CH223492A - Dreschmaschine mit Vorrichtung zur Einstellung des Dreschkorbes. - Google Patents

Dreschmaschine mit Vorrichtung zur Einstellung des Dreschkorbes.

Info

Publication number
CH223492A
CH223492A CH223492DA CH223492A CH 223492 A CH223492 A CH 223492A CH 223492D A CH223492D A CH 223492DA CH 223492 A CH223492 A CH 223492A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
threshing
concave
rings
threshing machine
adjusting
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Son Aktiebolaget J Thermaenius
Original Assignee
Joh Thermaenius & Son Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Thermaenius & Son Ab filed Critical Joh Thermaenius & Son Ab
Publication of CH223492A publication Critical patent/CH223492A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/28Devices for adjusting the concaves

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description


  



     Dreschmaschine    mit Yorrichtung zur Einstellung des Dreschkorbes.



   Vorliegende Erfindung betrifft eine   Dreschmaschine    mit Vorrichtung zur Einstellung des Dreschkorbes, welcher aus einem oder mehreren miteinander gelenkig verbundenen Teilen bestehen kann und welcher zwischen sich und der umlaufenden   Dreschtrom-    mel den   sog. Dreschspalt    bildet, in welchem   das Ausdreschen des    Getreides, d.   h.    das Ausscheiden der Kerne aus den   Ähren,    stattfindet.

   Dieser   Dreschspalt    muss stets eine gewisse Keilform haben, derart, daB der Abstand des Dreschkorbes von der   Dreschtrom-    mel bei der   Eingangsoffnung    des Dreschspaltes rober ist als bei der Ausgangsöffnung desselben und somit in dem Masse, wie das Getreide am Korbe vorbeigeht, immer kleiner wird. Beim Ausdreschvorgange in diesem   Dreschspalte    entstehen in der Praxis stets gewisse Verluste, und zwar teils durch unvoll  ständiges Ausdreschen d. er Ähren    und teils durch   Zersehlagen    der Kerne. Diese Verluste können aber klein gehalten werden durch richtige Anpassung der Arbeit der wirksamen Teile (Dreschtrommel und Dreschkorb) an die Getreideart, z. B.

   Weizen, Roggen, Erbsen   usw.,    welche gedroschen werden soll, und an die Beschaffenheit des Getreides, z. B. dessen Feuchtigkeitsgehalt beim Zeitpunkt des Dreschens. Diese Anpassung kann u. a. durch    Änderung der Dreschgeschwindigkeit der    Dreschtrommel und vor allem durch   Än, de-    rung der Breite und der   Eeilform des    Dresehspaltes erfolgen. Beim Dreschen eines   leichtgedrosohenen    Getreides soll der Dreschspalt grössere Breite haben als beim Dreschen eines schwergedroschenen Getreides, und beim Dreschen von trockenem Getreide soll der   Eeilwinkel des Dresehspaltes grosser    sein als beim Dreschen von feuchtem Getreide.



   Es sind bereits viele verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden zur Einstellung des Dreschkorbes auf solche Weise, dass man diese verschiedenen Spaltbreiten und Keilwinkel erhalten kann. Die bisher bekannten Vorrichtungen zu diesem Zwecke haben aber entweder den Nachteil, dass die Einstellung allzu unbequem und zeitraubend ist, z. B. wenn dieselbe mit Hilfe einer Mehr zahl von Stellschrauben ausgeführt wird, oder den Nachteil, dass die Einstellvorrichtung allzu kompliziert und wenig betriebssicher ist.



   Die Erfindung verfolgt den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen, und besteht darin, dass die Enden des Dreschkorbes mittels Gelenkstangen mit Einstellringen verbunden sind, und dass diese Einstellringe um eine Axe drehbar sind, die zur Drehwelle der Dreschtrommel parallel und exzentrisch liegt.



