CH227278A - Abstimmbare Schwingkreisanordnung für Meter- und Dezimeterwellen. - Google Patents

Abstimmbare Schwingkreisanordnung für Meter- und Dezimeterwellen.

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CH227278A
CH227278A CH227278DA CH227278A CH 227278 A CH227278 A CH 227278A CH 227278D A CH227278D A CH 227278DA CH 227278 A CH227278 A CH 227278A
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Aktiengesellschaft Opta Radio
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Loewe Opta Gmbh
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description


  Abstimmbare Schiwingkreisanordnung für Meter- und Dezimeterwellen.    Die Erfiudung bezieht sieh auf die Aus  bildung von durch Kapazitätsänderung     ab-          stinmmbaren    Schwingkreisen für Meter- und  Dezimeterwellen.  



  Bei Lang- und Mittelwellen- und auch  noch bei Kurzwellen-Schwingkreisen stellt  nan gewöhnlich die Verbindung zu dem be  weglichen Plattensatz des Drehkondensators  über Spiral- oder Schleiffedern her. Im     Meter-          und    Dezimeterwellengebiet haben diese Zu  leitungen jedoch schon eine unzulässig hohe  Induktivität und künnen daher nur schlecht  verwendet werden. Ausserdem wäre zur     hoch-          frequctnzmässig    einwandfreien Erdung des  Sclhwitigkreises bei dieser Anordnung auch noch  eine besondere Kapazität erforderlich, deren  Herstellung und Üü nterbringung Schwierigkei  ten mnit sich brllngt.

   Man hat es infolgedessen  bisher vorgezogen, Schwingkreise für     Meter-          und    Dezimeterw eilen symmetrisch gegen Erde  aufzubauen und beide Eniden der Schwing  kreisspule an zwei getrennte Statoren zu legen,    deren Rotoren miteinander leitend und     mechla-          nisch    starr verbunden sind. Eine solche Aus  bildung der Schwingkreise erfordert aber  sinngemäss Gegentaktschaltungen der zuge  hörigen Rühren, also einen grossen Aufwanud.       Hinzu    kommt, dass die in den     einzelnen     Röhrenkreisen wirksamen, all sich schon  kleinen Sclwingkreiswiderstände bei solcher  Schaltung auf den vierten Teil herabgesetzt  werden.

   Die Erfindung gibt einen einfachen  und zweckmässigen Weg zur Beseitigung der  geschilderten Schwierigkeiten und Mängel an,  indem sie vorschlägt, den kapazitiven Rück  schluss der Schwingkreise durch ein metalli  siertes, auf die hochfrequenzmässig all Erde  liegende Rotoraclhse des Abstimmkondensators  aufgeschobenes     Röhrchen    aus     Isolierstoff        zii     bilden,

   wobei die     durch    die     Metallisierung     und die     Oberflüche    der     Rotorachse    dargestellte       Kapazität    gross ist gegen die     Abstimmkapa-          zität.    Das Röhrchen bestellt dabei zweck  mässig aus einem verlustarmen, vorzugsweise      keramischen Werkstoff mit hoher     Dielektri-          zitätskonsstante.     



  An Hand der Fig. l wird ein erstes Aus  führungsbeispiel der Erfindungsgemässen An  ordnung näher erläutert. An dem nicht dar  gestellten Gerätechassis ist ein Sockel l aus  Isolierstoff befestigt, der den Stator 2 der  Sclhwingkreiskapazitä t trägt. An diesem ist  das Ende 3 der Schwingkreisinduktivität 4  sowie eine Kontaktfeder 5 für den     Anoden-          #lnschlufistift    einer Verstärkerriölhöe unmittelbar  befestigt. Der Rotor 6 des Drehkondensators  ist auf einer allen Abstimmkondensatoren  gemeinsamen metallischen Achse 7 unmittelbar  befestigt; die leinen verhältnismässig grossen  Durchmesser aufweist. Auf diese Achse ist  ein Keramikröhrchen 8 aufgeschoben, das auf  seiner Aussenseite einen metallischen Überzug 9  trägt.

