CH223243A - Dreschmaschine mit einstellbarem Dreschkorb. - Google Patents

Dreschmaschine mit einstellbarem Dreschkorb.

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CH223243A
CH223243A CH223243DA CH223243A CH 223243 A CH223243 A CH 223243A CH 223243D A CH223243D A CH 223243DA CH 223243 A CH223243 A CH 223243A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
threshing
concave
gap
threshing machine
side walls
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Application number
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English (en)
Inventor
Son Aktiebolaget J Thermaenius
Original Assignee
Joh Thermaenius & Son Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Joh Thermaenius & Son Ab filed Critical Joh Thermaenius & Son Ab
Publication of CH223243A publication Critical patent/CH223243A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/28Devices for adjusting the concaves

Landscapes

  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description


  



  Dreschmaschine mit einstellbarem Dreschliorb.



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Dreschmaschine mit einstellbarem,   ein-oder    mehrteiligem Dreschkorb. Sind mehrere Teile vorhanden, so sind sie miteinander gelenkig verbunden. Zwischen Dreschkorb   bezw.    Dresehkorbteilen und der umlaufenden Dreschtrommel befindet sich der Dreschspalt, in welchem das Ausdreschen des Ge  treides stattfindet.    Dieser Dreschspalt muss eine gewisse Keilform haben, derart,   dal3 der    Abstand des Dreschkorbes von der Dreschtrommel bei der   Eingangsoffnung    des Dreschspaltes grosser ist als bei der   Ausgangsoff-    nung desselben und somit in dem Ma¯e, wie das Getreide am Korbe vorbeigeht, immer kleiner wird.

   Beim Ausdreschvorgange in diesem   Dreschspalte    entstehen in der Praxis stets gewisse Verluste, und zwar teils durch   unvollständiges Ausdreschen    der Ähren und teils durch Zerschlagen von Kernen. Diese Verluste können aber klein   gehalten wer-    den durch richtige Anpassung der Arbeit der wirksamen Teile   (Dreschfrommel    und Dreschkorb) an die Getreideart, welche ge  droschen werden soll,    und an die   Beschaffen-    heit des Getreides, z. B. Feuchtigkeitsgehalt, im Zeitpunkt des Dreschens.

   Diese Anpassung   kann unter anderein durch Änderung    der Dresehgeschwindigkeit der   Dr. eschbrom-    mel und vor allem durch Änderung der Breite und Keilform des   Dreschspaltes erfolgen.   



  Beim Dreschen   eines leichtgedroschenen Ge-    treides soll der Dreschspalt gröBere Breite haben als beim Dreschen eines   schwer-       gedrosehenen Getreides, und beim Dreschen    von trockenem Getreide soll der Keilwinkel   des Dreschspaltes grosser sein als    beim Dreschen von feuchtem Getreide.



   Bei bisher bekannten Dreschmaschinen mit einstellbarem Dreschkorb geschieht diese Einstellung entweder mit Hilfe einer Mehrzahl von Stellschrauben oder mittels einer besonderen Einstellvorrichtung, welche eine schnellere und bequemere Einstellung des   Dreschkorbes ermöglicht.    Bei jeder Einstellvorrichtung soll aber die Einstellung kon trolliert werden, damit man sicher sein kann, da¯ Breite und Keilform des Dreschspaltes an n beiden Seiten der Dreschmaschine gleich sind. Wenn dies nicht der Fall ist, so wird nämlich die Ausdreschung schlecht an der einen Seite, wo die Breite des Dreschspaltes grosser ist, während an der andern Seite, wo die Spaltbreite kleiner ist, ein Zerschlagen von Kernen erfolgt.

   Diese Kontrolle ist bis  weilen    dadurch ausgeführt worden, dass man durch die in den Seitenwänden der Dreschmaschine   angebraebten    Beobachtungslochcr hindurch Lehren, Ma¯kl¯tze oder dergl. zwischen die Dreschtrommel und den Dreschkorb eingeführt hat. Eine solche Kontrolle wird natürlich sehr sicher, ist aber anderseits unbequem und zeitraubend.

   Es ist deshalb vorgeschlagen worden, an den Aussenseiten der Seitenwände der Dreschmaschine Skalen anzubringen, mit deren Hilfe man die   Lauze    der mit dem Dreschkorb oder mit den   Dreschkorbteilen    verbundenen Wellen feststellen kann, welche in Schlitzen in den Seitenwänden der Dreschmaschine oder in an diesen   Wänden befestigten Lagerplatten ver-    schiebbar sind und durch deren Verschiebung die Einstellung des   Dreschkorbes    herbeigeführt wird. Diese Kontrolle wird aber recht unsicher.