  Hierdurch erhält man eine   Einstellvorrieh-      tung,    welche eine schnelle und bequeme Einstellung sowohl der Breite des Dreschspaltes als, bei geeigneter Wahl der Exzentrizität der   Drehaebse    der Einstellringe zur Drehachse der Dreschtrommel, auch des   Keilwinkels    des Dreschspaltes ermöglicht, und welche Einstellvorrichtung gleichzeitig relativ einfach und betriebssicher ist. Der Keilwinkel zwischen dem Dreschkorb bezw. zwischen einem oder mehreren Dresehkorbteilen und der Dreschtrommel kann auch, wenn erwünscht, dadurch geändert werden, dass ein Teil der oder gegebenenfalls alle die genannten Gelenkstangen mit Einstellvorrichtungen, z.

   B. mit Rechts-und Linksgewinde versehenen Sehrauben und Muttern, versehen werden, mittels welcher die wirksame Lange der Gelenkstangen geändert werden kann. Eine Möglichkeit zur bequemeren und einfacheren ¯nderung des Keilwinkels des Dreschspaltes kann auch dadurch erzielt werden, dass man die obgenannten Einstellringe auf drehbaren Exzentern auf solche Weise drehbar anordnet, dass man durch Drehung dieser Exzenter die Lage der Drehachse der Einstellringe und dadurch auch den genannten Keilwinkel ändern kann.



   Auf der beigefügten Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sehematisch dargestellt.



   Fig. la bis 5a zeigen   sehematiseh    eine Ausführungsform, bei welcher der zu verstellende Dreschkorb aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen besteht und bei welcher die Einstellringe zwecks ¯nderung des   Keilwinkels    des Dreschspaltes in der oben angegebenen Weise auf drehbaren Exzentern drehbar gelagert sind. Die verschiedenen Figuren zeigen den Dreschkorb in einigen verschiedenen Einstellagen. In sämtlichen Figuren sind die Seitenwände der   Dreschmaschine    mit den daran befestigten Lagerplatten, welche die Lager für die Welle der Dreschtrommel tragen, der Deutlichkeit halber weggelassen worden. Fig. lb bis 5b zeigen die erhaltenen   Dreschspalte m gestreckter    Form, um die verschiedenen Spaltbreiten und Keilwinkel besser zu veranschaulichen.



   Auf der Zeichnung bezeichnet 4 die Dreschtrommel, deren Welle in üblicher Weise in Lagern gelagert ist, welche von an den Seitenwänden der   Dreschmaschine    befestigten Lagerplatten (auf der Zeichnung nicht dargestellt) getragen werden. Es wird vorausgesetzt, dass die Dreschtrommel   4    sich in sämtlichen Figuren in Richtung des   Uhr-    zeigers dreht. Der mit der Dreschtrommel 4 zusammenwirkende Dreschkorb besteht aus zwei Teilen   61    und 62, welche nacheinander längs des Umfanges der Dreschtrommel liegen und zwischen sich und der Dreschtrommel 4 den   Dreschspalt    7 hilden.

   Das   unge-      droschene    Getreide wird am obern Ende des   Dreschkorbteils      61    in den   Dreschspalt    eingeführt, wo der Spalt am breitesten ist, wÏhrend das ausgedroschene Stroh am   untern,    linken Ende des   Dreschkorbteils      62, wo    der   Dreschspalt    am schmalsten ist,   ausgeschleu-    dert wird.

   Das obere, an der   Eingangsöff-    nung des Dreschspaltes gelegene Ende des   D reschkorbteils 6, ist    mittels an diesem Teil befestigter Bügel, und zwar eines an jeder Seite des Dreschkorbes, von einer Welle 11 geführt, die sich durch die   Bii (rel hindurch    erstreckt und mit ihren herausragenden Enden in waagrechte Schlitze der   obgenann-    ten Lagerplatten eingreift, und das an der Ausgangsöffnung des Dreschspaltes gelegene Ende des   Dreschkorbteils      62    ist in ähnlicher Weise mittels an diesem Ende befestigter Bügel von einer Welle 14   geftLhrt,    welche sich durch diese Bügel hindurch erstreckt und mit ihren herausragenden Enden in senkrechte Schlitze der Lagerplatten eingreift.



