CH225706A - Farbstoffpräparat zum Bedrucken von Textilstoffen. - Google Patents

Farbstoffpräparat zum Bedrucken von Textilstoffen.

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CH225706A
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Durand Huguenin A G
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Durand & Huguenin Ag
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Description


  <B>Zusatzpatent</B> zum Hauptpatent Nr. 219632.         Farbstoffpräparat    zum     Bedrueken    von     Textilstoffen.       Im Hauptpatent wird ein     Farbstoffprä-          pa.rat    zum Bedrucken von Textilstoffen be  schrieben,

   welches sich     kennzeichnet    durch       einen    Gehalt an     Estersal.zen    von     Leuko-          küpenfarbstoffen        und.    Salzen von     Oxyalkyl-          aminen.    Die Beispiele dieses     Patentes    be  ziehen sich alle auf Salze der     Oxyalkyl-          amine    mit anorganischen Säuren.  



  In der Einleitung dieses Patentes wird  bereits erwähnt,     dass    sich neben den Salzen  der     Oxyalkylamine    mit anorganischen Säu  ren auch deren Salze mit organischen Säu  ren für die Zwecke des     Verfahrens    eignen.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein beständiges     Farbstoffpräparat    zum  Bedrucken von Textilstoffen, welche sich  durch einen Gehalt an Verbindungen der  sauren     Schwefelsäureester    von     Leukokörpern     von     cyclischen        Polyketanen,    die     .durch    saure  Oxydation einen Farbstoff liefern (in fol  gendem kurz als     Enolesterverbindungen    be  zeichnet), sowie an Salzen von primären  bis tertiären     stickstoffhaltigen    organischen  Basen, welche als     wasserlöslichmachende     Gruppe mindestens eine     Oxyalkylgruppe     enthalten,

   mit organischen Säuren, welche    keine     Carbonsäureestergruppen    enthalten,  auszeichnet.  



  Den in den     Farbstoffpräparaten    enthal  tenen     Enolesterverbindungen    können Farb  stoffe und     Farbstoffzwischenprodukte    zu  grunde liegen. Besonders wertvoll sind die  jenigen, welche sich von den verschiedenen       Küpenfarbstoffklassen    ableiten, wobei von  ein und demselben     Küpenfarbstoff    auch ver  schiedene     Reduktionsstufen        bezw.    Reduk  tionsprodukte vorliegen     können.    Es sei     ins-          besondere    festgestellt, dass auch Schwefel  säureester, die sich von     Enolverbindungen     ableiten,

   welche erst bei der sauren     Oxyda-          tion        einen        güpenfarbstoff    liefern, inbegrif  fen sind. Besonders interessante Präparate  werden bei der Verwendung der     Alkalisalze,     z. B. der     schwerlöslichen        Alkalisalze,    von  sauren     Schwefelsäureestern    der     Leukoküpen-          farbstoffe    erhalten, welche nach bekannten  Methoden leicht in haltbarer Pulverform  hergestellt werden können.  



  Zur     Herstellung    der     Farbstoffpräparate     sind die Salze von     primären        bis    tertiären  stickstoffhaltigen organischen Basen, welche  als     wasserlöslichmachende    Gruppe minde  stens eine     Oxyalkylgruppe    enthalten, mit      organischen Säuren, z. B.     Karbonsäuren,          Sulfonsäuren    und     Sulfokarbonsäuren,    wel  che frei von     Karbonsäureestergruppen    sind,  geeignet.

   Zur     Salzbildung    mit den Basen der  oben gekennzeichneten Art kommen u. a. fol  gende organische Säuren in Betracht: die  niederen bis höheren     aliphatischen    Karbon  säuren, insbesondere     Oxysäuren    und     Dikar-          bonsäuren,    wie z.

       B.    Milchsäure, Weinsäure,       Oxalsäure,    Bernsteinsäure usw., aromatische  Säuren, wie     Benzoesäure,        Oxybenzoesäuren,          Phtalsäure,        heterocyclische    Säuren, wie bei  spielsweise     Brenzschleimsäure,        Sulfosäuren,     wie beispielsweise     Rieinolsulfonsäure,    p  Toluolsulfonsäure,     Dimethylanilinsulfosäure,          Naphthalinsulfonsäure,        Alky1naphthalinsul-          fonsäure,        Sulfobenzoesäurenundandere    mehr.

