CH225947A - Hilfsgerüst für Leitungsmasten. - Google Patents

Hilfsgerüst für Leitungsmasten.

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CH225947A
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Vogel Eugen
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Vogel Eugen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description


      Hilfsgerüst    für Leitungsmasten.         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  ein     Hilfsgerüst    für     Leitungsmasten,        das    da  durch gekennzeichnet ist, dass es aus minde  stens einer Verstrebung, zwei     Gerüstbrett-          trägern    und zwei Schutzlehnen besteht, wo  bei die Verstrebung zwei Längsrohre auf  weist, an deren Enden je ein im Querschnitt       U-förmiges    Stück angebracht ist und welche  Rohre je zwei Rohrführungen aufweisen, an  welche im rechten Winkel je eine weitere  Rohrführung angebracht ist, durch welche  Rohrstücke eingeführt sind,

   dass ein Gerüst  brettträger ein     T-Eisen        aufweist,    -an dessen  Enden der Fuss des     U-Eisens    im rechten Win  kel abgebogen ist, dass an jedem T-Eisen  zwei Bandeisen, welche an einem Ende zu  einem Haken umgebogen sind, angebracht  sind, wobei im Haken ein Gewindeloch ein  geschnitten und in dasselbe eine .Schraube  eingesetzt ist, dass ferner eine Schutzlehne  eine Holzleiste aufweist, an deren Enden  durch Scharniere je ein Bandeisen angebracht  ist, an welchem sich zwei Ansätze vorfinden.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs-         gegenstandes    ist auf beiliegender Zeichnung  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen     Schnitt    nach der Linie       C-D        in        Fig.    4     (Gerüstbrettträger),          Fig.    2. einen Schnitt nach der Linie       E-F    in     Fig.    6.

   (Schutzlehne),       Fig.    3 einen solchen nach der Linie     A-B     in     Fig.    5     (Verstrebung),          Fig.    3a einen Schnitt nach der Linie       C-D    und zugleich eine Variante der     Ver-          strebungsbefestigung,          Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     I-1     in     Fig.    1     (Gerüstbrettträger),          Fig.    5 einen solchen nach der Linie       III-III    in     Fig.    3.

       (Verstrebung)    und       Fig.        6,    einen solchen nach der Linie       II-II    in     Fig.    2 (Schutzlehne).  



  a bezeichnet in allen Figuren Leiterholme  und b Leitersprossen.  



  10     (Fig.    3, 3a, 5) sind Längsrohre, an  deren Enden je ein im     Querschnitt        U-för-          miges    Stück 1 angebracht ist, welches eine  Schraubenführung,     .das    heisst ein Gewinde  loch 2     (Fig.    3) und eine Schraube 3 auf-      weist. 6 ist eine Rohrführung auf dem  Längsrohr 10, 7 eine an die Führung 6 ange  brachte Rohrführung quer dazu. 11 sind  kleinere Rohrstücke, welche quer zum Längs  rohr 10 in die Rohrführungen 7 eingeführt  sind.

   In der     Anwendung    werden die Längs  rohre 10,     inbegriffen    die Führungen 6, 7 und  die Stücke 1, auf je eine Leitersprosse b der  zum ganzen Gerüst notwendigen zwei Lei  tern     (L1,   <I>L2)</I> gelegt,     welche    gegen Umkippen  gesichert sein müssen. Mit den     Schrauben    3  werden diese beiden als     -#Terbindungsstiicle     der Leitern dienenden Rohre 10 nun an- oder       unter    den Sprossen     durchfixiert.    Der ein  zugerüstende Leitungsmast     1l    steht zwischen  den     beiden,    Leitern und den beiden     Rohren     10.

   Die Rohrstücke 11 werden in die Füh  rungen 7 eingesetzt und durch die     Schrauben          g    festgemacht. Die     Führungen    6 werden auf  den Rohren 10 soweit an den Leitungsmast       1N    angeschoben, dass die Stücke 11 hart am  Mast anliegen, wobei auf jeder des Mastes  ein Rohr 11 zu liegen kommt. Mittels der  Schrauben 4 werden die     Führungen    6 auf  den Längsrohren 10 befestigt.