   Das Keramikröhrchen ist mit Hilfe  einer Schelle l0 ebenfalls an demn Sockel 1,  der den Stator 2 des Drehkondensators trägt,  gehaltert. An der Schelle l0 ist das zweite  Ende 1l der Schwingkreisinduktivitäit befes  tigt. Der Schwingkreis ist also unmittelbar  über die gegen die Abstimmkapazität grosse  Kapazität zwischen der Belegung 9 des Röhr  chens 8, welches     #weckmä    läig aus einem  verlustarmen keramischen Werkstoff Kolher  Dielektrizitätskonstante hergestellt ist, und  der Kondensatorachse 7 geschlossen. Dadurch  ist ein ebenso einfacher wie zweckmässiger,       verlustfreier    und stabiler Aufbau des Schwing  kreises erreicht.

      Bei Meter- und Dezimeterwellengeräten,  die mehrere in Abschirmkanimern angeordnete       Schwingkreise    der     vorstellend    beschriebenen  Art besitzen, die zu verschiedenen V     erstärker-          bezw.    Schwingungs-Erzeugerstufen gehören,  sind gelegentlich Störungen durch ungewollte  Kopplungen zwischen verschiedenen Stufen  des Gerätes aufgetreten, die nicht durch  Energieübertragung längs der Zuleitungen  oder durch     mangelhafte    Abschirmung der ein  zelnen Stufen gegeneinander erklärt werden  konnten. Besonders störend machte sich dies  bemerkbar bei empfindlichen Empfängern mnit  örtlichen Schwingungserzeugerstufen.

   Eilige-    'Untersuchungen haben gezeigt, dass  bei diesen kurzen Wellenlängen Hochfrequenz  energie aus den Kammnern längs der sich  durch alle Kammern     erstreckenden    gemein  samen Kondensatordrehachse selbst dann aus  treten kann, wenn die Achse in allen Kammer  wänden gelagert ist. In Fig. 2 ist schematisch  und im Schnitt eine gemeinsame Kondensator  drehachse mit einer Lagerung in den     Absellirm-          wänclein    und mit den zugehörigen Schwing  kreisteilen gezeigt. Auf der Drehachse 7 ist  der Rotor 6 des Drehkondensators befestigt.

    Dessen Stator 2 ist mnit dem einen Ende der  Schwiugkreisinduktivitä t 4 verbunden, deren  erdseitiges Ende an die metallische Belegung 9  des auf die Achse l aufgeschobenen Keramik  röhrchens 8 gelegt ist, wie das bei Fig. 1  beschrieben wurde. Durch den Kondensator,  der durch die     metallische    Belegung 9 des  Röhrchens 8 aus verlustarmem Werkstoff hoher  Dielektrizitätskonstante und die Oberfläche der  Drehachse gebildet wird, wird zwar ein sehr  kurzer kapazitiver Rückschluss des Schwing  kreises erreicht, indessen kann dieser     kapa-          zitive    Widerstand häufig nicht genügend ge  ring gemacht werden, um eile Austreten voll  Hochfrequenzenergie Kings der Achse durch die  Lager l2 in den Kammerwänden l3 hindurch  zu vermeiden.

   Die Passung des Röhrchens auf  der Achse lkann niclht besonders eng gemacht  werden, da die Achse wegen der' Lagerung  in den Buchsen l2 bestimmte Toleranzen  einhalten muss und für keramische und  ähnliche Bauteile anderseits gewisse Her  stellungstoleranzen nicht unterschritten wer  den können. Infolgedessen kann sich auch  die hohe Dielektrizitätskonstante des Röhr  chens nicht voll auswirken.

   Unm die Achse in  den Abschirmwänden 13) ,elektrisch dicht" zu  lagern,     versuchte    man,     geszchlitzte        Buchseil    12       einzusetzen,    die sich     federnd        gegeit    die Achse  legen und durch     Reibung        einen        metallischen          Kontakt    der Achse     finit        den        Abschirinwänden     aufrecht     erhalten    sollen.

       Ls    zeigte sich jedoch,       dass    damit     flicht    nur keine     ausreichend    sichere  elektrische Verbindung     zii    erzielen     war,.son-          dern    auch, dass durch diese     llahiialime    die  Achse so schwer drehbar wurde,     dass    dadurch      die einwandfreie Bedienbarkeit des Gerätes  in Frage gestellt wurde.  



