haltehülse wird die Mine 33  eingeschoben und durch Klemmen festgehal  ten. Über die Haltehülse 32 selbst ist eine  Stützhülse 34 geschoben, die an ihrem obern  Ende, bei 35, geschlossen ist und einen Längs  schlitz 36 aufweist, durch den der untere Teil  der Schieberstange 17 hindurchgreift. Die  Innenweite der Stützhülse ist so gross, dass sie  mit geringer Reibung auf dem Umfang der  Haltehülse 32 gleitet.

   Durch den Schieber 15,  der an der     äussern    Hülse seine Führung hat,  wird in bekannter Weise durch dessen Ansatz  14 die in seinem Bereich befindliche Farb  minenschieberstange 17 entgegen der Wir  kung der Feder 18 nach unten, also nach der  Spitze der Stifthülse 1 zu, bewegt. Damit  werden auch die Teile 32 bis 35 mitgenom  men. Die     Stützhülse    34 findet dabei entlang  der Innenwandung des Rohres 1 Führung,  und das hat zur Folge, dass mit der Stütz  hülse 34 die Schieberstange 17, die ziemlich  viel Seitenspiel hat, bis in die Achsmitte des  Stiftes 1 hinübergedrückt wird.

   Wenn nun die  Stützhülse 34 im untern Ende der Stifthülse  1 ihren Anschlag findet, dann wird bei 'Wei  terbewegung der Schieberstange 17 die in der  dünnwandigen Haltehülse 32 befestigte Mine  33 nach unten durch die Ausmündung der  Stifthülse 1 hindurchgeschoben. Der Stift ist  dann schreibfertig. Soll eine andere Mine in  Schreibstellung gebracht werden, dann wird  die Schreibminenschieberstange 17 wieder zu  rückgebracht, d. h. sie geht von selbst unter  dem Einfluss des Druckes der Schraubenfeder  18 in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn der  Schieber 15, 14 von Hand entsprechend zu  rückgeschoben wird. Durch Drehen des Mi  nenmagazins um die Achse des Stiftes kann  dann im Bedarfsfalle eine andere Schieber  stange 17 in den Bereich des Schieberansatzes  14 gebracht werden.  



  Die Vorrichtung zum Halten der Mine  kann auch bei Drehstiften Anwendung fin  den, von denen ein Beispiel in Fig. 2 darge  stellt ist. In der Stifthülse 40 ist eine     vier-          kammerige    Rohrtrommel 41 gelagert, in deren  Kammern 42 mit wenig Reibung flache, dünne    Schieberstangen 43 gleiten können, die an  ihrem obern Ende krampenförmig zueiner nach  innen weisenden Klaue 44 geformt sind. Diese  Klauen 44 greifen über einem mit schräg an  laufenden Flächen 45 versehenen Bundring 46  in eine die Rohrtrammelkammermitte durch  setzende Zwischenhülse 47.

   Diese weist einen  Längsschlitz 48 auf, der mit den Flächen 45  des Bundringes 46 bündig liegt, und durch den  die Schaltnase 49 der im Innern der Zwi  schenhülse 47 gleitenden Laufmutter 50     hin-          durchragt.    Am obern Ende der Zwischen  hülse 47 sitzt eine in der Aussenhülse 40 mit  etwas Reibung drehbare Trommel 51, deren  Aussenwand den Farbminen entsprechende  Farbmarkierungen trägt, die bei einer Dre  hung der Trommel hinter einem in der Stift  hülse 40 vorgesehenen     Fenster    52 sichtbar  werden. Eine die Laufmutter 50 tragende  Gewindehülse erweitert sich nach oben zu  einem abgesetzten zylindrischen Körper 53,  der mit etwas Reibung in der Aussenhülse 40  sitzt, und durch einen Knopf 54 mit Gewinde  abgeschlossen ist.

   Ferner ist eine Druckfeder  55 vorgesehen, die sieh gegen eine Scheibe 56  anlegt. Die Scheibe 56 ist in einem in den  Teil 53 eingesetzten Rohrstück 57 geführt.    Die Minenschieberstängelchen 43 werden    dadurch nach unten bewegt, dass die Hülse 53  gedreht wird, so dass auch eine mit der Hülse  53 verbundene Spindel, die an ihrer Aussen  fläche eine sichraubengäugige Nut aufweist,  an dieser Bewegung teilnehmen muss. Dadurch  wird die Gleitmutter 50 nach unten bewegt,  und dabei das Stängelchen 43, das mit der  Gewindemutter 50 in Kuppelstellung gebracht  ist, mitgenommen.