    



  Die primären bis tertiären stickstoffhal  tigen organischen Basen, welche als     wasser-          löslichmachende    Gruppe mindestens eine       Oxyalkylgruppe    enthalten,     und    welche in  Form ihrer Salze mit den organischen Säu  ren der oben gekennzeichneten Art zur Her  stellung der     Farbstoffpräparate    dienen sol  len, können     aliphatische,    aromatische,     hydro-          aromatische    und gemischt     aliphatisch-aroma-          tische        Reste    enthalten.

   Ferner kann der  Stickstoff Bestandteil eines     heterocyclischen     Ringes sein, der ausser diesem Stickstoffatom  auch noch weitere     Heteroatome    enthalten  kann. So kann jeder der oben genannten  Reste für sich aus verschiedenen organischen  Resten zusammengesetzt sein, die durch  Brückenglieder wie beispielsweise 0, S,     NH,          NHCO,        NH-SQ,    usw. verbunden sein kön  nen.

   Besonders gute     Resultate    werden erhal  ten, wenn die organischen, stickstoffhaltigen       Basen    ätherartig durch Sauerstoffbrücken  miteinander verbundene     aliphatische    Reste  enthalten, wie sie beispielsweise leicht durch  Einwirkung von     Alkylenoxyden    auf geeig  nete,     hydroxylgruppenhaltige    Verbindungen  erhalten werden können. Die stickstoffhalti  gen organischen Basen können Monoamine,  Diamine oder auch Polyamine sein. Mehr  wertige Basen können nebeneinander Stick  stoffatome     verschiedenenAlkylierungs-        bezw.          Arylierungsgrades    enthalten.

      Selbstverständlich können zur Herstel  lung des     Farbstoffpräparates    auch Mischun  gen von Salzen verschiedener Basen mit  organischen Säuren der oben gekennzeichne  ten Art     bezw.    Mischungen von Salzen einer  Base mit verschiedenen organischen Säuren       bezw.    Mischungen von verschiedenen Basen  mit verschiedenen organischen 'Säuren ver  wendet werden.  



  Zur Herstellung des     Farbstoffpräparates     im Sinne der obigen Ausführungen sind in  Form ihrer Salze mit organischen Säuren  der oben     gekennzeichneten    Art unter andern  folgende stickstoffhaltige organische Basen,  welche mindestens eine     Oxyalkylgruppe    ent  halten, geeignet:

       Alkylola.mine        bezw.    tech  nische Gemische der Mono-,     Di-    und     Tri-          alkylolamine,        Alkylolalky        lendi-    und     -poly-          amine,    - allgemein Einwirkungsprodukte  von     Halogenhydrinen    oder     Alkylenoxy    den  auf Ammoniak, Amine,     Oxyamine    und     Poly-          alkylenpolyamine,    -     Polyhydroxyamine    wie  z.

   B.     Glucamin,        Diglucamin,    ferner aroma  tische     Alkylolamine,        Oxyalkylverbindungen     der     heteracyclischen    Reihe, sofern sie keine       quaternären    Stickstoffatome enthalten, wie  z. B.     N-Oxyäthylpiperidin,        N-Oxyäthylmor-          pholin.     



  Ganz     besonders    geeignet sind solche stick  stoffhaltige organische Basen, welche     Ily-          droxylgruppen    und     ausserdem    noch einen  oder mehrere Ätherreste enthalten, wie z. B.

    die     Oxyäthyläther    des     Triäthanolamins,    des       Diäthylaminoäthanols,    des     Tetraäthanol-          äthylendiamins,    des     asym.        Diäthyl-diätha-          nol        äthylendiamins,    des     Dioxyäthyl        anilins,     des     N-Oxyäthylpiperidins    und     N-Oxyäthyl-          morpholins.    Ausgezeichnete Resultate geben  die Salze derjenigen Basen,

       -welche    auf jeden  mit dem Stickstoff verbundenen     Alkylrest     mehr     -wie    eine     Ätherbindung    enthalten.  