   Die Erfindung verfolgt den Zweck,   dièse    Nachteile zu beseitigen, und besteht darin,   dab    an der Aussenseite der Seitenwände der Dreschmaschine Anzeigevorrichtungen angebracht sind, deren einer Teil mit dem einstellbaren Dreschkorb direkt verbunden ist, derart, dass er bei Verstellung des Dreschkorbes, und zwar auch bei   Anderung    der Winkelstellung desselben zum Umfange der Dreschtrommel, der Verstellbewegung des   Dreschkorbes    genau folgt, und die so ausgeführt sind, dass sie eine genaue   Bestim-    mung der radialen Breite des Dreschspaltes wenigstens an beiden Enden des   Dreschkor-    bes und dadurch auch des Keilwinkels des Dreschspaltes gestatten.

   Hierdurch wird es möglich, schnell und sicher zu kontrollieren, ob die Breite und Keilform des   Dreschspal-    tes an beiden Seiten der Dreschmaschine die richtige ist.



   Auf der beigef gten Zeichnung sind als Beispiel einige Ausführungsformen des   Er-    findungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch und von der einen Seite   d"r      Dreschmaschine gesehen    eine Vorrichtung zur Einstellung eines aus zwei Teilen bestehenden Dreschkorbes nebst der   zugehöri-    gen Anzeigevorrichtung. Fig.   2 zeigt sche-    matisch eine Anzeigevorrichtung zum   8on-    trollieren der Einstellung eines einteiligen   Dr, eschkorbes,    und Fig. 3 zeigt eine aS geänderte   Ausfiihrungsform    dieser   Anzeige-    vorrichtung.



   In Fig.   1    bezeichnet 1 einen Teil der einen Seitenwand der Dreschmaschine, welche ein (nicht dargestelltes) Lager trägt, worin die Welle der Dreschtrommel 2 mit ihrem einen Ende gelagert ist. Ein ähnliches Lager   ftr    das andere Ende der Welle ist an der ändern Seitenwand der Dreschmaschine befestigt. Der mit der Dreschtrommel 2 zusammenwirkende Dreschkorb besteht in diesem Falle aus   zwei Teilen 3    und 4, die mittels einer Welle 5 miteinander gelenkig verbunden sind, welche Welle mit ihren herausragenden Enden in waagrechte Schlitze 6 in den Seitenwänden 1 eingreift und in diesen Schlitzen verschiebbar ist.

   Das obere, an der Eingangsöffnung des Dreschspaltes gelegene Ende des ersten Dreschkorbteils 3 ist mittels eines an diesem   Dreschkorbteil    befestigten Bügels oder dergl., und zwar eines Bügels an j, eder Seite des   Dreschkorbes,    von einer Welle 7 geführt, die sich durch diese Bügel hindurch erstreckt und mit ihren herausragenden Enden in waagrechte Schlitze   8    der Seitenwände eingreift.

   Das untere, an der   AusgangsSffnung    des   Dreschspaltes    gelegene Ende des hintern   DreschkorbteHt 4    ist in ähnlicher Weise mittels an diesem Dreschkorbteile befestigter B gel von einer Welle 9 gefiihrt, welche sich   durch iese Bügel    hindurch erstreekt und mit ihren   herausragen-    den Enden in senkrechte Schlitze 10 der Seitenwände eingreift. Auf diese Weise wird es möglich, durch Verschiebung der   Wellon    7,5 und   H    in den Schlitzen 8,6 bezw. 10 die Dresehkorbteile 3 und 4 in gegen die und von der Dreschtrommel 2 einzustellen und dadurch die Breite und den   Reil-      winkel-des Dreschspaltes    zu ändern.

   Diese Einstellung der beiden   Dreschkorbteile    wird mittels eines Einstellhebels   11    herbeigeführt, welcher zur Verschiebung der drei Wellen 7,5 und 9 in den Schlitzen dient und welcher mittels einer geeigneten, auf der Zeichnung niellt   darb, estellten Vorrichtung    in den ver  sehiedenen eingestellten    Lagen befestigt werden kann. Die Wellen 7,5 und 9 sind zu diesem Zwecke an beiden Seiten der Dreschmaschine mittels Gelenkstangen 12, 13 bezw.



