CH228456A - Filling pencil with device for attaching the lead to the lead pusher rod. - Google Patents

Filling pencil with device for attaching the lead to the lead pusher rod.

Info

Publication number
CH228456A
CH228456A CH228456DA CH228456A CH 228456 A CH228456 A CH 228456A CH 228456D A CH228456D A CH 228456DA CH 228456 A CH228456 A CH 228456A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
mine
support sleeve
lead
slidably mounted
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Faber-Castell A W
Original Assignee
Faber Castell A W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faber Castell A W filed Critical Faber Castell A W
Publication of CH228456A publication Critical patent/CH228456A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  

  Füllbleistift mit Einrichtung zur Befestigung der Mine an der Minenschieberstange.    Bei den bisher bekannten Mehrfarbenstif  ten wird die Mine entweder direkt in eine  am Minenträger angebrachte Hülse einge  steckt, oder sie wird in einer besonderen  Drehführung befestigt. Die letztgenannte An  ordnung wird insbesondere bei dünnen Minen  verwendet, um deren Abbrechen möglichst  zu vermeiden. Die Verwendung einer Dreh  führung ist jedoch teuer und umständlich.  



  Die Erfindung beseitigt     diese    Nachteile  dadurch, dass an der Minenschieberstange eine  federnde Minenhaltehülse befestigt ist, in  welche die Mine eingesteckt wird, die von  einer auf ihr gleitbar gelagerten Minenstütz  hülse umgeben ist. Diese Stützhülse besitzt  zweckmässigerweise einen Innendurchmesser,  der von demjenigen der Mine nur wenig     ab-          weieht.    Diese Abweichung ist durch die  Stärke der die Mine haltenden Haltehülse ge  dingt, die aus sehr dünnem Blech bestehen  kann, da sie in ihrer Form durch die über  geschobene Stützhülse geschützt ist.  zeitig wird der Mine durch die Stützhülse    gegen den Schreibdruck der notwenige Halt  verliehen.

   Die     Haltehülse    kann     unmittelbar     an der Minenschieberstange befestigt werden.  Fällt die Achse der Haltehülse mit der Achse  der Stützhülse zusammen, so wird mit Vor  teil letztere an ihrem obern Ende offen aus  gebildet und der     Durchmesser    der Minen  stange dem Innendurchmesser der     Stützhülse     entsprechend bemessen. Wird die Haltehülse  seitlich an der Minenstange befestigt, so er  hält die Stützhülse mit Vorteil einen Schlitz,  durch den die Minenschieberstange hindurch  greift. Das vordere Ende der Stützhülse kann  geschlitzt .sein und einen Absatz besitzen,  oder es wird     konisch    ausgebildet.

   Die Stütz  hülse     kann    nun     bia    zu diesem Absatz vorge  schoben werden, wobei gegebenenfalls ihre  Spitze durch die     Austxli!tts-öf        fnung    an der       Spitze,der        Sttifthülse    heraustreten kann.  



  Auf jeden Fall wird der Mine durch die  Stützhülse eine Sicherung und     bessere    Füh  rung     gewährleistet.    Die Führung     ist    besonders  gut, wenn .die     Stützhülse    durch die vordere           Öffnung    der Stifthülse um einen geringen  Betrag vorgeschoben ist. Hierfür isst die ko  nische Ausbildung ihrer Spitze besonders vor  teilhaft. Zwischen Haltehülse und Stützhülse  muss eine     leichte    Reibung     bestehen,    damit die  Haltehülse die Stützhülse in die gewünschte  Lage nach vorn mitnehmen kann.  



  In den Figuren ist die Erfindung an meh  reren     Ausführungsbeispielen    erläutert. Es  zeigen  Fig. l einen Schreibstift, bei dem die Minen  durch Vorschieben eines Griffes in die  Schreibstellung gebracht werden,  Fig. 2 einen Mehrfarbendrehstift,  Fig. 3 die Spitze eines Stiftes im vorge  schobenen Zustand,  Fig. 4 die Spitze eines Stiftes anderer  Ausführung, gleichfalls im vorgeschobenen  Zustand.  