  Das     Farbstoffpräparat    gemäss vorliegen  der Erfindung kann ganz allgemein durch  Mischen einer     Enolesterverbindung    mit dem  Salz einer stickstoffhaltigen organischen  Base der oben gekennzeichneten Art, ge  gebenenfalls bei Gegenwart eines geeigne  ten flüssigen Verdünnungsmittels, hergestellt      werden. Eine einfache und praktische Form  der Herstellung     besteht        darin,    dass man ein  Salz einer     Enolesterverbindung    mit einem  Salz der oben gekennzeichneten Art in Sub  stanz oder bei     Gegenwart    von Wasser mischt.  



  Die in :dem neuen     Farbstoffpräparat    vor  handenen Salze der oben gekennzeichneten  Art wirken auf die     Enolesterverbin:dungen     bei     Gegenwart    eines geeigneten Lösungsmit  tels     dispergierend.    Der     Dispersitätsgrad,     welcher erreicht wird, hängt von den Eigen  schaften .der     Enolesterverbindung,    insbeson  dere von deren Löslichkeit, von der Natur  und der Menge des angewandten     ,Salzes    so  wie von der etwaigen Anwesenheit anderer  Bestandteile ab.

   Der     Dispersitätsgrad    kann  dabei von der     molekulardispersen    Phase bis  zu einer vollständigen Fällung der     Enol-          esterverbindung    in feiest verteilter Form  variieren.  



  Durch geeignete Auswahl der Salze der  stickstoffhaltigen organischen Base der oben  gekennzeichneten Art und deren Mengen  kann auf einfache Weise der     Dispersitäts-          grad    der verschiedenen     Enolesterverbindun-          gen    so     eingestellt    werden, dass stets für die  betreffende     Esterverbindung    und für das ge  wählte     Anwendungs-        bezw.    Entwicklungs  verfahren ein optimaler     Dispersitätsgrad    er  reicht wird,

   der beim Drucken auf Textil  stoffen eine     maximale    Ausbeute an     Farb-          1rraft    ergibt.  



  Die neuen Präparate bringen     einen    wert  vollen Fortschritt in der Verwendung der       Enolesterverbindungen    im Druck. Nament  lich solche     Esterverbindungen,    die in Form  ihrer     Alkalisalze    schwerlöslich sind, können  mit Vorteil in Form der neuen Präparate zur       Verwendung    gelangen.    <I>Beispiel 1.</I>  



  40 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Schwefelsäureesters    des     Leuko-2,1-6,5-an-          thrachinon-diphenylthiazols,    enthaltend 50       Küpenfarbstoff,    werden durch Erwärmen  mit 320 Teilen Wasser, 80 Teilen des,     For-          miats    des     Trioxyäthyläthers    des     Triäthanol-          amins    und 500 Teilen einer neutralen Stärke-         Tragantverdiekung    gelöst und die Lösung  abgekühlt.

   Dann werden 40 Teile einer  30%     igen        Natriumnitritlösung    und 20     Teile     einer     10%igen        Sodalösung        eingerührt.    Man  erhält     ein.    Präparat, welches den Farbstoff  in     feinstverteilter    Form ausgefällt enthält.  



  Wird     mit    diesem Präparat Baumwoll  stoff bedruckt und der Druck während 4  Minuten im     Mather-Platt    gedämpft,     hernach     in einem     Schwefelsäurebad,    welches 20 cm'       koüz.    Schwefelsäure pro     Liter    enthält, wäh  rend 8 Sekunden bei<B>70'</B> C     entwickelt    und  dann wie üblich gewaschen und kochend ge  seift, so erhält man einen gleichmässigen,  tief     kanariengelben    Druck.  



  In diesem Beispiel     kann    mit gleichem  Erfolg das     Formiat    des     Trioxyäthyläthers     des     Triäthanolamins    durch das Acetat,     Lak-          tat,

          Oxalat    oder     Tartrat    dieser Base oder  durch das     Laktat    des     Tetraoxy-polyäthyl-          äthers    des     Tetraäthanol-äthylendiamins    (er  halten durch Einwirkung von 8     Mol        Äthy-          lenoxyd    auf 1     Mol        Tetraäthanol-äthylendi-          amin)    ersetzt werden.  