  Die beiden Dreschkorbteile   61    und   62    sind miteinander gelenkig verbunden, und zwar mittels einer Welle 24, welche mit ihren herausragenden Enden in waagrechte Schlitze der Lagerplatten eingreift und in diesen Schlitzen verschiebbar ist. Auf diese Weise wird es möglich, durch Verschiebung der Wellen 11,14 und 24 in deren Schlitzen den Dreschkorb   61,      62    in Richtung gegen und von der Dreschtrommel 4 einzustellen und dadurch die Breite und den Keilwinkel des Dresehspaltes 7 zu ändern.



   Diese Einstellung des Dreschkorbes wird mittels Einstellringen 16, und zwar eines an jeder Seite der Dreschmaschine, herbeigeführt. Diese Ringe sind auf den Lagern drehbar gelagert, in welchen die Welle der Dreschtrommel 4 gelagert ist. Die Ringe 16 sind mittels Gelenkstangen 17,26 und 18 mit den Wellen 11,24 bezw. 14 gekuppelt. An jedem Ringe 16 ist ein Einstellhebel 19 befestigt, der zum Drehen des Ringes dient.

   Die beiden Hebel 19 (einer an jeder Seite der   Dreschmaschine)    können zweckmässig miteinander gekuppelt sein, derart, dass die beiden Ringe 16 stets um gleich grosse Winkel gedreht werden, und sie können so   eingerich-    tet sein, dass sie mit Hilfe von Schrauben mit   Flügelmuttern    an auf den Seitenwänden der   Dreschmaschine    befestigten Schienen oder dergleichen in den eingestellten Lagern gesperrt werden können. Durch Drehung der Einstellringe 16 in Richtung des Uhrzeigers aus der in Fig. 2a dargestellten Lage kann man offenbar die Breite des Dreschspaltes 7 zwischen dem Dreschkorb und der Dreschtrommel 4 vergrössern, und umgekehrt.

   Bei der dargestellten Ausführungsform sind alle Gelenkstangen 17,26 und 18 in ihren Längen einstellbar eingerichtet dadurch, dass jede Gelenkstange aus zwei Teilen besteht, die mit ihren einander zugekehrten, mit Rechts-und   Linksgewinden    versehenen Enden in mit entsprechenden Rechts-und Linksgewinden ver  sehene      Mutterhülsen      23    eingreifen, so dass man durch Drehen dieser Hülsen die wirksamen Längen der Gelenkstangen ändern kann. Durch Drehung der Hülsen 23 (z. B. auf den obern Gelenkstangen 17 und den mittleren Gelenkstangen 18) kann man daher den   Eeilwinkel    des Dreschspaltes 7 ändern.



   Die Einstellringe 16 sind aber nicht unmittelbar auf den Lagern der   Dres, chtrom-      melwelle gelagert, sondern    auf Exzentern   33,    welche ihrerseits auf den Lagern der Dreschtrommelwelle drehbar gelagert sind und mit  tels eines Einstellhebels    auf jeder Seite der   Dreschmaschine    gedreht werden können.



  Auch diese beiden Hebel 34 können miteinander gekuppelt sein, so dass die Exzenter 33 stets um gleich grosse Winkel gedreht werden, und können ferner so eingerichtet sein, dass sie durch geeignete, auf der Zeichnung nicht dargestellte Sperrvorrichtungen in den eingestellten Lagern gesperrt werden können.



  Dadurch, daB die Einstellringe 16 auf diese Weise auf den Exzentern 33 drehbar gelagert sind, werden die Einstellringe offenbar um eine geometrische Axe drehbar, die zur Drehachse der   Dreschtroinmel    4 etwas exzentrisch liegt. Ferner wird es möglich, durch Drehung der Exzenter 33 die genannte Axe, um welche die Einstellringe sich drehen, parallel zu sich selbst zu bewegen und dadurch den   Keilwin-    kel des   Dresehspalbes    7 zu ändern.