  In Fig. 1 ist 1 die Stifthülse, mit deren       oberem    Ende eine bei 2 umgebördelte Hülse  3 fest verbunden ist. Die Stifthülse 1 besitzt  an ihrem obern Ende eine Umbördelung 4,  die in eine Ringnut 5 des Druck- und Dreh  knopfes 6 eingreift. Dieser weist in bekannter  Weise einen Minenvorratsbehälter 7 auf, der  durch eine Kappe 8 ahgeschlossen ist. An ihm  sind ferner     Farbmarkierungen    9     vorgesehen,     die durch Fenster 10     der        Hülse    3, von aussen  sichtbar sind. Mit dem Kopf 6 sind vier Rohre  11 bei 12 fest verbunden. Sie besitzen eine       Ringnut    13, in     welche    der Ansatz 14 eines  Schiebers 15 eingreift.

   Dieser ist in dem  Schlitz 16 der Hülse 1 geführt. In den Rohren  11 sind die Farbminenschieberstangen 17, die  die Form kleiner Stängelchen haben, längs  verschiebbar angeordnet. Sie stehen unter  der Druckwirkung von Schraubenfedern 18,  die sich gegen einen Ansatz 19 der Farb  minenschieberstangen auf der einen Seite, und  auf der andern Seite gegen eine Verschluss  platte 20 der Rohre 11 legen. Die Rohre 11  besitzen je einen Längsschlitz 21, durch den  der Ansatz 14 des Schiebers 15     hindurcb-          greifen    kann. Über die Rohre 11 ist eine Hülse  22 geschoben, die eine schraubengängige Nut  23 und am     obern    Ende eine in der Figur nicht  sichtbare Verzahnung besitzt.

   Die Verzah-    nung kommt mit einem einige Zähne aufwei  senden Zahnsegment 24 in Eingriff, das in  dem Schlitz 25 gegenüber dem Drehknopf 6  axial verschiebbar angeordnet ist. Die Hülse  22 steht unter der Druckwirkung einer  Schraubenfeder 26, die sich mit ihrem untern  Ende auf einen Ring 27 stützt. Der Ring 27  besitzt eine Ringnut 28, in welche die Sicken  29 einer Hülse 30 eingreifen, die mit der Stift  hülse fest, zum Beispiel durch Löten oder  Eindrücken verbunden ist. Die Hülse 22 fin  det beim Verschieben des Schiebers 15 einen  Anschlag an der Hülse 30, so dass sie sich um  den Betrag der Zahnhöhe der Verzahnung ent  gegen dem Druck der Feder 26     verschieben     kann.  



  Die Arbeitsweise eines solchen Stiftes ist  an sieh bekannt, und vallzieht sich in der fol  genden Weise:  Durch Drehen des Knopfes 6 wird in dem  Fenster 10 die gewünschte Minenfarbe 9 ein  gestellt. Wird der Knopf gedreht, so drehen  sich dabei die Rohre 11, mit den in ihnen be  findlichen Farbminenschieberstangen 17. Die  Drehung kann so erfolgen, weil sich der  Schieber 14, 15 in der in Fig. 1 gezeigten  Stellung befindet, also in der Ringnut 13  liegt. Während des Drehvorganges, der in der  Richtung der Abschrägung von Zähnen er  folgt, rastet die oben gezahnte Hülse 22 aus  dem mit nach umten ragender Zahnung     ver-          sehenen    Segment 24 aus.

   Naeh dem Einstel  len der gewünschten Farbe wird der Schieber  15, der in der Längssehlitzung 16 seine Füh  rung hat, nach vorn gedrückt, also nach der  Stiftspitze zu. Dadurch wird die Farbminen  schieberstange 17 entgegen der Wirkung der  Feder 18 bewegt, bis die Mine aus der Öff  nung des Stiftes 1 heraustritt. Ein selbsttäti  ges Zurückgleiten des Schiebers 15 durch die  Feder 18 ist     ausgeschlossen,    da die nach dem       Verstellen        wieder        einsetzende    Verriegelung  der oben angebrachten Zähne mit dem Zahn  segment diesen     @e@;-r-_@-ungsvorgang    unmöglich  macht.

   Die     -Mine        kaim    -so in jeder beliebigen       Vorsehubstellrmg        festgehalten    werden.  