  <I>Beispiel 2.</I>  



  40 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Sehwefelsäureesters    des     Leuko-    2,1- 6,5     -an-          thrachino#n-,diphenylthiazols,    enthaltend 50       Küpenfarbstoff,        werden    durch Erwärmen  mit 280     Teilen    Wasser, 80 Teilen -des Ace  tats des     Trioxyäthyläthers    des     Triäthanol-          amins    und 500 Teilen einer     neutralen        Stärke-          Tragantverdickung    gelöst und die Lösung  abgekühlt.

   Dann     wenden    40     Teile    einer  50 %     igen        Ammoniumrhodanidlösung,    50 Teile  einer 25 %     igen        Natriumebloratlösung    und  10 Teile einer 1 %     igen        Ammoniumvanadat-          lösung        eingerührt,    wobei der Farbstoff in       feinstverteilter    Form ausfällt.  



  Wird mit diesem Präparat Baumwoll  stoff     bedruckt    und der Druck während 8  Minuten im     Mather-Platt    gedämpft,     dann.     wie üblich gewaschen und kochend geseift,  so erhält man einen satten, lebhaften     kana-          riengelben    Druck.  



  <I>Beispiel 3.</I>  



  40 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Schwefelsäureesters    des     Leuko    - dibroman-           thantrons,    enthaltend     50/'0        Küpenfarbstof'f,     werden durch Erwärmen mit 310 Teilen  Wasser,

   100 Teilen des     Formiats    des     Tri-          oxyäthyläthers    des     Triäthanolamins    und 500  Teilen einer neutralen     Stärke-Tragantver-          dickung    gelöst und die Lösung unter Rühren       abgekühlt.    Dann werden 30 Teile einer  30%igen     Natriumnitritlösung    und 20 Teile  einer     10%igen        Sodalösung    eingetragen.  



  Wird mit diesem Präparat     Baum-,voll-          stoff    bedruckt und der Druck in einem       Schwefelsäurebad,    welches 20     ein'        konz.     Schwefelsäure pro Liter enthält,     während     8 Sekunden bei 70   C entwickelt und her  nach wie üblich gewaschen und     geseift,    so  erhält man einen gleichmässigen satten, leb  haften rotorangen Druck.  



  In diesem Beispiel kann mit gleichem  Erfolg das     Formiat    durch das Acetat oder  durch das     Tartrat    des     Trioxyäthyläthers    des       Triäthanolamins    oder durch das     Lacta.t    der  Mischung von     Oxyäthern    des     Diäthylamino-          äthanols,

      wie sie beispielsweise durch Ein  wirkung von 2 bis 5     1M1        Äthylenoxyd    auf  1     iDIol        Diäthy        laminoätha.nol    in     methy        lalko-          holische    Lösung erhalten wird, ersetzt wer  den.  



  <I>Beispiel</I>  40 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Schwefelsäureesters    des     Leuko    - 2,1 -     napht-          thioindigos,    enthaltend<B>50'</B>     Küpenfarb-          stoff,    werden durch Erwärmen mit 380 Tei  len Wasser, 50 Teilen des     Laktats    des     Tri-          oxy        äthylä.thers    des     Triäthanolamins    und 500  Teilen einer     Stärl#:e-Tragantverdicl#:

  un-    ge  löst und die erhaltene Lösung     ab@ehülilt.     Dann werden 30 Teile einer 30 %     igen    Na  triumnitritlösung eingerührt. Es wird ein  Präparat erhalten,     welches    den Farbstoff in  feinster Verteilung ausgefällt enthält.  



  Das Präparat eignet sich zum Bedrucken  von     Baumwollstoff.    Wird ein solcher gemäss  den Angaben in Beispiel 1 behandelt, so er  hält man einen gleichmässigen satten, brau  nen Druck.  



  <I>Beispiel 5.</I>  



  40 Teile des     Na.triumsalzes    des sauren       Schwefelsänreesters    des     Leuko    - 2,1- napht-         thioindigos,    enthaltend     505or        Küpenfarbstoff,     werden durch Erwärmen mit 320 Teilen  Wasser, 50 Teilen des     Laktats    des.     Trioxy-          ätliyläthers    des     Triäthanolamins    und 500  Teilen einer     Stärke-Trabantverdickun-    ge  löst und die Lösung unter Rühren abge  kühlt.

