CH224304A - Elektrischer Ofen zum Schmelzen von Leichtmetallen. - Google Patents

Elektrischer Ofen zum Schmelzen von Leichtmetallen.

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CH224304A
CH224304A CH224304DA CH224304A CH 224304 A CH224304 A CH 224304A CH 224304D A CH224304D A CH 224304DA CH 224304 A CH224304 A CH 224304A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/02Ohmic resistance heating

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Description


  Elektrischer Ofen zum Schmelzen von Leichtmetallen.    Die Erfindung bezieht !sieh auf einen       .elektrischen    Ofen zum Schmelzen von Leicht  metallen. Es ist ein Verfahren zum     Schmel-          zet    von Leichtmetallen bekannt, bei dem das  Schmelzgut erst durch Induktionsheizung  und dann durch Widerstandsheizung     erhitz     wird. Es ist auch bekannt,     das    Leichtmetall  zuerst in einem Induktionsofen zu schmelzen  und es dann beim     Flüssigwerden    in einen       getrennten     fliessen zu las  sen     (DRP.    Nr. 541046).

   Ferner ist ein Ofen  zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt,  bei dem der durch Widerstandsheizung be  heizte Teil mit dem durch Induktionshei  zung beheizten Teil des Ofens in Verbin  dung .steht und der widerstandsbeheizte Teil  als     Schöpftiegel    ausgebildet ist, der seitlich  neben dem     Induktionsraum        .angeordnet    ist       (D@RP.    Nr. 613525).  



  Bei dem     letztgenannten    Ofen     lässt    es sieh  aber nicht ganz vermeiden, dass auch in dem       widerstandsbeheizten    Ofenteil eine gewisse         Badbewegung        vorhanden,    ist, so dass ein völ  lig ruhiges Abstehen des     Leiehfme:talles     nicht möglich ist.

   Ein .solches völlig ruhiges  Abstehen des Bades, wie es bisher nur bei  den rein     widerstandsbeheizten    Ofen möglich  war, ist aber die Voraussetzung zur Erzie  lung eines völlig einwandfreien Gusses, weil  schon bei der geringsten     Badb,ewegung        Gase     und     Oxyde    in das Bad gelangen können, -die  eine     Verschlechterung    des Gusses zur Folge  haben können.

   Die Erfindung bezweckt eine       Verbesserung    dieser bekannten elektrischen  Ofen zum Schmelzen von Leichtmetallen  mit     kombinierter        Beheizung,    insbesondere  die Ermöglichung eines     Abstehen.s    des ge  schmolzenen     Leichtmetalles    unter Vermei  dung     jeglicher        Badbewegung.     



  Die     Erfindung    löst diese Aufgabe in der  Weise, dass die induktiv- und die wider  standsbereiten Herdräume durch im Betrieb  von aussen regelbare und verschliessbare  Kanäle verbunden sind.      Die     Zeichnung        veranschaulicht    ein     Aus-          führungsbeispiel    der Erfindung.  



       Fig.    1     zeigt    den Ofen im Querschnitt,       Fig.    2 einen     Längsschnitt        11-1I    aus       Fig.    1.  



  In einem     metallenen        Mantel    1 ist ein       Ofenmauerwerk    2 eingeschlossen, in     dein          ,sich    der Ofentiegel 3 befindet. Der Ofen ist  mit     Drebzapfen    4, die an dem metallenen  Mantelgerüst angebracht sind, in Lagern 5       schwenkbar    gelagert. Die Lager 5 sind auf       Fundamentplatten    6     befestigt,    die in den       Fussboden    des Maschinenraumes eingelassen  und durch Ankerschrauben 7 befestigt sind.

    In     der    Mitte des Tiegels 3     befindet    sich der       induktivbeheizte    Herdraum 8, der in dem       veranschaulichten    Beispiel als     Schme.lzrin-          nen-Induktionsofen    ausgebildet ist. Das Bei  spiel zeigt einen solchen Ofen mit nur einer  Schmelzrinne 9 und einem     Transformator    10  sowie     einem        entfernbaren        Bodenstein    11 zur  Ermöglichung der Reinigung der Schmelz  rinne von unten.

   Bei     Drehstromanschluss     können mehrere Schmelzrinnen vorgesehen       sein,    und zwar unterteilt entsprechend den  Phasen     des    Drehstromes.  



  An     Stelle        des        veranschaulichten    Schmelz  rinnenofens kann auch ein kernloser In  duktionsofen     vorgesehen    sein, was eine Ver  einfachung der Bauart zur Folge hat. Der  Herdraum 8 besitzt eine Giessschnauze 12,  so dass durch     Schwenken    des     Ofenas    in den  Lagern 5 das     geschmolzene    Leichtmetall un  mittelbar aus dem     induktivbehleizten    Ofen  teil     gegoeen    werden kann.  