  An der     Fa        rliminensehieberstanbe    17 ist  unten ein     dünnwandige:    kurzes Schlitzrohr 32      liehe Fig. 4), das als Haltehülse dient, ange  ordnet. In diese Haltehülse wird die Mine 33  eingeschoben und durch Klemmen festgehal  ten. Über die Haltehülse 32 selbst ist eine  Stützhülse 34 geschoben, die an ihrem obern  Ende, bei 35, geschlossen ist und einen Längs  schlitz 36 aufweist, durch den der untere Teil  der Schieberstange 17 hindurchgreift. Die  Innenweite der Stützhülse ist so gross, dass sie  mit geringer Reibung auf dem Umfang der  Haltehülse 32 gleitet.

   Durch den Schieber 15,  der an der     äussern    Hülse seine Führung hat,  wird in bekannter Weise durch dessen Ansatz  14 die in seinem Bereich befindliche Farb  minenschieberstange 17 entgegen der Wir  kung der Feder 18 nach unten, also nach der  Spitze der Stifthülse 1 zu, bewegt. Damit  werden auch die Teile 32 bis 35 mitgenom  men. Die     Stützhülse    34 findet dabei entlang  der Innenwandung des Rohres 1 Führung,  und das hat zur Folge, dass mit der Stütz  hülse 34 die Schieberstange 17, die ziemlich  viel Seitenspiel hat, bis in die Achsmitte des  Stiftes 1 hinübergedrückt wird.

   Wenn nun die  Stützhülse 34 im untern Ende der Stifthülse  1 ihren Anschlag findet, dann wird bei 'Wei  terbewegung der Schieberstange 17 die in der  dünnwandigen Haltehülse 32 befestigte Mine  33 nach unten durch die Ausmündung der  Stifthülse 1 hindurchgeschoben. Der Stift ist  dann schreibfertig. Soll eine andere Mine in  Schreibstellung gebracht werden, dann wird  die Schreibminenschieberstange 17 wieder zu  rückgebracht, d. h. sie geht von selbst unter  dem Einfluss des Druckes der Schraubenfeder  18 in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn der  Schieber 15, 14 von Hand entsprechend zu  rückgeschoben wird. Durch Drehen des Mi  nenmagazins um die Achse des Stiftes kann  dann im Bedarfsfalle eine andere Schieber  stange 17 in den Bereich des Schieberansatzes  14 gebracht werden.  



  Die Vorrichtung zum Halten der Mine  kann auch bei Drehstiften Anwendung fin  den, von denen ein Beispiel in Fig. 2 darge  stellt ist. In der Stifthülse 40 ist eine     vier-          kammerige    Rohrtrommel 41 gelagert, in deren  Kammern 42 mit wenig Reibung flache, dünne    Schieberstangen 43 gleiten können, die an  ihrem obern Ende krampenförmig zueiner nach  innen weisenden Klaue 44 geformt sind. Diese  Klauen 44 greifen über einem mit schräg an  laufenden Flächen 45 versehenen Bundring 46  in eine die Rohrtrammelkammermitte durch  setzende Zwischenhülse 47.

   Diese weist einen  Längsschlitz 48 auf, der mit den Flächen 45  des Bundringes 46 bündig liegt, und durch den  die Schaltnase 49 der im Innern der Zwi  schenhülse 47 gleitenden Laufmutter 50     hin-          durchragt.    Am obern Ende der Zwischen  hülse 47 sitzt eine in der Aussenhülse 40 mit  etwas Reibung drehbare Trommel 51, deren  Aussenwand den Farbminen entsprechende  Farbmarkierungen trägt, die bei einer Dre  hung der Trommel hinter einem in der Stift  hülse 40 vorgesehenen     Fenster    52 sichtbar  werden. Eine die Laufmutter 50 tragende  Gewindehülse erweitert sich nach oben zu  einem abgesetzten zylindrischen Körper 53,  der mit etwas Reibung in der Aussenhülse 40  sitzt, und durch einen Knopf 54 mit Gewinde  abgeschlossen ist.

   Ferner ist eine Druckfeder  55 vorgesehen, die sieh gegen eine Scheibe 56  anlegt. Die Scheibe 56 ist in einem in den  Teil 53 eingesetzten Rohrstück 57 geführt.    Die Minenschieberstängelchen 43 werden    dadurch nach unten bewegt, dass die Hülse 53  gedreht wird, so dass auch eine mit der Hülse  53 verbundene Spindel, die an ihrer Aussen  fläche eine sichraubengäugige Nut aufweist,  an dieser Bewegung teilnehmen muss. Dadurch  wird die Gleitmutter 50 nach unten bewegt,  und dabei das Stängelchen 43, das mit der  Gewindemutter 50 in Kuppelstellung gebracht  ist, mitgenommen.