   Dann werden 30 Teile einer 50%igen       Ammoniumrhoclanidlösung,    40 Teile einer  25 %     igen        Natriumchloratlösung,    10 Teile  einer 1     %igen        Ammonium-Vanadat.lösung    und  10 Teile     '),5%ige        Ammoniaklösung    zugege  ben.  



  Wird Baumwollstoff mit diesem Präpa  rat bedruckt und, wie in Beispiel 2 angege  ben, weiter behandelt, so erhält man einen       bleichmässigen,        satten,    lebhaften Braundruck.  



  In diesem     Beispiel    können mit gleichem  Erfolg die 50 Teile des     Laktats    .durch 80  Teile des     3lonochloracetats    des     Triäthanol-          amins    und die 320 Teile Wasser     durch    290  Teile Wasser ersetzt werden.    <I>Beispiel 6.</I>  



  40 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Scli\vefelsäureesters    des     Iteuko-2,1-6,5-an-          tliracliinon-diphenylthiazols,    enthaltend 50       Küpenfarbstoff,    werden durch     Erwärmen     mit 260 Teilen Wasser,

  <B>100</B> Teilen des     Lak-          tats    des     Trioxy-polyäthyläthers    des     Tri-          äthanolamins    (erhalten durch Einwirkung  von 18 Molekülen     @tbylenoxyd    auf     Tri-          äthanolamin    in     wä        ssriger    Lösung) und 500  Teilen einer neutralen     Stärke-Tra.gantver-          diekung-    gelöst und die Lösung abgekühlt.

    Dann \ werden 40 Teile einer 50 %     igen          Ainmoniumrliodanidlösung,    50 Teile einer       2a        %igen        N;iiriuincliloratlösung    und 10 Teile  einer 1.     , @        igen        Ammoniumvanadatlösung    ein  gerührt. Es wird ein Präparat erhalten, wel  ches den Farbstoff in fein verteilter Form       ,ins,        gefällt        enthält.     



  Wird mit diesem Präparat Baumwoll  stoff bedruckt und wie in Beispiel 2 ange  geben weiter behandelt, so erhält man einen  satten, lebhaften,     kanariengelben    Druck.  



  In diesem     Beispiel    können mit gleichem  Erfolg die<B>100</B> Teile des     Laktats    des       Trioxvpolyätliyläthers    des     Triä.thanolamins         durch 50 Teile des     Monochloracetats    dieses       Athers    und die 260 Teile Wasser durch 310  Teile ersetzt werden.  



  <I>Beispiel,</I>  40 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Schwefelsäureesters    des     Leuko-2,1-6,5-an-          thrachinon-diphenylthiazols,    enthaltend 50       Küpenfarbstoff,    werden durch     Erwärmen    mit  340 Teilen Wasser, 60 Teilen des     Oxalats     des     Trioxy-polyäthyläthers,    des     Triäthanol-          amins    (siehe Beispiel 6) und 500 Teilen  einer neutralen Stärke     -Tragantverdickung     gelöst und die Lösung abgekühlt.

       Dann    wer  den 40 Teile einer 30 %     igen        Natriumnitrit-          lösung    und 20 Teile einer 10%igen Soda  lösung eingerührt.  



  Wird mit diesem Präparat Baumwoll  stoff bedruckt und wie in Beispiel 1 ange  geben weiter behandelt, so erhält man einen       gleichmässigen,    lebhaften, satten,     kanarien-          gelben    Druck.  



  In diesem Beispiel können mit gleichem  Erfolg die 60 Teile des     Oxalats    durch 40  Teile des     Tartrats    des     Trioxy-polyäthyl-          äthers    und die 340 Teile Wasser durch<B>360</B>  Teile Wasser ersetzt werden.  