  14 mit Winkelhebeln verbunden, welche auf den herausragenden Enden   einer Einstell-    welle 16 befestigt sind, die sich quer durch die Dreschmaschine seitlich von der Dreschtrommel 2 erstreckt und in den Seitenwänden drehbar gelagert ist. Der Einstellhebel 11 ist an einem der genannten Winkelhebel   15    befestigt.

   Bei der dargestellten Ausfüh  rungsform sind    die Gelenkstangen 12,13 und 14 in ihren Längen einstellbar dadurch, dass jede Gelenkstange aus zwei Teilen besteht, welche mit ihren einander zugekehrten, mit   Rechts-und    Linksgewinde versehenen Enden in mit entsprechenden   Rechts-und Links-    gewinden versehene Mutterh lsen 17 eingreifen, so da¯ man durch Drehung dieser letzteren die wirksamen Längen der   Gelenk-    stangen Ïndern kann.



   Um zu kontrollieren, dass die   Dreschkorb-    teile 3 und 4 richtig eingestellt worden sind,   so daB, die    Breite und Keilform des Dreschspaltes an beiden Seiten die richtige ist, sind gemäss der Erfindung an den Aussenseiten der beiden Seitenwände 1 der Dreschmaschine Anzeigevorrichtungen angebracht. Diese Anzeigevorrichtungen bestehen bei der vorliegenden Ausführungsform aus Schablonen 18 und 19, und zwar eine an jeder Seite der Dreschmaschine für jeden   Dreschkorbteil    3   bezw.    4. Diese Schablonen, welche z.

   B. aus Blech oder dergl. bestehen k¯nnen, sind so ausgeführt, dass die innern Kanten derselben genau dieselbe Form und Krümmung haben wie die der Dreschtrommel 2 zugekehrten konkaven Innenseiten der entsprechenden Dreschkorbteile, und sind   mit Löchern (für    die f r die beiden   Dreschkolrbteile    und Schablonen gemeinschaftliche Welle 5) und mit Schlitzen 20 und 21 (für die beiden äuBern Wellen 7 und 9) versehen, mit welchen sie auf die herausragenden Enden der Wellen aufgesteckt sind, so daB sie veranlasst werden, an den Einstellbewegungen der   Dreschkorbteile    in Richtung gegen die und von der Dreschtrommel teilzunehmen und somit bei der   Einstellung der Dreschkorbteile    mittels der oben beschriebenen Einstellvorrichtungen 11 und 17 ausschlagen.

   Ferner sind an den Aussenseiten der beiden SeitenwÏnde der Dreschmasehine kreisbogenf¯rmige Ritze 22 angebracht,   welchedieselbeKrüm-      mung    wie die Mantelfläche der   Dreschtrom-    mel 2 haben und auf H¯he dieser FlÏche   ge-    legen sind und welche etwa dieselbe   Aus-    dehnung haben wie die beiden Schablonen 18 und 19. Hierdurch   werden diese Ritze zu-      sammen mit den innem Kanten    der Schablonen die Breite und   Keilform des Dresch-    spaltes deutlich veranschaulichen, so da¯ man z. B. durch direkte Messung die Breite des Dreschspaltes an verschiedenen Stellen   fest-    stellen und prüfen kann, daB diese Breite an beiden Seiten die richtige ist.

   Um die   Kon-    trolle noch mehr zu vereinfachen, kann man natürlich, wenn erwünscht, an den SeitenflÏchen der Dreschmaschine   Millimeterskalen    mit kreisbogenförmigen Teilstrichen (z. B. gemϯ Fig. 3) anbringen, so dass man die Dreschspaltbreite an verschiedenen Stellen direkt ables, en kann.



   Bei der in Fig. 2 dargestellten   Ausfüh-      rungsform    bezeichnet   23    die Dreschtrommel und 24 den einstellbaren Dreschkorb, der hier aus einem einzigen Teil besteht und eingerichtet ist, mittels beliebiger, auf der Zeichnung nicht dargestellter Einstellvorrichtungen in Richtung gegen die und von der Dreschtrommel eingestellt zu werden. gemäss der Erfindung   vorgesehenen Anzeige-    vorrichtungen bestehen in diesem Falle aus mit Skalen versehenen   Messstä.

   ben    25, welche anden Enden des   Dresehkorixes    24, auf beiden Seiten desselben, befestigt sind, durch Schlitze 26 in den   beiden Scitenwänden der      Dreschmaschine herausragen und sich    um ein St ck radial nach innen gegen die   W, elle dear    Dreschtrommel erstrecken.