   Die am untern Ende des  Stängelchens 43 hängende Stützhülse 34 wird  dabei, genau wie bei der Ausführung nach       Fig.    1 entlang der Innenwandung des Stift  rohres,     bis    zu der in der Mitte befindlichen       Ausmündung        gesteuert    und     dann    wird durch       -weiteres        Vorseb.ieben    des     Stängelchens    43 die       Mine    33     vo.rgeschoiben.    Soll die Mine ausser       Schreibistelllung    gebracht werden,

   so wird die  Mine     bezw.    das     Schieberstängelchen        in    um  gekehrter Weise zurückgeschraubt.      Auch bei diesen Stiften sind an den  Minenschieberstängelchen 43 die gleichen Be  festigungsmittel für die Minen vorgesehen  wie in Fig. 1.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist  die Mine in vorgeschobener Stellung     gezeieh-          net.    Hier ist die Minenschieberstange 62 in die       Haltehülse    32 von oben eingeführt und an  dieser befestigt. Von unten ist die Mine 33 in  die Haltehülse hineingeschoben. Die Stifthülse  besitzt unten     einen    Absatz, gegen welchen  sich die Stützhülse 34 anlegt, wenn die Mine  sich in vorgeschobener Stellung befindet.  Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel in vergrö  ssertem Massstab. Hier zeigt eine     Stützhülse    34  nach unten hin einen konischen Verlauf 37.  Am untern Ende befinden sich ausserdem  Sehlitze 38.

   Durch einen von oben bis ziem  lich zu Beginn des konischen Teils verlaufen  den Längsschlitz 36 der Stützhülse 34 greift  die Stange 17 hinein und trägt eine kurze       Haltehülse    32, in welche die Mine 33 von un  ten eingeschoben ist. Wie aus der Abbildung  ersichtlich, tritt ein Teil des konischen Teils  37 der Stützhülse 34 aus der Stifthülse 40  heraus und gewährt auf diese Weise der Mine  33 einen sicheren Schutz. Der konisch zulau  fende Teil 37 der Stützhülse legt sich hierbei  fest gegen die Mine an. Um das Zusammen  wirken zwischen der Stützhülse und der Stift  hülse 40 noch besser zu gestalten, kann letz  tere einen oder mehrere Schlitze 63 erhalten.  



  Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen stösst  die Stützhülse, wenn die Mine zurückgezogen  wird, mit ihrem obern Ende gegen einen fest  stehenden Teil, z. B. die Platte 20 bezw. den  Ring 59 (vergleiche Fig. 1 und 2), so dass die  Stützhülse wieder vollständig über die Mine  33 geschoben wird und diese in der Ruhelage  schützt.



  Filling pencil with device for attaching the lead to the lead pusher rod. In the previously known Mehrfarbenstif th, the mine is either inserted directly into a sleeve attached to the lead carrier, or it is fixed in a special rotary guide. The latter arrangement is used in particular with thin mines to avoid breaking them off as much as possible. However, the use of a rotary guide is expensive and cumbersome.



  The invention eliminates these disadvantages in that a resilient lead holder sleeve is attached to the mine pusher rod, into which the mine is inserted, which is surrounded by a mine support sleeve that is slidably mounted on it. This support sleeve expediently has an inside diameter which differs only slightly from that of the lead. This deviation is caused by the strength of the holding sleeve holding the mine, which can consist of very thin sheet metal, as it is protected in its shape by the support sleeve pushed over. the lead is given the necessary hold against the writing pressure by the support sleeve.

   The holding sleeve can be attached directly to the mine pusher rod. If the axis of the holding sleeve coincides with the axis of the support sleeve, then the latter is formed with the front part open at its upper end and the diameter of the lead rod is dimensioned according to the inside diameter of the support sleeve. If the holding sleeve is attached to the side of the mine rod, it advantageously holds the support sleeve in a slot through which the mine pusher rod engages. The front end of the support sleeve can be slotted and have a shoulder, or it can be conical.

   The support sleeve can now be pushed forward to this shoulder, with its tip possibly emerging through the opening at the tip of the pen sleeve.