       Beispiel   <I>B.</I>  



  40 Teile des     Natriumsalzes    des .sauren       Schwefelsäureesters    des     Leuko-    2,1- 6,5     -an-          thrachinon-diphenylthiazols,    enthaltend 50       güpenfarbstoff,    werden durch     Erwärmen     mit 350 Teilen Wasser, 50 Teilendes     Phtha-          lats    des     Triäthanolamins    und 500 Teilen  einer     neutralen    'Stärke     -Tragantverdickung     gelöst und die Lösung abgekühlt.

   Dann  werden 40     Teile    einer 30 %     igen    Natrium  nitritlösung und 20 Teile einer 10%igen       Sodalösung    eingerührt.  



  Wird mit diesem Präparat Baumwoll  stoff     bedruckt    und wie in Beispiel 1 ange  geben     weiter    behandelt, so erhält man einen  gleichmässigen, lebhaften, satten,     kanarien-          gelben        Druck.     



  <I>Beispiel 9.</I>  



  40 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Schwefelsäureesters    des Lenke -     diehloran-          fhantrons,    enthaltend<B>50%</B>     Küpenfarbstoff,       werden durch Erwärmen mit<B>310</B> Teilen  Wasser, 100 Teilen des     Tartrats    .des     Trioxy-          polyäthyläthers    des     Triäthanolamins    (siehe  Beispiel 6) und 500 Teilen einer neutralen       Stärke-Tragantverdickung    gelöst und die  Lösung abgekühlt.

   Dann werden 30 Teile  einer 30%igen     Natriumnitritlösung    und 20  Teile einer 10%igen     Sodalösung    eingerührt.  



  Mit diesem Präparat kann Baumwoll  stoff, wie in Beispiel 1 angegeben, bedruckt  werden. Man erhält auf diese Weise einen       tiefen,    lebhaften, orangen Druck.  



       Beispiel   <I>10.</I>  



  40 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Schwefelsäureester,s    des     Leuko-2.,1-6,5-an-          thrachinon-diphenylthiazols,    enthaltend 50       Küpenfarbstoff,    werden durch Erwärmen  mit 320 Teilen Wasser, 80 Teilen des     Di-          methylanilin    - p -     sulfonats    des     Trioxyäthyl-          äthers    des     Triäthanolamins    und 500 Teilen  einer neutralen Stärke -     Tragantverdickung     gelöst und die Lösung abgekühlt.

       Dann.    wer  den 40 Teile einer     30%igen        Natriumnitrit-          lösung    und 20 Teile einer     10%igen    Soda  lösung eingerührt.  



  Wird     mit    diesem Präparat Baumwoll  stoff bedruckt und wie in Beispiel 1 ange  geben weiter behandelt, so erhält man einen  gleichmässigen, satten, lebhaften,     kanarien-          gelben        Druck.     



       Beispiel   <I>11.</I>  



  40 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Schwefelsäureesters    des     Leuko    - 2,1- 6,5 -     an-          thrachinon-diphenylthiazols,    enthaltend 50       Küpenfarbstoff,    werden durch Erwärmen  mit 240 Teilen Wasser, 120 Teilen des  Naphthalin - 1 -     sulfonats    des     Trioxyäthyl-          äthers    des     Triäthanolamins    und 500 Teilen  einer neutralen Stärke     -Tragantverdickung     gelöst und die Lösung abgekühlt.

   Dann wer  den 40 Teile einer 40%igen Ammonium  rhodanidlösung, 50 Teile einer 25%igen Na  triumchloratlösung und 10 Teile einer 1 %     igen          Ammoniumvanadatlösung    eingerührt.  



  Wird Baumwollstoff mit .diesem Präpa  rat bedruckt und wie in Beispiel 2 angege  ben weiter behandelt, so erhält man einen  satten, lebhaften,     kanariengelben    Druck.      <I>Beispiel 12.</I>  



  40 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Schwefelsäureesters    des     @euho-    2,1- 6,5 -     an-          thrachinon-dipheny        lthiazols,    enthaltend 50       Iiüpenfarbstoff,    werden durch Erwärmen     finit     200 Teilen Wasser,

   100 Teilen des     Sulfo-          ricinoleats    des     Trioxyäthyläthers        des        Tri-          äthanolamins    und 500 Teilen einer neutralen       Stärke-Tragantverdicl@ung    gelöst und die  Lösung abgekühlt. Dann werden 40 Teile  einer     30%iben        Natriumnitritlösung    und 20  Teile einer 10%igen     Sodalösung        eingerührt.     