   Ferner sind auch in diesem Falle an den Aussenseiten   bei-    den Seitenwände der Dreschmaschine kreis  hogenformige    Ritze 27 angebracht, welche dazu dienen, die Lage des Umfanges der   Dreschtromme)    23 anzugebe Bei der Einstellung des   Dresehkorbes    bewegen sich die   Messstäbe      25      iiber diesen Ritzen,    so dass man mit Hilfe derselben die Breite des   Dres (h-    spaltes an beiden Enden des Dreschkorbes an den Messstäben direkt ablesen kann.



   Die in Fig. 3 dargestellte, abgeänderte Ausfiihrungsform unterscheidet sich von der eben beschriebenen nur dadurch, dass die   Messstäbe    25 in Fig. 2 durch an den   Enden    des   Dreschkorbes befestigte Zeiger 28. ersetzt    sind, welche durch die Schlitze 26 in den Seitenwänden der   Dreschmaschine heraus-    ragen, und dass die Ritze 27 in Fig.   2    durch Skalen   29    mit kreisbogenförmigen Teilstrichen ersetzt sind. Auch in diesem Falle wird es somit offenbar möglich, die Breite des Dreschspaltes an beiden Enden des   Dreschkorbes    auf beiden Seiten der Dreschmaschine direkt abzulesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Dreschmaschine mit einstellbarem Dresch- korb, welcher zwischen sich und der Dreschtrommel den sogenannten Dreschspalt bildet. dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussen- seite der Seitenwändo der Dreschmaschine Anzeigevorrichtungen angebracht sind, deren einer Teil mit dem einstellbaren Dreschkorb direkt verbunden ist, derart, da¯ er bei Verstellung des Dresehkorbes, und zwar auch bei Änderung der Winkelstellung desselben zum Umfange der Dreschtrommel, der V (f- stellbewegung des Dreschkorbes genau folgt, und die so ausgeführt sind,
    dass sie eine Kgenauo Bestimmung der radialen Breite des Dreschspaltes wenigstens an beiden Enden des Dreschkorbes und dadurch auch des Keilwinkels des Dreschspaltes gestatten.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Dreschmaschine nach Patentauspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevor richtungen einerseits aua an der Aussenseite der Seitenwände der Dreschmaschine ingebrachten Sehablonen, welche mit verschieb- baren Wellen verbunden sind, durch deren Verschiebung der Dreschkorb verstellt werden kann, und deren Kanten dieselbe Form wie die der Dreschtrommel zugekehrten Sei ten des Dreschkorbes haben, und anderseits aus an den Seitenwänden der Dreschmaschine auf H¯he des Umfanges der Dreschtrommel angebrachten Ritzen bestehen, derart, dass diese Ritzen zusammen mit den Kanten der Schablonen den Dreschspalt sowohl hinsicht- lich Breite als Keilform wiedergeben.
    2. Dreschmaschine nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevor- richtungen einerseits aus mit Skalen versehe- nen Messstäben, welche an dem Dreschkorb befestigtsind,durchSchlitze in den Seitenwänden der Dreschmaschine herausragen und radial nach innen gegen die Welle der Dreschtrommel gerichtet sind, und anderseits au, an den Seitenwänden der Dreschmaschine angebrachten Ritzen bestehen, welche die Lage des Umfanges der Dreschtrommel angeben, so dass man mit Hilfe dieser Ritzen die Breite des Dreschspaltes an den Me¯stäben direkt ablesen kann.
    3. Vorrichtung nach Patentanapruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Anzeigevorrichtungen einerseits aus Zeigern (28), welche am Dreschkorb befestigt sind und durch Schlitze in den Seitenwänden der Dreschmaschine heraus-und radial gegen die Welle der Dreschtrommel ragen, und anderseits aus an den Seitenwänden der Dreschmaschine angebrachten Skalen mit kreisbogenförmigen Teilstrichen bestehen, so dass man die Breite des Dreschspaltes an diesen Skalen direkt ablesen kann.
CH223243D 1939-05-19 1941-12-24 Dreschmaschine mit einstellbarem Dreschkorb. CH223243A (de)

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CH223243D CH223243A (de) 1939-05-19 1941-12-24 Dreschmaschine mit einstellbarem Dreschkorb.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092599A1 (de) * 1982-04-28 1983-11-02 Deere & Company Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen Dreschtrommel und Dreschkorb eines Mähdreschers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092599A1 (de) * 1982-04-28 1983-11-02 Deere & Company Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen Dreschtrommel und Dreschkorb eines Mähdreschers

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