CH223176A - Verstärker. - Google Patents

Verstärker.

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CH223176A
CH223176A CH223176DA CH223176A CH 223176 A CH223176 A CH 223176A CH 223176D A CH223176D A CH 223176DA CH 223176 A CH223176 A CH 223176A
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Radiofabriken Luxo Holstensson
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Radiofabriken Luxor A Holstens
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
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    • H03G5/04Manually-operated control in untuned amplifiers
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/26Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/28Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor with tubes only

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  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description


  Verstärker.    Die vorliegende Erfindung     betrifft    einen  Verstärker.  



  Bei den bekannten Gegentaktverstärkern  hat man darnach gestrebt, den Gittern der  Gegentaktröhren     Spannungen    aufzudrücken,  welche möglichst gleich gross sind und mög  lichst genau 180       Phasenunterschied    auf  weisen. Dabei sind teure     )'hasenumkehrvor-          richtungen,    wie     Transformatoren    oder Um  kehrröhren nötig.  



  Der erfindungsgemässe Verstärker ist ge  kennzeichnet durch zwei Röhren, deren Aus  gangskreise nach Art der Gegentaktschal  tung     transformatorgeschaltet    sind, während  die Eingangskreise von einer Signalspan  nungsquelle über je     eine    von zwei parallel  geschalteten     Impedanzketten    gespeist werden,  welche     derart    aufgebaut und an die betreffen  den Steuergitter angeschlossen sind, dass die       Iden    Steuergittern aufgedrückten Spannungen  entgegengesetzt     frequenzabhängig    sind,

   wäh  rend der Betrag des     vektoriellen    Unterschie  des der Spannungen in der Hauptsache kon-         stant    ist und sich jedenfalls nicht so mit der  Frequenz ändert, dass     Frequenzauslöschung     (Filterwirkung) auftritt. Erfindungsgemäss  wird also die eine der Röhren haupt  sächlich niedrigere Frequenzen     und    die an  dere der Röhren hauptsächlich höhere Fre  quenzen verstärken.  



  Die Vorteile dieses neuen Verstärkers be  stehen hauptsächlich darin, dass man einer  seits keine teuren     Phaseniunkehrvorrichtun-          gen    nötig hat, indem jede     Impedanzkette    bei  spielsweise     aus    einem Kondensator und einem       Ohmschen    Widerstand zusammengesetzt sein  kann, anderseits die     Verzerrung    infolge von       Kombinationstonbildung    weitgehend vermie  den     wird.    Solche     Kombinationstöne    entste  hen vornehmlich,     wenn    die Röhre gleichzeitig  eine Mehrzahl von verschiedenen Frequenzen  verstärken soll,

   was in den     bekannten    Gegen  taktverstärkern bei Wiedergabe von Sprache  und     Musik    immer der Fall     ist.     



  Es sind auch bereits Bandfilter vorge  schlagen worden in der Form     einer    Gegen-           taktschaltung,    bei der die     Steuergitter    der  beiden Röhren von je einer an die Signal  quelle angeschlossenen     Impedanzkette    ge  speist werden. Die     Impedanzketten    sind aber  hier in     Übereinstimmung    mit der verschie  denartigen Aufgabe derart ausgebildet, dass  die Signalspannungen für einen gewissen  Frequenzbereich sich gegenseitig aufheben,  während sie für den übrigen Teil des     Fre-          quenzspektrums    in Phase sind.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform der  Erfindung wird im folgenden an Hand der  Zeichnung eingehend     erläutert.     



  Es bezeichnet 1 eine     Wechselstromquelle,     deren Spannung verstärkt werden soll, zum  Beispiel den Detektor oder eine     Niederfre-          quenzröhre    in einem Radioapparat. Ein Wi  derstand 2 und ein damit in Reihe geschal  teter Kondensator 3 bilden eine an die     Wech-          selstromquelle    1 angeschlossene Impedanz  kette, von der das Steuergitter 4 einer Röhre  5 gespeist wird.  



  Ein anderer Widerstand 2a und ein damit  in Reihe geschalteter Kondensator 3a bilden  eine zweite an die     Wechselstromquelle    1 an  geschlossene     Impedanzkette,    von der das  Steuergitter 4a einer andern Röhre 5a ge  speist wird.  