   Diejenigen Änderungen der Breite und des Keilwinkels des Dreschspaltes 7, welche mittels der Einstellhebel 19 und 34 herbeigeführt werden können, gehen am besten aus den schematischen Fig.   1b    bis 5b hervor, welche den Dreschspalt 7 in gerader Form zeigen. In sämtlichen Figuren bezeichnet B die Breite des Dreschspaltes bei der Ein  gangsöffnung    und   b    die Breite desselben bei der Ausgangsoffnung und a den Keilwinkel. In Fig. la bis   3a    nehmen die Hebel 34 und die Exzenter 33 dieselbe', Stellung im Verhältnis zum Dreschkorb ein, und der Keilwinkel a des Dreschspaltes ist deshalb in den entsprechenden Fig.   1b    bis   3b    praktisch gleich gross.

   Dagegen ist die Breite des Dreschspaltes geändert worden durch die Drehung der Einstellringe 16, wie aus den verschiedenen Stellungen der Hebel 19 hervorgeht. In Fig. 2b ist die Breite normal, in Fig.   1b    ist sie kleiner als normal und in Fig. 3b grösser als normal. Die in Fig. la dargestellte Einstellung soll beim Dreschen von   schwergedroschenem    Getreide verwendet werden, während die in Fig. 3a gezeigte Einstellung beim Dreschen von   leichtgedrosche-    nem Getreide verwendet werden soll.

   In Fig. 4a und   5a iaehmen    die Hebel 19 und damit auch die Einstellringe   16    dieselbe Stellung im   Verhältnis zum Dresehkorb wie    in Fig. 2a ein, aber der Keilwinkel des Dreschspaltes 7 ist geändert worden durch Drehung der Exzenter   33,    wie aus den verschiedenen Stellungen der   Hel) el 34 hervorgeht.    In Fig. 4a ist der Keilwinkel a vergrössert worden durch Drehung der Hebel 34 in Richtung mit dem Uhrzeiger, und in Fig. 5a ist der Keilwinkel a vermindert worden durch Drehung der Hebel 34 in Richtung gegen den Uhrzeiger (aus der in Fig. 2a dargestellten   Alittellage).    Die in Fig. 4a dargestellte Einstellung soll beim Dreschen von trockenem Getreide verwendet werden, während die in Fig.

     5a    dargestellte Stellung beim Dreschen von feuchtem Getreide verwendet werden soll. Wie hieraus hervorgeht, wird es durch die Anordnung der Exzenter 33 möglich, den Keilwinkel des Dreschspaltes in einer viel bequemeren und schnelleren Weise zu ändern als mit Hilfe der Zlutterhülsen   23.    Die   Miig-    lichkeit zur Änderung des   Eeilwinkels    mit Hilfe der mit   Reehts-Imd    Linksgewinde versehenen   Mutterhülsen      23    soll hier nur in Aus  nahmefällen verwendet    werden, z. B. bei der ersten Einstellung der Dreschmaschine, bevor dieselbe in   Gebraueb    genommen wird.

   Es ist auch   möglieh,    die Einstellringe 16 durch Hebel oder dergleichen mit einer besonderen Einstellwelle zu verbinden, welche sieh quer durch die   Dreschmaschine      erstreekt    und im Gestelle derselben drehbar gelagert ist, so dass man durch Drehung dieser Welle, z. B. mittels eines Handrades, die Einstellringe auf einmal und um gleich grosse Winkel drehen kann, und   dasselbe egilt schliçsslich    auch von den Exzentern 33.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Dreschmaschine mit Vorrichtung zur Einstellung des Dreschkorbes in bezug auf die Dreschtrommel zwecks Anderung des Dreschspaltes, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Dreschkorbes mittels Gelenkstan- gen mit Einstellringen verbunden sind, und dass diese Einstellringe um eine Axe drehbar sind, die zur Drehwelle der Dreschtrommel parallel und exzentrisch liegt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Dreschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellringe auf drehbaren Exzentern (33) drehbar gelagert sind, derart, dass man durch Drehung dieser Exzenter die Lage der Drehaxe der Einstellringe und dadurch auch den Keilwinkel des Dreschspaltes ändern kann.
    2. Dreschmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellringe (16) durch Hebel mit einer separaten Einstellwelle verbunden sind, welche sich quer durch die Dreschmaschine erstreckt und im Gestell derselben gelagert ist, so dass man durch Drehung dieser Welle die Einstellringe drehen kann.
    3. Dreschmaschine nach Patentanspruch, mit mehrteiligem Dreschkorb, dessen einzelne Teile parallel zur Trommelachse verlaufen und miteinander gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daB die äussern Enden und die miteinander verbundenen Enden der Dreschkorbteile mittels Gelenkstangen mit den Einstellringen verbunden sind.
    4. Dreschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellringo um die Lager der Dresehtrommel drehbar sind.
    5. Dreschmaschine nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter (33) durch Hebel mit einer separaten Einstellwelle verbunden sind, welche sich quer durch die Dreschmaschine erstreckt und im Gestell derselben gelagert ist, so dass man durch die Drehung dieser Welle die Exzenter drehen kann.
CH223492D 1939-05-26 1941-12-11 Dreschmaschine mit Vorrichtung zur Einstellung des Dreschkorbes. CH223492A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE223492X 1939-05-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH223492A true CH223492A (de) 1942-09-30