  In any case, the mine is guaranteed by the support sleeve a backup and better guidance. The guidance is particularly good if .die support sleeve is advanced through the front opening of the pin sleeve by a small amount. The conical training of its tip is particularly beneficial for this. There must be slight friction between the holding sleeve and the support sleeve so that the holding sleeve can take the support sleeve with it into the desired position forwards.



  In the figures, the invention is explained using meh eral exemplary embodiments. It shows Fig. 1 a pen in which the leads are brought into the writing position by pushing a handle, Fig. 2 a multi-color rotary pen, Fig. 3 the tip of a pen in the advanced state, Fig. 4 the tip of a pen of a different design, also in the advanced state.



  In Fig. 1, 1 is the pen sleeve, with the upper end of a sleeve 3 flanged at 2 is firmly connected. The pin sleeve 1 has at its upper end a bead 4 which engages in an annular groove 5 of the push and turn button 6. This has in a known manner a mine storage container 7 which is closed by a cap 8. Color markings 9 are also provided on it, which are visible from the outside through window 10 of sleeve 3. With the head 6 four tubes 11 are firmly connected at 12. They have an annular groove 13 in which the projection 14 of a slide 15 engages.

   This is guided in the slot 16 of the sleeve 1. In the tubes 11, the paint mine pusher rods 17, which have the shape of small stalks, are arranged to be longitudinally displaceable. You are under the pressure of coil springs 18, which put against a shoulder 19 of the color mine slide rods on the one hand, and on the other side against a closure plate 20 of the tubes 11. The tubes 11 each have a longitudinal slot 21 through which the extension 14 of the slide 15 can grip. A sleeve 22 is pushed over the tubes 11 and has a screw-thread groove 23 and at the upper end a toothing which is not visible in the figure.

   The toothing comes into engagement with a toothed segment 24 which has a few teeth and which is arranged in the slot 25 so as to be axially displaceable relative to the rotary knob 6. The sleeve 22 is under the pressure of a helical spring 26 which is supported with its lower end on a ring 27. The ring 27 has an annular groove 28 in which the beads 29 engage a sleeve 30 which is firmly connected to the pin sleeve, for example by soldering or pressing. The sleeve 22 finds a stop on the sleeve 30 when the slide 15 is moved, so that it can move against the pressure of the spring 26 by the amount of the tooth height of the toothing.



  The operation of such a pen is known per se, and it is drawn in the fol lowing manner: By turning the knob 6, the desired lead color 9 is set in the window 10. If the knob is turned, the tubes 11, with the paint mine slide rods 17 in them, rotate. The rotation can take place because the slide 14, 15 is in the position shown in FIG. 1, i.e. in the annular groove 13 lies. During the turning process, which he follows in the direction of the beveling of the teeth, the upper toothed sleeve 22 disengages from the segment 24 provided with protruding teeth.

   Naeh the setting len of the desired color, the slide 15, which has its Füh tion in the Längssehlitzung 16, pushed forward, so after the pen tip. As a result, the colored lead slide rod 17 is moved against the action of the spring 18 until the lead comes out of the opening of the pen 1 Publ. An automatic sliding back of the slide 15 by the spring 18 is excluded, since the locking of the teeth attached above with the tooth segment, which resumes after the adjustment, makes this @e @; - r -_ @ - ungsvorgang impossible.

   The mine kaim -so be held in any pre-set position.



  At the Fa rliminensehieberstanbe 17 is a thin-walled: short slotted tube 32 borrowed Fig. 4), which serves as a holding sleeve, is arranged. In this holding sleeve, the mine 33 is pushed and held by clamping th. A support sleeve 34 is pushed over the holding sleeve 32 itself, which is closed at its upper end at 35 and has a longitudinal slot 36 through which the lower part of the slide rod 17 reaches through. The inner width of the support sleeve is so large that it slides with little friction on the circumference of the holding sleeve 32.

   Through the slide 15, which has its guide on the outer sleeve, the color mine slide rod 17 located in its area is moved in a known manner through its approach 14 against the We effect of the spring 18 downwards, ie after the tip of the pen sleeve 1 . This also means that parts 32 to 35 are taken along. The support sleeve 34 is guided along the inner wall of the tube 1, and this has the consequence that with the support sleeve 34 the slide rod 17, which has quite a bit of side play, is pushed over into the center of the axis of the pin 1.

