DE976519C - Klystron - Google Patents
KlystronInfo
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- DE976519C DE976519C DES14843D DES0014843D DE976519C DE 976519 C DE976519 C DE 976519C DE S14843 D DES14843 D DE S14843D DE S0014843 D DES0014843 D DE S0014843D DE 976519 C DE976519 C DE 976519C
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- cavity resonator
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
- H01J25/10—Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator
- H01J25/12—Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator with pencil-like electron stream in the axis of the resonators
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Klystron mit innerhalb der Röhre liegenden, zur Geschwindigkeitsmodulation
des Elektronenstrahls oder zur Auskopplung der Hochfrequenzenergie dienenden Koppelelektroden
und mit außerhalb der Röhre liegendem Hohlraumresonator, dessen zur Gefäßwandung
paralleler Teil einen Koppelschlitz aufweist, der mit den Koppelelektroden zusammenarbeitet.
Derartige Ultrakurzwellenröhren sind bekannt, und es ist auch bekannt, daß die Anordnung des
Hohlraumresonators außerhalb des Vakuumraumes besondere Vorteile hinsichtlich der Abstimmbarkeit
der Gesamtanordnung ergibt. Es ist ferner bekannt, innerhalb eines Vakuumraumes angeordnete, Hochfrequenzspannung
führende Elektroden einer Röhre mit einem außerhalb dieses Raumes liegenden Schwingungsgebilde durch die Wandung hindurch
kapazitiv zu koppeln und zur Verbesserung einer solchen Kopplung die zu koppelnden Teile durch
parallel zueinander und zur Röhrenwandung verlaufende Metallflächen, die gegebenenfalls unmittelbar
auf die isolierende Wandung aufgebracht sein können, zu vergrößern.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen Hohlraumresonator ohne Anwendung von Koppelschlitzen
mit einem innerhalb einer Vakuumröhre
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angebrachten Schwingsystem durch die Röhrenwandung hindurch kapazitiv zu koppeln, die Kante
der Koppelschlitze von außerhalb -des Vakuums angebrachten Hohlräumen eines Zweikamnierklystrons
über Durchführungen galvanisch mit den ihnen zugeordneten Koppelelektroden zu verbinden
und bei einer nicht mit Geschwindigkeitssteuerung arbeitenden Ultrakurzwellenröhre außerhalb des
Vakuums liegende Resonanzräume so auszubilden,
ίο daß ihre äußeren Wandungsteile beiderseits ihres
Kopplungsschlitzes die eine Belegung und innerhalb der Röhre liegende und entsprechend ausgebildete
Teile der Koppelelektroden die Gegenbelegung zweier neben dem Schlitz liegender Koppelkapazitäten
bilden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die zuletzt beschriebene, am Tage der Anmeldung
der Erfindung noch nicht bekannte Ausbildung der Koppelkapazitäten in Anwendung auf Klystronröhren
gegenüber den bisher bekannten Röhren mit Geschwindigkeitssteuerung von Elektronen besondere
technische Vorteile bietet.
Gemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, bei einem Klystron der eingangs angegebenen
Art zwischen den Koppelelektroden und dem Hohlraumresonator einen Koppelkondensator anzuordnen,
dessen eine Belegung die äußeren Wandungsteile des Koppelschlitzes des Hohlraumresonators
und dessen andere Belegung innerhalb der Röhre und zur Gegenbelegung parallel liegende Teile der
Koppelelektroden bilden. Dadurch wird erreicht, daß im Innern des Vakuumgefäßes liegende Koppelelektroden
kapazitiv mit dem außerhalb des Vakuumraumes liegenden Hohlraumresonator gekoppelt
sind. Man erzielt also den Vorteil, keine galvanischen Durchführungen zu benötigen und die
Vorteile des außerhalb des Vakuumgefäßes liegenden Hohlraumresonators beizubehalten, ohne daß
man dies mit schwerwiegenden Nachteilen, insbesondere in konstruktiver Hinsicht erkaufen
müßte, wobei darüber hinaus noch gleichzeitig der weitere Vorteil erzielt wird, daß die am Koppelschlitz
des Hohlraumresonators bzw. an der kapazitiven Koppelstelle zwangläufig auftretenden
Streufelder durch den Koppelkondensator selbst im wesentlichen kurzgeschlossen werden, so daß es
sich erübrigt, weitere die Abstrahlung verhindernde Mittel anzuwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. ι. In dieser Figur ist mit 1 die zur Erzeugung
des Elektronenstrahls dienende Elektronenquelle bezeichnet. 2 und 3 sind die beiden Elektroden,
welche zur Geschwindigkeitsmodulation des Elektronenstromes dienen. Sie bestehen vorzugsweise
aus je einem ebenen gitterförmigen Teil, an den sich ein in der Längsrichtung der Röhre verlaufender
zylinderförmiger Blechteil anschließt, der zur kapazitiven Kopplung mit dem entsprechend ausgebildeten
Hohlraumresonator dient. Die Elektroden 2 und 3 erzeugen die zur Steuerung des
Elektronenstromes dienende elektrische Doppelschicht. Die zur Auskopplung der erzeugten
Schwingungsenergie dienende elektrische Doppelschicht wird von den beiden Elektroden 3 und 4
erzeugt. Der Raum innerhalb der Elektrode 3 ist im wesentlichen wechselfeldfrei. In ihm erfolgt die
Umwandlung der Geschwindigkeitsmodulation des Elektronenstromes in eine Dichtemodulation. Mit 5
ist die Auffangelektrode bezeichnet.