  Diese Schwierigkeiten und Mängel können  dadurch beseitigt werden, dass die Lagerung  der Drehachse in den Kammerwänden und der  Schwingkreisaufbau so durchgebildet wird,  dass praktisch keine Schwingungsenergie längs  der Kondensatorachse mehr aus den Kammern  austreten kann. Zu diesem Zweck werden  z. B. in die Kammerwände so lange Buchsen  mit so guter Passung gegen die Drehachse  eingesetzt, dass auch bei nicht sicherer oder  ganz fehlender metallischer Berührung der  Achse mit den Buchsen für die Hochfrequenz  ein kapazitiverKurzsclhlussweg mit ausreichend  geringem Widerstand bestehen bleibt. Ferner  wird der Rotor mit einer auf die Drehachse  aufschiebbaren Hülse verbunden, auf die das  Röhrchen, welches den Rückschlusskonden  sator für den Schwingkreis bildet, aufgepasst  wird.

   Da die mit dem Rotor verbundene Hülse       keine    Forderungen hinsichtlich Lagerpassungen  usw. zu erfüllen braucht, können zusammen  passende Hülsen und Röhrchen ausgesucht  werden, so dass die Rüekschlusskapazität des  Schwingkreises ganz erheblich erhöht werden  kann. Wichtiger noch ist indessen die Tat  sache, dass die Hochfrequenzenergie nicht  mehr auf die     Oberfläche    der Drehachse selbst  gelangt, weil sie infolge des Hauteffektes der  Oberfläche der Hülse zu dem durch das  Röhrchen vervollständigten     Rückschlusskoli-          dcnsator    hin folgt. Nur ein ganz geringer  Bruchteil der Energie gelangt durch Streuung  noch auf die Drehachse selbst.

   Eine weitere       Mla#önalinie    zur Verringerung dieses Anteils  besteht darin, die Hülse mit einer Aasdrehung  zu versehen, in die die verlängerte Lager  buchse eingreift. Da Hochfrequenzschwingun  gen in Hohlräume nicht gern eindringen, wird  dadurch ein weiterer hoher Widerstand für  las Herausdringen von Hochfrequenzenergie,  den man etwa mit einem Labyrinth verglei  chen kann, geschaffen.  



  An Hand der Fig. 3 soll ein nach obigen  Angaben ausgebildetes Ausführungsbeispiel  der Erfindung näher beschrieben werden. 7 ist  wieder die Kondensatordrehachse, die jedoch    wesentlich dünner ausgeführt ist als diejenige  der Fig. 2. Ihr Durchmesser kann etwa  2-4 mm betragen. l3 sind die Wände der  Abschirmkammern, durch die die Drehachse  elektrisch dicht hinausgeführt werden soll. Zu  diesem Zweck sind darin sehr lange Lager  buchsen l4 befestigt, in die die Achse mit  genauer Passung eingesetzt wird.

   Infolgedessen  besteht auch bei fehlender metallischer     Berüh-          rung    zwischen der Achse 7 und den Buchsen 14  eine verhältnismässig grosse Kapazität, die als  Kurzschlussweg mit genügend niedrigem     W-          derstand    für die Hochfrequenz wirkt. Auf  die Achse 7 ist der Rotor G nicht wie in  Fig. 2 direkt aufgesetzt, sondern vielmehr mit  einer Hülse l5 zusammen aus einem Stück       hergestellt    oder zumindest damit zu einem  Stück vereinigt.

   Auf die Hülse 15, die auf  die Drehachse i aufgeschoben wird, ist dlas  schon oben beschriebene keramische Röhr  chen S, mit dessen metallisierter Aussenfläche 9  das erdseitige Ende der Schwingkreisspule  verbunden ist, mit besonders geringem Spiel       #ufgepasst.    Dies kann geschehen, bevor die  hülse l5 mit dem Rotor 6 auf die Achse  aufgesetzt wird. So kann schon vor dlern  Zusammenbau eine Prüfung und Messung der       #ückschlusskapazität    durchgeführt werden.  