   If the support sleeve 34 now finds its stop in the lower end of the pin sleeve 1, then the mine 33 attached in the thin-walled holding sleeve 32 is pushed down through the opening of the pin sleeve 1 at 'Wei terbewigung the slide rod 17. The pen is then ready to write. If another mine is to be brought into writing position, then the writing mine pusher rod 17 is brought back to, d. H. it goes back by itself under the influence of the pressure of the coil spring 18 in its original position when the slide 15, 14 is pushed back by hand accordingly. By rotating the Mi nenmagazins about the axis of the pin, another slide rod 17 can be brought into the area of the slide attachment 14 if necessary.



  The device for holding the mine can also be used with pivot pins, an example of which is shown in FIG. 2 Darge. A four-chamber tubular drum 41 is mounted in the pin sleeve 40, in the chambers 42 of which flat, thin slide rods 43 can slide with little friction, the upper end of which is shaped like an inwardly pointing claw 44. These claws 44 grip via a collar 46 provided with inclined running surfaces 45 into an intermediate sleeve 47 that sets the pipe ramming chamber center.

   This has a longitudinal slot 48 which is flush with the surfaces 45 of the collar 46 and through which the switching nose 49 of the traveling nut 50 sliding inside the intermediate sleeve 47 protrudes. At the upper end of the intermediate sleeve 47 sits a drum 51 rotatable in the outer sleeve 40 with some friction, the outer wall of which bears the corresponding color markings that are visible when the drum is rotated behind a window 52 provided in the pen sleeve 40. A threaded sleeve carrying the traveling nut 50 widens upward to form a stepped cylindrical body 53 which sits with some friction in the outer sleeve 40 and is closed by a button 54 with a thread.

   Furthermore, a compression spring 55 is provided, which rests against a disk 56. The disk 56 is guided in a pipe section 57 inserted into the part 53. The mine slide stems 43 are moved downward by rotating the sleeve 53, so that a spindle connected to the sleeve 53, which has a screw-eye groove on its outer surface, must also take part in this movement. As a result, the sliding nut 50 is moved downward, and in the process the stem 43, which is brought into the coupling position with the threaded nut 50, is carried along.

   The support sleeve 34 hanging at the lower end of the stem 43 is, exactly as in the embodiment according to FIG. 1, along the inner wall of the pin tube, controlled up to the opening in the middle and then by-further voreb.ieben of the stem 43 mine 33 is pushed up front. Should the mine be brought out of writing,

   so the mine is respectively. the slide stem screwed back in the opposite way. With these pins, too, the same fastening means for the mines are provided on the mine pusher stem 43 as in FIG. 1.



  In the embodiment according to FIG. 3, the mine is drawn in the advanced position. Here the mine pusher rod 62 is inserted into the holding sleeve 32 from above and attached to it. The mine 33 is pushed into the holding sleeve from below. The pen sleeve has a shoulder at the bottom against which the support sleeve 34 rests when the lead is in the advanced position. Fig. 4 shows a further example on an enlarged scale. Here, a support sleeve 34 has a conical shape 37 downwards. In addition, seat braids 38 are located at the lower end.

   By one from above to ziem Lich at the beginning of the conical part, the longitudinal slot 36 of the support sleeve 34 engages the rod 17 and carries a short holding sleeve 32 into which the mine 33 is inserted from un th. As can be seen from the figure, a part of the conical part 37 of the support sleeve 34 protrudes from the pin sleeve 40 and in this way provides the lead 33 with reliable protection. The conically tapered part 37 of the support sleeve lays itself firmly against the mine. In order to make the cooperation between the support sleeve and the pin sleeve 40 even better, one or more slots 63 can be obtained.