  Wird mit diesem Präparat     Baumwoll-          stoff    bedruckt und wie in Beispiel 1 ange  geben weiter behandelt, so erhält man einen  0     o#          eichmässigen,    satten, lebhaften, kanarien  gelben Druck.  



  In diesem Beispiel können mit gleichem  Erfolg die 100 Teile des     Sulforicinoleats     durch 100 Teile des     Oleats    .des     Trioxyäthyl-          äthers    des     Triäthanolamins    ersetzt werden.  <I>Beispiel 13.</I>  



  60 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Schwefelsäureesters    des     Leul,:o-6,6'-diiithoxy-          thioindigos,    enthaltend     30/10        Iiüpenfarb-          stoff,    werden durch Erwärmen mit 338 Tei  len Wasser, 20 Teilen des     Phthalats    des       Trioxypolyäthyläthers    des     Triäthariolamins     (siehe Beispiel 6)

   und 500 Teilen einer neu  tralen     Stärke-Tra.gantverdiekung    gelöst und  die Lösung     abgekühlt.    Dann werden 40 Teile  einer     50%i--en        Ammoniumrhodanidlösung,     32 Teile einer     25%igen        Natriuinchlorat-          lösung    und 10 Teile einer 1 %     igen        Ammo-          niumvanadatlösung    eingerührt. Man erhält  ein Präparat, welches den Farbstoff in     feiest     verteilter Form ausgefällt enthält.  



  Bedruckt man Baumwollstoff mit     diesem     Präparat, und behandelt den bedruckten  Stoff weiter wie in Beispiel 2     angegeben,     so erhält man einen lebhaften,     gleichmiissi-          gen,    tiefen, orangen Druck.  



  <I>Beispiel 14.</I>  



  40 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Schwefelsäureesters    des     Leuko-6,6'-dichlor-          4,4'-dimethyl-thioindigos,    enthaltend 50%         Iiüpenfarbstoff,    werden durch Erwärmen  mit 310 Teilen Wasser, 50 Teilen des     Lak-          tats    des     Trioxyiithyläthers    des     Triäthanol-          amins    und 500 Teilen einer neutralen     Stä        rke-          Tragantverdickung    gelöst und die Lösung  abgekühlt.

   Dann werden 80 Teile einer  i<B><U>30</U></B> %     igen        Natriumnitritlösung    und 20 Teile  einer 10 %     igen        So,dalösting    eingerührt.     Man     erhält ein Präparat, das den Farbstoff in  feiest verteilter     Form        ausgefällt    enthält.  



  Wird mit diesem Präparat Baumwoll  stoff bedruckt und wie in Beispiel 1 ange  geben weiter behandelt, so erhält man einen       lebhaften,    tiefen, rosa Druck.    <I>Beispiel 15.</I>  



  60     Teile    des N     atriumsalze    s des sauren       Schwefelsäureesters    des L     euko-dibrom-3,4-          8,9    -     dibenzpyrenchinons,    enthaltend 30       Iiüpenfa,rbstoff,    werden durch     Erwärmen     mit 350     Teilen    Nasser,

   40 Teilen des     Lak-          tats    des     Trioxyäthyläthers    des     Triäthanol-          amins    und 500 Teilen einer neutralen     Stärke-          Tragantverdickung        gelöst    und die Lösung  abgekühlt. Dann werden 30 Teile einer  30 %     igen        Natriumnitritliisung    und 20 Teile  einer 10     iö        igen        Sodalösung    eingerührt. Man       erhält;    ein Präparat, welches den Farbstoff  in feiest verteilter Form ausgefällt enthält.  



  Wird     niit    diesem Präparat Baumwoll  stoff bedruckt und wie in     Beispiel    1 ange  geben weiter     behandelt,    so erhält man einen  lebhaften, -satten,     gleichmässigen,    goldgelben  Druck.  