  Ein Deckel 13 dient zum Zudecken des       induktivbeheizten        Herdraumes.     



  Zu beiden Seiten des Herdraumes 8 be  findet sich je ein     widerstandsbeheizter    Herd  raum 14 und 15 mit je einer     Überlauf-          schnauze    16     bezw.    17, die in der Höhe ange  ordnet sind, bis zu welcher die Herdräume  19 und 15 mit flüssigem     Leichtmetall    ge  füllt werden soll. Der Herdraum 8 ist von  den seitlichen Herdräumen 14 und 15 durch  Trennwände 18 und 19 aus einem hitzebe  ständigen Stoff getrennt. beispielsweise aus  dem gleichen Stoff, aus dem auch der Tie-         gel    3     besteht        oder    aus     geeignetem    Metall.

    In den Herdräumen 14 und 15 können auch       Abstichlöcher    20     bezw.    21 an tiefster     Stelle          vorgesehen        sein.    Der     Herdraum    8 ist mit  den     Herdräumen    14     und    15 durch Kanäle  22 und 23 verbunden, die sich vorzugsweise  zutiefst am     Tiegelboden    befinden     und    in  den     H.erdrauni    8     senkrecht,    d. h. parallel  zur senkrechten Achse, einmünden.

   Senk  rechte Stopfen 24,     bestehend    aus einem  feuerfesten Stoff, dienen zum Regeln des       Durchflusses    des geschmolzenen     Metaller     aus dem mittleren Herdraum in die     seitl,i-          ch,en    sowie zum     völligen,        Abschliessen    der  Kanäle 22     und    23.

   Die Stopfen werden ge  tragen von in ihnen     eingeschlossenen    metal  lenen Stangen 25, die durch den     Dackel    13       geführt    sind und von aussen auf irgendeine       Weise    von Hand oder     mechanisch    betätigt  werden können.  



  Sollten sich die Sitze<B>26</B> der Kanäle 22  und 23     verstopfen        odier,    Verschmutzen, so  können sie nach     EntAün,,    der     Stopfen    24  von aussen     bequem        mittels        einem    senkrech  ten     Fräsers    gereinigt werden.  



  Die     widerstandsbeheizten    Herdräume 11  und 15     l"itzen    eine     seitliche        Beheizunn     durch elektrische Widerstandsheizkörper 27,  die in dem Ofenmauerwerk 2     untergebracht     sind, sowie     Strahlungsheizkörper    28, die in  den Deckeln 29 der Herdräume 14 und 15       untergebracht    sind.

   Die     Deckel    sind an dem  mittleren     Ofenteil,        beispielsweise    an einem       Metallmantel    30 desselben, in den Dreh  punkten 31 schwenkbar     angelenkt.    Schutz  bleche 32 vor den     Strahlungsheizkörpern     28 schützen sie gegen etwaige Spritzer der  Schmelze.  



  Die     Wirkungsweise        des        erfindungsge-          mässen    Ofens ist die folgende: Das Schmelz  gut wird nach Entfernen     des        Deckels    13 in  den     induktivbeheizten    mittleren Herdraum  8 eingebracht und in     diesem        durch    induk  tive     Beheizung    schnell zum     Schmelzen        ge-          brarcht.    Dabei kann     das        Schmelzgut    den       Hendranim    8 bis kurz unter die Giess  

  schnauze 12 füllen,     beispielsweise    bis zur  Spiegelhöhe     33.    Dann     werden    die Stopfen      21 von ihren Sitzen 26 abgehoben, so dass       d,i3        geschmolzene        D1etall    in die     widerstands-          (@ehciztcn    Herdräume 14 und 15 überlaufen       1=arin.        Der        Spiegel    in dem Herdraum 8 senkt  sich dabei, und es entsteht die gleiche       hpi@gelhöh    e in -den     Herd.rä.umen    8, 1.4     -Lind     <B>15,

  </B> beispielsweise wie durch 34     veransehau-          lichl.    Dann werden die     Stopfen    24 wieder       @"r@chlossen,    so     dass    die Herdräume 14 und  <B>15</B> zuverlässig vor jeder     Badbewegung        "e-          eh    sind, die sich aus dem     induktivbe-          beizten    Herdraum 8 in die seitlichen     Herd-          rUume        fortliflanzen    könnte.