Family

ID=20305518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH223492D CH223492A (de) 1939-05-26 1941-12-11 Dreschmaschine mit Vorrichtung zur Einstellung des Dreschkorbes.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH223492A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058779B (de) * 1956-08-11 1959-06-04 Massey Ferguson Great Britain Vorrichtung zum Verstellen des Spaltes zwischen Dreschtrommel und Dreschkorb an Dreschmaschinen und Maehdreschern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058779B (de) * 1956-08-11 1959-06-04 Massey Ferguson Great Britain Vorrichtung zum Verstellen des Spaltes zwischen Dreschtrommel und Dreschkorb an Dreschmaschinen und Maehdreschern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69217568T2 (de) Drallkorrekturvorrichtung für Schlauchförderer
DE1939182A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einer drehbaren Walze zum Festdruecken der Erde
CH223492A (de) Dreschmaschine mit Vorrichtung zur Einstellung des Dreschkorbes.
DE29514099U1 (de) Transportstern für Gefäße
DE60004916T2 (de) Kardiervorrichtung, insbesondere zur Vorbereitung von Vliesen für Faserverbundmaterialien
DE3316204A1 (de) Vorrichtung zum veraendern bzw. zur verstellung der schnitthoehe bei einem, insbesondere mit rotierenden, mit schneidmessern bestueckten trommeln versehenen, schleppergezogenen kreiselmaehwerken
CH223244A (de) Dreschmaschine mit Vorrichtung zur Einstellung des Dreschkorbes.
DE2201808C3 (de) Krempel oder Karde
DE1905448C3 (de) Befestigungs- und Spannvorrichtung für eine biegsame Druckplatte eines Formzylinders
CH222496A (de) Dreschmaschine mit Vorrichtung zur Einstellung des Dreschkorbes.
DE2039429A1 (de) Zwiebelspitzen-Schneidmaschine
DE2610709A1 (de) Fadenliefervorrichtung
CH410503A (de) Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulvrigen Materials
DE596415C (de) Maschine zum Schaelen von Reis
DE322365C (de) Schrotmuehle
DE1410875A1 (de) Lattenbreithalter fuer Warenbahnen
DE2919252C2 (de) Konusschärmaschine mit verstellbarem Schärkonus
DE2357592C3 (de) Vorrichtung zur Behandlung von welken Teeblättern
DE2003518B1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von welken Teeblaettern
DE855756C (de) Vorrichtung zum horizontalen und vertikalen Nachstellen der Raspadorenlager von Fasergewinnungsmaschinen
DE1782185A1 (de) Vorrichtung zum Wirken von Teigstuecken
DE2055106A1 (de) Bohnensortiermaschine der mit einer liegenden Trommel ausgestatteten Art
AT228470B (de) Entrindungsmaschine der Trommeltype
DE9113652U1 (de) Kurbelstangenantrieb für einen Vorbereitungsboden im Mähdrescher
DE2032909C3 (de) Kristallisator zur kontinuierlichen Gewinnung von Kristallen