Außerhalb der isolierenden Gefäßwand befinden sich nun die beiden Hohlraumresonatoren 6 und 7,
deren jeder die Form eines oben und unten mit einem ringförmigen Deckel abgeschlossenen Hohlzylinders
hat. Der Resonator 6 ist durch die als Dielektrikum wirkende Gefäßwand 8 hindurch
mittels seiner Zylinderflächen 9 und 10 kapazitiv an
die Elektroden 2 und 3 angekoppelt. Der ringförmige Spalt 11 des Hohlraumresonators steht gerade
dem Zwischenraum zwischen den beiden Elektroden 2 und 3 gegenüber. Ein verschiebbarer Ring 12,
dessen Lage gegenüber dem Spalt 11 geändert werden kann, dient zur Abstimmung des Hohlraumresonators.
Der Anordnung des Hohlraumresonators 6 entspricht die des Hohlraumresonators 7, der mit den Elektroden 3 und 4 gekoppelt
ist und die erzeugte Hochfrequenzenergie aufnimmt. 13 ist eine Hochfrequenzleitung (konzentrische
Leitung), die einen Teil der erzeugten Hochfrequenzenergie an das Steuersystem zurückführt,
also zur Rückkopplung zum Zwecke der selbständigen Schwingungserregung dient. Mit 14
ist eine vakuumdichte Stromeinführung bezeichnet, die dazu dient, der Elektrode 3 das notwendige
Gleichpotential zu erteilen.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel für die praktische Durchführung des Erfindungsgedankens. In
dieser Figur sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Die Gefäßwand
8 besteht aus einem keramischen Werkstoff, auf welche die Elektroden als aufgedampfte oder
aufgestrichene Innenbeläge aufgebracht sind. Die zur kapazitiven Kopplung der Elektroden mit den
Hohlraumresonatoren dienenden Außenbeläge sind in der gleichen Weise ausgebildet und bilden einen
Teil der Hohlraumresonatoren. Die übrigen Teile dieser Hohlkörper sind aus Blech und in der dargestellten
Weise über die Außenbeläge geschoben. Die Enden der Röhren können mit gläsernen Kappen für die vakuumdichte Durchführung der
Elektrodenzuleitungen versehen sein.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Klystron mit innerhalb der Röhre liegenden, zur Geschwindigkeitsmodulation des Elektronenstrahls oder zur Auskopplung der Hochfrequenzenergie dienenden Koppelelektroden und mit außerhalb der Röhre liegendem Hohlraumresonator, dessen zur Gefäßwandung paralleler Teil einen Koppelschlitz aufweist, der mit den Koppelelektroden zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Koppelelektroden und dem Hohlraumresonator ein Koppelkondensator angeordnet ist, dessen eine Belegung die äußeren Wandungsteilebeiderseits des Koppelschlitzes des Hohlraumresonators und dessen andere Belegung innerhalb der Röhre und zur Gegenbelegung parallel liegende Teile der Koppelelektroden bilden.
- 2. Klystron nach Anspruch ι mit keramischer Gefäßwand, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelelektroden auf der keramischen Gefäßwand aufgebrachte, vorzugsweise aufgedampfte Beläge dienen.
- 3. Klystronröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Gefäßwand entsprechende Gegenbeläge angebracht sind, die Teile der Hohlraumresonatoren sind.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 526727; österreichische Patentschrift Nr. 159847;französische Patentschriften Nr. 761 007, 851022;USA.-Patentschriften Nr. 2 200 986, 2 222 899, 222 902;»Radio-Amateur«, Wien, November 1940, S. bis 338;»Journal of Applied Physics«, Mai 1939, S. 321 ff.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 735 968, 751 110, 857550, 864890, 879399, 903941, 919245, 919253.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 705/12 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES14843D DE976519C (de) | 1941-03-25 | 1941-03-26 | Klystron |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE894304X | 1941-03-25 | ||
DES14843D DE976519C (de) | 1941-03-25 | 1941-03-26 | Klystron |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976519C true DE976519C (de) | 1963-10-17 |
Family
ID=25955825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES14843D Expired DE976519C (de) | 1941-03-25 | 1941-03-26 | Klystron |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE976519C (de) |
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