   Die Schmelze       kann    in     völniger    Ruhe abstellen, und zwar       unter    einer Temperatur, die wenig oberhalb       s1.c#r        Sichmelztemperatur    liegt und die     ent-          ireder    durch die Widerstandsheizkörper 27  oder durch die Strahlungsheizkörper     2(7        auf-          ilcchterhalten    wird.

   Aus den Herdräumen  14 und 15 kann die     Sehme'ize    nach Hoch  klappen der Deckel 29 durch     Schöpfen    ent  fernt werden.     Die        Überlaufschnauzen    16       mid    17 verhindern einen zu hohen     Tlüssig-          keitsspiegel    in den Herdräumen 14 und 1.5  und somit eine Beschädigung der     Stra.h-          lnngsheizkiirper    28.  



  Aus -den Herdräumen 14 und 15 kann  die Schmelze auch durch die     Abstichlöcher          ?I)    und 21 entfernt werden.  



  Die Heizkörper 27 und 28 sind mit Mit  teln versehen, durch     welche    sie unabhängig       voneinander    geschaltet und geregelt wer  den können. Es     kann,    auch eine selbsttätige       Regelung    für diese Heizkörper vorgesehen  sein, die das Einhalten einer eingestellten       erwünschten    Temperatur in diesen Räumen  sichert, um ein     Überhitzen    der Schmelze zu  verhüten.  



       Je    nach der zu schmelzenden     Menue     können beide     Ilerdräum.o    14 und 15 benutzt  werden oder auch     mir    einer der beiden       Räume,    indem nur der eine Stopfen 24 be  tätigt wird.  



  Wenn eine.     \bestimmte    Leichtmetallegie  rung     gegeit    die     CTas-    und     Oxydaufnahme          weniger    empfindlich ist, wie z. B.     eine    auf       Ali,minium-h,1agnesiuxnbasis    aufgebaute Le  gierung, so kann auch nur der mittlere in-         duktivbeheizte        Ofenteil    benutzt werden  unter Abschluss der beiden widerstandsbe  heizten Herdräume. Das geschmolzene  Leichtmetall kann durch Kippen des Ofens  durch die     Schnauze    12 abgegossen werden.

    Zu     die3em    Zweck ist die Heizung des in  duktivbeheizten Ofenteils von den Heizun  gen der     widerstandsbeheizten    Ofenteile un  abhängig.  



  Bei dem     veranschaulieliten        Beispiel    sind  zwei widerstandsbeheizte Herdräume zu  beiden Seiten des mittleren     induktivbeheiz-          ten    Herdraumes vorgesehen. Statt dessen       können    auch nur ein einziger oder mehr als       ,z -ei    seitliche widerstandsbeheizte Herd  räume vorgesehen sein. Auch die Gestalt  und die Anordnung der     verschieden    beheiz  ten Ofenteile     bann    .abweichend von dem     ge-          ,ivählten    Ausführungsbeispiel gewählt wer  den.  



  Der beschriebene Ofen vereinigt alle  Vorteile eines     induktivbeheizten    Ofens zum  raschen Schmelzen mit     den.    Vorteilen eines       widerstandsbeheizten    Ofens mit der völlig  ruhenden Schmelze ohne jegliche besondere  Bewegung, was die Voraussetzung zur     E.r-          zielung    eines     einwandfreien.        LeichtmetaTl-          guss:es    ist.

   Die unabhängige     Heizung    .durch  verschiedene Heizkörper gestattet die Ein  haltung einer beliebigen gewünschten     Tem-          p-era.tur,        l,eispielsweiso    einer nur wenig  ,oberhalb der     Schmelztemperatur    liegenden       ,Temperatur    zum     Abstehen    und dann einer  erforderlichen Steigerung der Temperatur       ,vor    dem     Abschöpfen.        Für        da.s    Abstehen ist  auch von Vorteil die Möglichkeit,

   die       Schmelze    in dem widerstandsbeheizten Ofen  teil mit geringer     Badtiefe        abstehen    zu las  sen, so dass das Schmelzgut nach dem Ab  stehen ohne Überhitzung der Oberfläche  durch die Widerstands- oder Strahlungshei  zung leicht auf die erforderliche Giesstem  peratur gebracht werden kann. Das ist bei  Leichtmetallen, insbesondere bei Alumi  nium, sehr wichtig, das weder überhitzt  noch in flüssigem Zustande bewegt werden  darf, da     sonst    Gase und Oxyde in das Bad       ,gelangen    können.