  <I>Beispiel 16.</I>  



  40 Teile des     Natriumsalzes    des sauren       Schwefelsäureesters    des     Leu.ho    -     dibroman-          thantrons,        enthaltend        50;

  Iiiipenfarbstoff,     werden durch     Erwärmen    mit 360 Tei  len Wasser, 80 Teilen des     Laktats    der     141i-          schung    von     Oxy        üthcrn    des     Diäthylamüio-          äthanols    (beispielsweise erhältlich durch Be  handeln von     Diäthylaminoäthanol    mit 4     Mol          Äthylenoxyd    in     methylalkoholischer    Lösung)  und 500 Teilen einer neutralen     Stärke-Tra-          gantverdickung    gelöst und die Lösung ab  gekühlt.

       Dann        werden    20 Teile einer  10 %     igen    Sololösung eingerührt. Man erhält      ein Präparat, welches den Farbstoff gelöst  enthält.  



  Wird mit diesem Präparat Baumwoll  stoff     bedruckt    und der     Druck    während 4 Mi  nuten im     1Vlather-Platt    gedämpft, .dann in  einem Bad, welches 40<B>cm,</B> Schwefelsäure       konz.    und<B>30</B> g     Natriumbichromat    pro Liter  enthält, während 2 Sekunden bei 35   C mit  nachfolgendem Luftgang von 20 Sekunden       entwickelt    und wie üblich gewaschen und  kochend geseift, so erhält man     einen    gleich  mässigen, tiefen, orangen Druck.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beständiges Farbstoffpräparat zum Be drucken von Textilstoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der sauren ,Schwefelsäureester von Leukokörpern von cyclischen Polyketonen, die durch saure Oxydation einen Farbstoff liefern, sowie an Salzen von primären bis tertiären stickstoff haltigen organischen Basen, welche als was serlöslichmachende Gruppe mindestens eine Oxyalkylgruppe enthalten, mit organischen. Säuren,
    welche keine Karbensäurtester- gruppe enthalten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Farbstoffpräparat nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der sauren Schwefelsäure ester von Leukoküpenfarbstoffen, sowie an Salzen von primären bis tertiären stickstoff haltigen organischen Basen, welche als was serlöslichmachende Gruppe mindestens eine Oxyalkylgruppe enthalten, mit organischen Säuren, welche keine Karbonsäureester- gruppe enthalten.
    2. Farbstoffpräparat nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Salzen der sauren Schwefelsäureester von Leukoküpenfarbstoffen, sowie an .Salzen von primären bis tertiären stickstoffhaltigen organischen Basen, welche als wasserlöslieh- machende Gruppe mindestens eine Oxy- alkylgruppe enthalten, mit organischen Säu ren, welche keine KarbonsäureestergTuppe enthalten.
    Farbstoffpräparat nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Alkalisalzen .der sauren Schwefelsäure ester von Leukoküpenfarbstoffen, sowie an Salzen von primären bis tertiären stickstoff haltigen organischen Basen, welche als was serlöslichmachende Gruppe mindestens eine Oxyalkylgruppe enthalten, mit organischen Säuren, welche keine Karbonsäureester- gruppe enthalten.
    4. Färbstoffpräparat nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an schwerlöslichen Alkalisalzen der sauren Schwefelsäureester von Leukoküpenfarbstof-, fen, sowie an Salzen von primären bis ter tiären stickstoffhaltigen organischen Basen, welche als wasserlöslichmachende Gruppe mindestens eine Oxyalkylgruppe enthalten, mit organischen Säuren, welche keine Kar-, bonsäureestergruppe enthalten.
    5. Farbstoffpräparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Salzen von primären bis tertiären stickstoffhaltigen organischen Ba-, sen, welche mindestens eine Oxyalkylgruppe enthalten, mit organischen Karbonsäuren, welche keine Karbonsäureestergruppe ent halten.
    6. Farbstoffpräparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Salzen von primären bis tertiären stickstoffhaltigen organischen Ba sen, welche mindestens eine Oxyalkylgruppe enthalten, mit organischen Sulfonsäuren, welche keine Karbonsäureestergruppe ent halten.
    7. Farbsaoffpräparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Salzen von primären bis tertiären stickstoffhaltigen organischen Ba sen, welche mindestens eine Oxyalkylgruppe enthalten, mit organischen Sulfokarbonsäu- ren, welche keine Karbonsäureestergruppe enthalten.
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