CH223764A - Einrichtung zum Behandeln breitgeführter Bahnen. - Google Patents
Einrichtung zum Behandeln breitgeführter Bahnen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/005—Seals, locks, e.g. gas barriers for web drying enclosures
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
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Description
Einrichtung zum Behandeln breitgeführter Bahnen. Vorliegende Erfindung betrifft eine Ein richtung zum Behandeln breitgeführter Bah nen. Derartiges Behandeln hat insbesondere das Veredeln breitgeführter Bahnen unter Verringerung ihrer Fläche zum Zweck und dient zur Erzielung besonderer Effekte (Ver- wollung und Verleimung) oder zur Sicherung gegen ein Nachschrumpfen bei der weiteren Verarbeitung oder in der Wäsche. Während man zunächst der Meinung war, dass der Erfolg der verschiedenen Ver- edlungsverfahren; im Verhältnis zum Betrage der Fläehenverringerung stünde, und aus dieser Voraussetzung idie Flächenverringe-\ rung bis an die Grenze des wirtschaftlich Tragbaren trieb, vielfach aber auch darüber hinaus und dadurch die Durchführbarkeit des einzelnen Verfahrens in Frage stellte, ist man in jüngster Zeit andere Wege gegangen. Einmal hatte sich nämlich gezeigt, dass bei grosser Flächenverringerung die Masshaltig keit der Gewebe aufgehoben wurde, weil sich so veredelte Gewebe schon bei geringer Be anspruchung auf Zug oder Druck wieder längten oder örtlich ausweiteten, und zum andern führten die Verfahren, mittels deren eine Steigerung der Widerstandsfähigkeit cellulosehaltiger Gewebe gegen Verknitte- rung und Wasserspeicherung ermöglicht wird, gleichzeitig zu einer Fixierung .der latenten innern Gewebespannungen, so dass damit auch die masshaltige Ausrüstung der Gewebe wesentlich erleichtert wurde. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe ge stellt, eine Einrichtung zur Ausführung der artiger Verfahren auf Trommeln von mehr als 1 m Durchmesser unter Abdeckung der Bahn auf mehr als die Hälfte des: Trommel umfanges zu schaffen, mittels welcher der nach Durchführung der üblichen Vorver- suche erreichte Erfolg unabhängig von dem Können bezw. der Erfahrung und dauern den Überwachung von lediglich mit der mechanischen Maschinenwartung betrauter oder betraubarer Hilfskräfte regelmässig er reicht wird. Bei der Einrichtung nach vorliegender Erfindung ist an .der Auflaufstelle der Bahn auf die geheizte Trommel eine einen greifen den Belag, z. B. einen Kratzenbelag auf wei- sende Walze und hinter dieser ein endlos umlaufendes, der geheizten Trommel sich an legendes Presstuch vorgesehen, deren Ge schwindigkeiten gegeneinander und gegen über ,den Geschwindigkeiten der geheizten Trommel geregelt werden können. Zweckmässig sind U mlenkrollen derart angeordnet, dass die Gewebebahn sich selbst abdeckend um die geheizte Trommel geführt wird. Trommel und die Umlenkrollen für die Gewebebahn und .die Abdeckung sind vor teilhaft in einer gegen die Aussenluft abge dichteten Heizkammer untergebracht. Die Behandlungseinrichtung kann eine der Heiz- kammer vorgeschaltete, in Stufen arbeitende Schrumpfeinrichtung aufweisen. Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes sind auf beiliegender Zeich nung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1. eine die Trommel aufweisende Einrichtung im senkrechten Sehnut, Fig. 2 einen Teil von Fig. 1 in Drauf sicht, Fig. 3 eine Einzelheit von Fig. 1 in grö- Berem Massstab und Fig. 4 eine Einrichtung, bei welcher der Trommel eine Schrumpfvorrichtung vorge schaltet ist. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 erfolgt das Einziehen der Gewebe bahn G durch eine an der Auflaufstelle der Bahn auf die geheizte Trommel 31 vorge sehene, mit einem greifenden Belag, z. B. mit Karden, versehene Einziehwalze 52. Hinter letzterer ist ein endlos umlaufendes, der Trommel 31 sich anlegendes Presstueh 55 vorgesehen. das über Walzen 53 und 54 ge führt ist und von der Walze 53 selbständig angetrieben wird. Die Gesehwindigkeit der Walzen 52 und 53 gegeneinander und gegen über der Umfangsgeschwindigkeit der Trom mel 31 ist mittels Regelgetrieben 56, 57 be liebig einstellbar. Zwischen der Einziehwalze 52 und dem Pressstück 55 ist ein Abdec.k- blech 60 (siehe auch Fig. 3) angeordnet, das geheizt werden kann. Um die Trommel 31 von grossem Durch- messer (mehr als 1 m) sind eine Anzahl Leitwalzen für die zu behandelnde Gewebe bahn G in der bei Filzkalandern üblichen Weise verteilt, so dass die Bahn G die Trom mel 31 auf dem grössten Teil ihres Umfanges umlaufen kann. Die Anordnung der Walzen 32 bis 36 und 38 bis 43 und 45, 46 ist ausserdem so gewählt, dass die Bahn G die Trommel 31 in mehreren, im dargestellten Beispiel in ,drei. Lagen, sich selbst ab deckend, umlaufen kann. Um auftretende Änderungen ,der Bahnlänge auszugleichen, sind einzelne Leitwalzen (z. B. die Walzen 45, 46) nachgiebig gelagert. Die Bahn wird mittels einer Schrägwalze 3 7 in der Achs richtung der Trommel 31 abgeleitet und durch Zwischenwalzen 47, 48 unterstützt. Sämtliche Walzen und die Trommel 31 sind in einem Gehäuse 61 angeordnet, dessen Inneres eine Heizkammer bildet und das mit einem Abzug 62 nebst Sperrklappe 63 ver sehen ist und am Gewebeeinlass zur Absper rung gegen aussen einen Tränktrog 64 auf weist. Schiebe- bezw. Klappfenster 65, 66 und 67 erleichtern die Bedienung und Beob achtung. Zwischen den Bahnläufen können Heiz- register 71 vorgesehen bezw. einzelne der Umlenkwalzen als Heiztrommeln ausgebildet sein. Ausser den üblichen Anschlüssen für die Beheizung der Trommel 31 oder der Heiz- register 71 sind Lochrohre 72, 73 vorge sehen, denen Warmluft oder besondere Gase entströmen. Die Einrichtung nach Fig. 1 bis 3 kann beispielsweise so benutzt werden, dass die vorgeschrumpfte und vorgewärmte Bahn G durch ein - gegebenenfalls zweites - Kon densationsgemisch nebst Katalyten und Weichmachungsmittel im Trog 64 geführt und bei einer Trommeltemperatur von ca. 140 C, sowie einer Temperatur vor dem Heizregister von ca. 175 C weiterbehandelt wird. Nicht oder wenig vorgeschrumpfte Ge webe können mittels der Walze 52 mit bei spielsweise 7 v. H. Vorlauf gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 31 eingezogen und bei einer Voreilung von 4 v. H. des Presstuches 55 weitergefördert werden. Am Ein- und Auslass der den Doppelfilz- kalandern nachgeschalteten Einrichtungen können auch Luft- oder Warmluftschleusen beliebiger Bauart vorgesehen sein. Der vorbeschriebenen Einrichtung kann auch eine in Stufen arbeitende Schrumpfein richtung vorgeschaltet sein, wie in Fig. 4 ge zeigt. Die Gewebebahn G erhält eine zu sätzliche Behandlung auf dem übern Teil eines Kalanders 7, welcher durch zwei ge trennte Filze 21 und 22 ummantelt ist. Eine solche zusätzliche Behandlung ist zwecks unterschiedlicher Einlagerung der sich um lagernden Tränkungsmittel gegen die Ge webeoberflächen hin, z. B. für manche Fut terstoffe oder dergleichen erwünscht. Vom Kalander 7 gelangt die Gewebebahn durch einen Kalander 9 mit ungeteiltem Filz und zwischen den beiden Kalandern ist eine Reg:erwalze 27 vorgesehen, welche gestattet, Längenänderungen durch entsprechende Än derungen der Fördergeschwindigkeit der Kalander auszugleichen. Die aus dem Kalan.der 9 austretende Ge webebahn gelangt auf ein Förderband 10, wobei die Gewebebahn auf dem Förderband 10 denn gezeigten Bahnverlauf annimmt, durch welchen ein Bahnvorrat