  In all embodiments, the support sleeve pushes when the mine is withdrawn, with its upper end against a fixed part, for. B. the plate 20 respectively. the ring 59 (compare FIGS. 1 and 2), so that the support sleeve is pushed completely over the mine 33 again and protects it in the rest position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Füllbleistift mit Einrichtung zur Befe stigung der Mine an der Minenschieberstange, dadurch gekennzeichnet, dass an der Minen schieberstange (17, 43, 62) eine federnde Mi nenhaltehülse befestigt ist, in welche die Mine eingesteckt ist, die von einer auf der Halte hülse gleitbar gelagerten Minenstützhülse um geben ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Minenschieberstange mindestens auf der Länge der gleitbar gelagerten Stützhülse dem Innendurchmesser dieser Hülse entspricht. 2. PATENT CLAIM: Filler pencil with device for fastening the mine to the mine pusher rod, characterized in that a resilient mine pusher rod (17, 43, 62) is attached to the mine, into which the mine is inserted, which is supported by a sleeve on the holding slidably mounted mine support sleeve is to give. SUBClaims: 1. Filling pencil according to claim, characterized in that the diameter of the mine pusher rod corresponds to the inside diameter of this sleeve at least over the length of the slidably mounted support sleeve. 2. Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die federnde Halte hülse seitlich an der Minenschieberstange be festigt ist, und dass das Befestigungsmittel durch einen Schlitz in der gleitbar gelagerten Stützhülse hindurchgreift. 3. Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Innendurch messer der Stützhülse so behalten ist, dass die Stützhülse (34) mit Gleitreibung auf .der Mi- nenhaltehülse (32) sitzt. Filling pencil according to claim, characterized in that the resilient holding sleeve is laterally fastened to the lead slide rod, and that the fastening means reaches through a slot in the slidably mounted support sleeve. 3. Filling pencil according to claim, characterized in that the inner diameter of the support sleeve is retained so that the support sleeve (34) sits on the lead holder sleeve (32) with sliding friction. 4. Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch gelzennzeichnet, da.ss das vordere Ende der gleitbar gelagerten Stützhülse geschlitzt ist, so dass es infolge Federung zu einer leich ten Anlage an die Mine kommt. 5. Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch o;ekennzeichnet, dass das -Vordere Ende der gleitbar gelagerten Stützhülse stumpf ab- -asetzt isst. 4. Filling pencil according to claim, characterized by the fact that the front end of the slidably mounted support sleeve is slotted so that there is a slight contact with the mine due to the suspension. 5. Filling pencil according to claim, because o; e indicates that the -front end of the slidably mounted support sleeve butt-eats off. 6. Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der gleitbar gelagerten Stützhülse konisch ausgebildet ist. 6. Filling pencil according to claim, characterized in that the front end of the slidably mounted support sleeve is conical.
CH228456D 1941-05-24 1941-11-29 Filling pencil with device for attaching the lead to the lead pusher rod. CH228456A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE228456X 1941-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH228456A true CH228456A (en) 1943-08-31

Family

ID=5867203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH228456D CH228456A (en) 1941-05-24 1941-11-29 Filling pencil with device for attaching the lead to the lead pusher rod.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH228456A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1864826A1 (en) 2006-06-10 2007-12-12 Alfred Dunhill Limited Multifunction writing instrument

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1864826A1 (en) 2006-06-10 2007-12-12 Alfred Dunhill Limited Multifunction writing instrument

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3885227T2 (en) Writing instrument.
DE2746409A1 (en) MULTIPLE WRITING DEVICE WITH A MECHANICAL PEN UNIT
DE2533686B2 (en) Exchange pen
CH228456A (en) Filling pencil with device for attaching the lead to the lead pusher rod.
DE812404C (en) pen
DE2732518A1 (en) WRITING DEVICE
DE730764C (en) Interchangeable pen with two jacket sleeves that can be moved inside one another against the action of the spring
DE1003090B (en) Retractable ballpoint pen with air supply opening of the mine that can be sealed in the rest position
DE3317381A1 (en) Rotary mechanism in a refill pen
DE664392C (en) Exchangeable pen with two sleeves that can be moved against each other and a feed rod that can be adjusted to the lead to be pushed forward
DE2218881C2 (en) Multi-color ballpoint pen with a mechanical pencil insert
DE962773C (en) Retractable ballpoint pen with air supply opening of the mine that can be sealed in the rest position
DE357559C (en) Filler pencil
DE881015C (en) Multicolor pencil
DE899324C (en) Multiple writer
DE1611793C2 (en) Exchangeable pen with pendulum mechanism and locking device
DE539057C (en) Fountain pencil in connection with a fountain pen
DE569676C (en) Filler pencil
DE656184C (en) Interchangeable pencil with interchangeable lead holders that can be pushed forward individually using a slide
DE844723C (en) Multicolor pen
DE802228C (en) Pen
DE2649330C2 (en) Mechanical pen
DE1289457B (en) Multiple pressure pen, in particular multiple pressure ballpoint pen
CH269817A (en) Writing implement.
DE1136610B (en) Multicolor pen