   Die am untern Ende des  Stängelchens 43 hängende Stützhülse 34 wird  dabei, genau wie bei der Ausführung nach       Fig.    1 entlang der Innenwandung des Stift  rohres,     bis    zu der in der Mitte befindlichen       Ausmündung        gesteuert    und     dann    wird durch       -weiteres        Vorseb.ieben    des     Stängelchens    43 die       Mine    33     vo.rgeschoiben.    Soll die Mine ausser       Schreibistelllung    gebracht werden,

   so wird die  Mine     bezw.    das     Schieberstängelchen        in    um  gekehrter Weise zurückgeschraubt.      Auch bei diesen Stiften sind an den  Minenschieberstängelchen 43 die gleichen Be  festigungsmittel für die Minen vorgesehen  wie in Fig. 1.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist  die Mine in vorgeschobener Stellung     gezeieh-          net.    Hier ist die Minenschieberstange 62 in die       Haltehülse    32 von oben eingeführt und an  dieser befestigt. Von unten ist die Mine 33 in  die Haltehülse hineingeschoben. Die Stifthülse  besitzt unten     einen    Absatz, gegen welchen  sich die Stützhülse 34 anlegt, wenn die Mine  sich in vorgeschobener Stellung befindet.  Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel in vergrö  ssertem Massstab. Hier zeigt eine     Stützhülse    34  nach unten hin einen konischen Verlauf 37.  Am untern Ende befinden sich ausserdem  Sehlitze 38.

   Durch einen von oben bis ziem  lich zu Beginn des konischen Teils verlaufen  den Längsschlitz 36 der Stützhülse 34 greift  die Stange 17 hinein und trägt eine kurze       Haltehülse    32, in welche die Mine 33 von un  ten eingeschoben ist. Wie aus der Abbildung  ersichtlich, tritt ein Teil des konischen Teils  37 der Stützhülse 34 aus der Stifthülse 40  heraus und gewährt auf diese Weise der Mine  33 einen sicheren Schutz. Der konisch zulau  fende Teil 37 der Stützhülse legt sich hierbei  fest gegen die Mine an. Um das Zusammen  wirken zwischen der Stützhülse und der Stift  hülse 40 noch besser zu gestalten, kann letz  tere einen oder mehrere Schlitze 63 erhalten.  



  Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen stösst  die Stützhülse, wenn die Mine zurückgezogen  wird, mit ihrem obern Ende gegen einen fest  stehenden Teil, z. B. die Platte 20 bezw. den  Ring 59 (vergleiche Fig. 1 und 2), so dass die  Stützhülse wieder vollständig über die Mine  33 geschoben wird und diese in der Ruhelage  schützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Füllbleistift mit Einrichtung zur Befe stigung der Mine an der Minenschieberstange, dadurch gekennzeichnet, dass an der Minen schieberstange (17, 43, 62) eine federnde Mi nenhaltehülse befestigt ist, in welche die Mine eingesteckt ist, die von einer auf der Halte hülse gleitbar gelagerten Minenstützhülse um geben ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Minenschieberstange mindestens auf der Länge der gleitbar gelagerten Stützhülse dem Innendurchmesser dieser Hülse entspricht. 2.
    Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die federnde Halte hülse seitlich an der Minenschieberstange be festigt ist, und dass das Befestigungsmittel durch einen Schlitz in der gleitbar gelagerten Stützhülse hindurchgreift. 3. Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Innendurch messer der Stützhülse so behalten ist, dass die Stützhülse (34) mit Gleitreibung auf .der Mi- nenhaltehülse (32) sitzt.
    4. Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch gelzennzeichnet, da.ss das vordere Ende der gleitbar gelagerten Stützhülse geschlitzt ist, so dass es infolge Federung zu einer leich ten Anlage an die Mine kommt. 5. Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch o;ekennzeichnet, dass das -Vordere Ende der gleitbar gelagerten Stützhülse stumpf ab- -asetzt isst.
    6. Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der gleitbar gelagerten Stützhülse konisch ausgebildet ist.
CH228456D 1941-05-24 1941-11-29 Füllbleistift mit Einrichtung zur Befestigung der Mine an der Minenschieberstange. CH228456A (de)

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CH228456D CH228456A (de) 1941-05-24 1941-11-29 Füllbleistift mit Einrichtung zur Befestigung der Mine an der Minenschieberstange.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1864826A1 (de) 2006-06-10 2007-12-12 Alfred Dunhill Limited Multifunktionsschreibgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1864826A1 (de) 2006-06-10 2007-12-12 Alfred Dunhill Limited Multifunktionsschreibgerät

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