geschaffen wird, um einer durch die F'ilzkalander erzeugten Ver änderung, z. B. einem Schrumpfen der Ge webebahn, Rechnung zu tragen. Beim Regler 11. hebt die Bahn einen Steuerarm und schliesst den Reglerkontakt, wodurch ein Reglergetriebe, das die Antriebskraft auf Förderband 10 und Kalander 7 und 9 über trägt, verstellt wird, so dass diese entspre chend langsamer fördern. Vom Förderband 10 gelangt die in den Kalandern 7 und 9 einer stufenweisen Schrumpfbehandlung unterworfene Gewebebahn in die in den Fig. 1-3 gezeigte Einrichtung. Über dem Kala.nder 7 ist ein dem Förderband 10 ent sprechendes Förderband 8 mit Regler 1.1<U>vor'</U> g o esehen, das bei der gezeigten Führung der Gewebebahn jedoch nicht benützt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Behandeln breitgeführ ter Bahnen auf Trommeln von mehr als 1 m Durchmesser unter Abdeokung der Bahn auf mehr als die Hälfte des Trommelumfanges, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflauf stelle der Bahn auf die geheizte Trommel eine einen greifenden Belag aufweisende Walze und hinter dieser ein endlos umlau fendes, der geheizten Trommel sich anlegen des Presstuch vorgesehen sind, deren Ge- schwindigkeiten gegeneinander und gegen über den Geschwindigkeiten der geheizten Trommel geregelt werden können. ,UNTERANSPRÜCHE: 1.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Walze und dem Presstuch ein Abdeckbleeh vorgesehen ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Umlenkrollen der art angeordnet sind, dass die Gewebebahn sich selbst abdeckend um die geheizte Trom mel geführt wird. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trommel und die Umlenkrollen für die Gewebebahn und die Abdeckung in einer gegen die Aussenluft abgedichteten Heizkammer untergebracht sind. 4.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitung der Bahn in Achsrichtung der Trommel erfolgt. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Absperrung gegen die Aussenluft am Einlass der Bahn ein Tränktrog vorgesehen ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkammer eine in Stufen arbei tende Schrumpfeinrichtung vorgeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE223764X | 1940-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH223764A true CH223764A (de) | 1942-10-15 |
Family
ID=5852251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH223764D CH223764A (de) | 1940-04-19 | 1941-04-22 | Einrichtung zum Behandeln breitgeführter Bahnen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH223764A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974613C (de) * | 1944-08-03 | 1961-03-02 | Krantz Soehne H | Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Stoffbahnen, welche aus natuerlichen oder kuenstlichen, auf pflanzlicher Basis gewonnenen Fasern bestehen oder solche enthalten |
WO2003060407A1 (en) * | 2002-01-14 | 2003-07-24 | The Procter & Gamble Company | Apparatus and method for controlling the temperature of manufacturing equipment |
-
1941
- 1941-04-22 CH CH223764D patent/CH223764A/de unknown
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US6733284B2 (en) | 2002-01-14 | 2004-05-11 | The Procter & Gamble Company | Apparatus and method for controlling the temperature of manufacturing equipment |
US6857871B2 (en) | 2002-01-14 | 2005-02-22 | The Procter & Gamble Company | Apparatus and method for controlling the temperature of manufacturing equipment |
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EP1760416A2 (de) * | 2002-01-14 | 2007-03-07 | The Procter & Gamble Company | Vorrichtung und Verfahren zur Regelung der Temperatur einer Herstellungsanlage. |
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