   Wenn diese  Fixierung der beiden Leitern ausgeführt ist  (auf eine Gerüsthöhe, das heisst     Leiternhöhe     von zirka 4 m braucht     w    eine Verstrebung,  bei höhere Gerüsten mehr als eine) werden  oben auf der Höhe der vorzunehmenden  Arbeit die     Gerüstbrettträger        (Fig.    1 und 4)  an einer Sprosse eingehängt und durch die  Schrauben 12 in einem Gewindeloch im  Haken der Bandeisen der     Gerüstbrettträger     befestigt.

   Dann werden     Gerüstbretter    16 auf  die     T-Eisen    14 der beiden     Gerüstbrettträger     gelegt. 15 ist der im rechten Winkel abge  bogene Fuss des T-Eisens 14, welcher die       aufgelagerten    Gerüstbretter gegen Ab  rutschen schützt.

   Je eine Schutzlehne     (Fig.    2  und 6) wird auf die eine und     andere    Seite  der Leitern wie folgt angebracht: Der Stab  18 mit den beiden rechtwinklig abgebogenen  Haltern 19, 20 wird schräg von oben auf  eine sich in Brusthöhe vom Gerüstbrett aus  gemessen befindende Leitersprosse derart  eingeführt,     da.ss    der Halter 20 unter der  Sprosse und der Halter 19 über der     Sprosse       durchgreift;

   der Stab ist durch die     recht-           -inklig        abebogenen    Enden der Halter 19,  20 gesichert,     ";enn    er in seine horizontale  Lage gesenkt wird, wobei die beiden Halter  1.9, 20 fest auf     bezw.    unter der Sprosse auf  liegen. Die durch Scharniere 21 an zwei  Stäben 18     angebrachte    Holzleiste verbindet  nun die beiden     Leitern.    An Stelle der Be  festigungsschrauben 3 können die Stücke 1  je einen drehbar     befestigten        Exzenferhebel     22 (Klemmhebel) tragen, wie     Fig.    3a zeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hilfsgerüst für Leitungsmasten, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens einer Verstrebung (Fig. 3, 5), zwei Gerüstbrett- trägern (Fig. 1, 4) und zwei Schutzlehnen (Fig. 2, 6) besteht, wobei die Verstrebung zwei Längsrohre (1l)) aufweist, an deren En den je ein im Querschnitt U-förmiges Stück (1) angebracht ist und welche Rohre je zwei Rohrführungen (6) aufweisen, an welche im rechten Winkel je eine weitere Rohrführung (7) angebracht ist,
    durch welche Rohrstücke (11) eingeführt sind, dass ein Gerüstbrett träger ein T-Eisen (I.4) aufweist, an dessen Enden der Fuss (15) des T-Eisens (14) im rechten Winkel abgebogen ist, dass an jedem T-Eisen (14) zwei Bandeisen (13,), welche an einem Ende zu einem Haken umgebogen sind, angebracht sind, wobei im Haken ein Gewindeloch eingeschnitten und in dasselbe eine Schraube (12) eingesetzt ist, dass ferner eine Schutzlehne eine Holzleiste (17) auf weist, an deren Enden, durch Scharniere (21) je ein Bandeisen (18) angebracht ist, an wel chem sich zwei Ansätze (19, 20) vorfinden.
    UNTERANSPRüCHE 1. Hilfsgerüst nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die im Querschnitt U-förmigen Stücke (1) und jede Rohrführung (6, 7) ein Gcv,indeloch mit eingesetzter Schraube aufweisen. 2. Hilfsgerüst nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die im Querschnitt U-förmigen Stücke (1.) und jede Rohrführung (6, 7) einen Klemmhebel (22) aufweisen.
CH225947D 1941-05-01 1941-05-01 Hilfsgerüst für Leitungsmasten. CH225947A (de)

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