   Von Vorteil ist auch,     dass         der gesamte Vorgang vom Schmelzen bis  zum     Sdhöpfen    in einem einzigen Ofenge  häuse erfolgt, dass also ein     Übergiessen,    von  einem Ofen in einen andern fortfällt, was  stets von Nachteil ist, da das Übergiessen  sowohl das Eintreten von Gasen und Oxy  den in die Schmelze zur Folge hat als auch       Wärmeverluste    bedingt.  



  Bei     Verwendung    eines     Rinnenofens    für  den     induktivbeheizten    Ofenteil ergibt sich  noch der Vorteil,     dass    die Rinne sowohl von  oben durch den Herdraum gereinigt werden  kann als auch von unten, falls ein entfern  barer Bodenstein zur Anwendung gelangt.       Es    hat sich auch gezeigt, dass es ohne wei  teres     möglich    ist, die     Überlaufkanäle    22  und 23 durch die Stopfen 24 völlig dicht  zu verschliessen, um ein Überlaufen der  Schmelze zu verhindern.     Es        besteht    also  ohne weiteres die Möglichkeit, entweder  nur den mittleren Herdraum oder diesen mit.

         den    einen oder dem andern der seitlichen  Herdräume in Betrieb zu setzen. Während  des     Abstehvorganges    in den     widerstands-          beheizten    Herdräumen braucht die Wider  standsheizung nur teilweise eingeschaltet  zu sein, um den Teil der     Ausstrahlungsver-          luste    zu     flecken,    der dem     Abstehbad    nicht  durch die Trennwand vom induktiv beheiz  ten Ofenteil     zugeführt    wird. Die Einschal  tung der gesamten Widerstandsheizung  braucht nur dann zu erfolgen, wenn das  Leichtmetall auf     Giesstemperatur    gebracht  werden soll, die z.

   B. bei     Aluminium    bei       #ca.    30 bis 50   C     oberhalb    der     Abstehtempe-          .ratur    liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Ofen zum Schmelzen von Leichtmetallen mit miteinander verbundenen, teils induktiv-, teils widerstandsbeheizten Herdräumen, in denen das Leichtmetall nacheinander behandelt wird, dadurch ge kennzeichnet, 'dass die induktiv- -und die widerstandsbeheizten Herdräume durch im Betrieb von aussen regelbare und verschliess bare Kanäle verbunden sind. UNTERANSPRüCHE 1.
    Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle .an tiefster Stelle des widmtandebeheizten Herdraumes angeordnet sind. 2. Ofen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle in den induktiv beheizten Herd raum senkrecht einmünden und durch einen senkrechten Stopfen verschliessbar sind. 3.
    Ofen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der induktivbeheizte Ofenteil ein Rinnen-Induktionsofen ist. 4. Ofen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der induktivbeheizte Ofenteil ein kernloser Induktionsofen ist. 5. Ofen nach Patentanspruch und Unter.
    ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass der widerstandsbeheizte Ofenteil Heizkörper in der Ofen:seitenwand besitzt. 6. Ofen nach Patentspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der widerstandsbeheizte Ofee teil Heizkörper in dem Ofendeckel besitzt, die als Strahlungsheizkörper wirken. ?.
    Ofen nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 biss 3, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Deckel des wider standsbeheizten Ofenteils schwenkbar am induktivbeheizten Ofenteil- angebracht ist. B.
    Ofen nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 biss 3 und 5 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wandheizkörper und Deckelheizkörper Mittel aufweisen., durch welche sie unabhängig voneinander schalt bar und regelbar sind. 9.
    Ofen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3 und 5 bis $, dadurch gekennzeichnet, dass der widerstandsbeheizte Ofenteil eine Überlaufechnauze besitzt. 10. Ofen nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der induktivbeheizte Ofenteil eine Giessschnauze besitzt, und dass der gesamte Ofen auf Drehzapfen in Lagern schwenkbar gelagert ist. 11.
    Ofen nach Patentanspruch und T3n- teransprächen 1 bis 3 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere unabhängig voneinander benutzbare, widerstandsbeheizte Herdräume vorgesehen sind. 12. Ofen nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3 und 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die widerstandsbeheiz ten Herdräume Abstichlöcher besitzen. 13. Ofen nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3 und 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der induktivbeheizte Ofenteil einen entferübaren Bodenstein in der Schmelzrinne zur Ermöglichung der Rinnenreinigung besitzt. 14.
    Ofen nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3 und 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der induktivbeheizte Ofenteil für Drehstromanschluss ausgebildet ist und mehrere Schmelzrinnen besitzt.
CH224304D 1941-03-21 1942-03-06 Elektrischer Ofen zum Schmelzen von Leichtmetallen. CH224304A (de)

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