  Da die sehr hochfrequenten Wellen sich  im wesentlichen längs der Oberfläche von  Leitern fortpflanzen, ohne in das Innere  einzudringen, wird durch diese Anordnung  erreicht,     #a?)    die Drehachse praktisch frei  von Hochfrequenz bleibt. Die Hülse 15 besitzt  ferner eine zylindrische Aasdrehung l6, in die  die Lagerbuchse hineinragt.

   Da die     hochfre-          quenten    Wellen in solche Hohlräume kaum  eindringen, wird die Streuenergie im w     esent-          lichen    auf die     #uf.;enfläche    der Buchse l4  und auf die Kammerinnenwand abgeleitet,  ohne auf die     liondensatordrehachse    und längs  deren     Obei-fliiclie    aus der Kammer     hinaus-          gelangen        zii    können.  



  So wird durch die beschriebenen     Mass-          nahmen    eine     völlig-"diclite"        Durchführung     der metallischen     hondensa.tordrehachse    durch  die     Abschirmwände    erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus einem oder mehreren abstinmnibaren Schwingkreisen besehende Schwinbkreisan- ordnung für Meter- Und Dezinmeterwellen, dadurch gekennzeichnet, dassf der kapazitive RückSchluss jedes Schwingkreises durch ein metallisiertes, auf die hochfrequenzmässig all Erde liebende Rotorachse des Abstimmkon- densators aufgeschobenes Röhrchen aus Isolier stoff gebildet ist, wobei die durch die Me tallisierung und die Oberfläche der Rotorachse dargestellte Kapazität gross ist gegen die Abstimmkapazität. UNTERANSPRÜCHE: l.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Röchrchen ltus einem verlustarmen Werkstoff mit Hoher Dielektrizitätskonstante hergestellt ist. 2. Anordnung nach Patentanspruch, mit in einzelnen Abschirnmkamumern angeordneten Schwingkreisen, die zu verschiedenen Ver stärker- bezw. Schwingungserzeutgerstufen gehören, und einer durch die Kammerwände hindurchtretenden genmeinsanmen. metallischen Drehachse für die Drehkondensatoren, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Dreh achse in den Kammuerwänden und die Sclhwin g- kreise so durchgebildet sind, dass längs der Drehachse keine Schwingungsenergie aus den Abschirmkammern austreten kann. 3.
    Anordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass in die Kammer wände so lange Lagerbuchsen mit so guter Passung für die Drehachse eingesetzt sind, dass auch bei nicht sicherer oder fehlender metallischer Berührung der Achse mit den Lagerbuchsen für die Hochfrequenz ein kapazi- tiver Kurzschlussweg mit ausreichend geringem Widerstand bestehen bleibt. 4.
    Anordnung nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass der Rotor jedes Abstiminkondensators mit einer die Drehachse umbebenden Hülse verbunden ist, auf die das metallisierte, altus verlustarmem Isolierstoff bestehende Röhrchen, das mit dem erdseitigen Ende der Schwingkreisspule verbunden ist, leicht drehbar aufgepasst ist, wodurch ein kapazitiver Rückschluss für den Schwingkreis geschaffen ist, der die gemeinsame Drehachse hochfrequenzfrei lässt. 5. Anurdnung nach U nteirausprueh 4, gekennzeichnet, da fss die mnit demn Rotor verbundene Hlüle eine Ausdrehung besitzt, in die eine verlängerte Lagerbuchse eingreift, wodurch für die Hochfrequenz eine Art Laby rinth beschaffen ist. 6. Anordnung nach Unteranspruch 2, da- ..
    durch gekennzeielinet, d:if.> die Drehachse nur einen Durchmesser von ''---1 nlnl hat.
CH227278D 1941-05-31 1942-05-21 Abstimmbare Schwingkreisanordnung für Meter- und Dezimeterwellen. CH227278A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100813B (de) * 1958-07-09 1961-03-02 Philips Patentverwaltung Kombination eines elektrischen Festkondensators und eines Abgleichkondensators

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100813B (de) * 1958-07-09 1961-03-02 Philips Patentverwaltung Kombination eines elektrischen Festkondensators und eines Abgleichkondensators

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