  Die beiden Röhren 5 und     5a    enthalten  ferner je eine Kathode 6     bez-,v.    6a, welche  untereinander und über eine     Gittervorspan-          nungsbatterie    8 mit den     Impedanzketten    2, 3       bezw.    2a, 3a und der     Wechselstromquelle    1  verbunden sind. Die beiden Röhren 5 und 5a  enthalten weiter je eine Anode 7     bezw.    7a,  welche an je ein Ende der Primärwicklung 9  eines     Ausgangstransformators    10 angeschlos  sen sind.

   Der Mittelpunkt der Primärwick  lung 9 ist durch     eine    Leitung 11. mit einer  nicht gezeigten     Anodenspannungsquelle    ver  bunden, welche zwischen dieser Leitung und  den Kathoden 6     bezw.    6a eingeschaltet ist.  Der     Wechselstromwiderstand    dieser Anoden  spannungsquelle wird als sehr klein angenom  men. Der Ausgangstransformator 10 hat wei  terhin eine Sekundärwicklung 12, an welche  ein nicht gezeigter Verbrauchsapparat, z. B.

    ein Lautsprecher,     angeschlossen        ist.       Es werde angenommen, dass der Wider  stand 2 von derselben Grösse ist wie der Wi  derstand 2a und dass dessen     Wert    R Ohm be  trägt, sowie     da.ss    der Kondensator 3 dieselbe  Kapazität besitzt wie der     Kondensator        3a     und dass dessen Wert C Farad beträgt.  



  Wird ferner die von der Wechselstrom  quelle 1 abgegebene Spannung mit     El    und  der     Spannungsunterschied    zwischen den bei  den     Gittern    4 und 4a mit     E8    bezeichnet, so     ist     
EMI0002.0040     
    d. h.     i        Eg.1    = E.  



  Es ergibt sich     also,        dass        die    den     Gittern     4     bezw.    4a     aufgedrückte    Spannung     E8    gleich  der ursprünglichen Spannung EI ist, unab  hängig von der Frequenz.  



  Wird der Winkel, um welchen die Span  nung Es gegen die Spannung E1     verschoben     ist, mit<B>99</B> bezeichnet, so erhält man     aus    Glei  chung (2)  
EMI0002.0052     
    Man sieht hieraus, dass, wenn die Winkel  frequenz     co    von Null bis unendlich wächst, so  ändert sich     9p    von 180 bis 0  .  



  Für die Qualität der Wiedergabe spielt  dies jedoch keinerlei Rolle.  



  Während der Spannungsunterschied     E,     zwischen den beiden Gittern 4 und 4a     fre-          quenzunabhängig    ist, werden die Spannungen  der     Gitter,    bezogen auf die Kathode, sich mit  der Frequenz ändern.

   Bezeichnet man die  Spannung des     Gitters    4 mit Es, und die  Spannung des Gitters 4a     mit        E.,,        so        ist       
EMI0003.0001     
    Hieraus ergibt sich, dass, wenn     (p    von  Null bis unendlich wächst,     Ego    sich von Ei  bis Null und     E""    von Null bis     El    ändert.  



  Niedere Frequenzen werden somit haupt  sächlich in der Röhre 5, hohe Frequenzen  hauptsächlich in der Röhre 5a verstärkt. Des  halb wird eine solche     Kombinationstonbildung          zwischen        hohen    und niedrigen Tönen vermie  den, welche auftritt, wenn hohe und niedrige  Frequenzen in gleichem Grade     in    derselben  Röhre verstärkt werden.  



  Gegen die beschriebene Vorrichtung  könnte der Einwand erhoben werden, dass,  wenn es sich um die Wiedergabe einer ein  zigen extremen Frequenz, z. B. einer sehr  niedrigen Frequenz, handelt, nur eine der       Verstärkerröhren    wirksam ist und dass somit  die Ausgangsleistung nicht grösser ist, als  wenn man     eine    einzige Röhre verwenden  würde.  



  Bei der Wiedergabe von Sprache und  Musik trifft aber der Fall, dass nur eine ein  zige Frequenz     wiedergegeben    werden soll, so  sehr selten ein, dass man von den dabei herr  schenden Verhältnissen absehen kann. Bei  der gleichzeitigen Wiedergabe von mehreren  Frequenzen werden in einem gewöhnlichen       Verstärker,    in welchem sämtliche Frequenzen  in derselben Röhre verstärkt werden, die  Amplituden der     Spannungen    verschiedener  Frequenzen sich addieren, so dass der resul  tierende Scheitelwert der Spannungskurve er  heblich höher     ist    als für nur eine der Fre  quenzen.     Aussteuerung    tritt also früher ein,  wenn sämtliche Frequenzen gleichzeitig wie  dergegeben werden.  



  Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung       wird    diese Addition der     Amplitudenwerte    der  Spannungen zum grossen Teile vermieden,  weshalb die     Vorrichtung    in der Praxis die  gleiche Ausgangsleistung     aufweist,    wie wenn  die Röhren in üblicher Weise in Gegentakt    geschaltet wären. Praktische Proben haben  gezeigt, dass diese Theorie richtig ist.  



       Weil    die niedrigen Frequenzen in Sprache  und     Musik    meistens grössere     Amplitude     haben als die hohen     Frequenzen,    ist es, wenn  die beiden Röhren gleich gross sind, mit  Rücksicht auf. das oben angeführte vorteil  haft, diejenige Röhre,, welche hauptsächlich  die niedrigen Frequenzen verstärkt, mit einem  kleineren     Frequenzgebiet    arbeiten zu lassen  als die andere Röhre, damit die beiden Röh  ren nach Möglichkeit gleich ausgesteuert wer  den.  



  Man kann sagen, dass die Grenze zwischen  den beiden     Frequenzgebieten    bei derjenigen  Frequenz liegt, bei der     lEgsl    =     lEgas1     
EMI0003.0029     
    Es hat sich als zweckmässig erwiesen,     CR     so zu wählen, dass
EMI0003.0031  
   für eine Fre  quenz, welche von der Mitte aus gerechnet im  untern Teil des     Frequenzgebietes    liegt, das  wiedergegebenen werden soll. Bei Verstärkern  .für Sprache und Musik ist es zweckmässig,       CR    derart zu wählen, dass
EMI0003.0034  
   für eine  Frequenz<I>f</I>     (au   <I>= 2</I>     n   <I>f)</I> zwischen 200 und  1000 Perioden erfüllt ist.

   Als besonders vor  teilhaft hat es sich erwiesen,     CP    so zu wäh  len, dass
EMI0003.0038  
   Das bedeutet, dass       Ego    =     E"a    für eine Frequenz f von zirka  400 Perioden pro Sekunde erfüllt ist.  



  Dadurch, dass man     CR    mit Rücksicht auf  die Grösse und den Charakter des wieder  zugebenden Frequenzbereiches zweckmässig  wählt, kann man also erreichen, dass beide  Röhren voll     ausgenutzt    werden. Es ist dabei  vorteilhaft, beide Röhren von derselben Grösse  und von demselben Typ zu wählen,     weil    man  dann unter anderem die von den gebräuch  lichen     Gegentaktverstärkern    bekannte Wir-           kung    erreicht, dass die     Gleichstrommagneti-          sierung    des Ausgangstransformators aufge  hoben     wird.     



  Betreffend die Anpassung des Ausgangs  transformators 10 an die Endröhren hat es  sich als vorteilhaft erwiesen, einen kleineren       Anpassungswiderstand    für jede Hälfte der  Primärwicklung zu wählen als bei üblichen  einfachen Endstufen. Dies dürfte darauf zu  rückzuführen sein, dass die Anodenwechsel  spannung einer jeden Röhre bei der gleich  zeitigen Wiedergabe von sowohl hohen als  niedrigen Frequenzen höher ist als das durch  den Anodenwechselstrom der Röhre selbst  verursachte Spannungsgefälle im Transfor  mator, weil eine     Übertransformierung    der       Wechselspannungen    von der einen Hälfte der  Primärwicklung zur andern Hälfte statt  findet.

   Eine     Spannungsübersteuerung    auf der  Anodenseite würde also eintreten können,  wenn die Anpassung zu hoch wäre.  



  Die Vorrichtung kann auch in     einfacher     Weise so ergänzt werden, dass sie ausserdem für  die Regelung der Klangfarbe dienen kann.  Wird nämlich ein     Potentiometer    13 mit sei  nen Enden an die Gitter 4 und 4a angeschlos  sen, während der Schleifkontakt 14 des Po  tentiometers in     Wechselstromhinsicht    an die  Kathoden 6 und 6a der Röhren 5 und 5a  angeschlossen wird, beispielsweise indem er  mit dem     einen    Ausgangsende der     Wechsel-          stromquelle    verbunden wird,

   so kann man  durch die Bewegung des     Schleifkontaktes    14  die eine oder andere     Verstärkerstufe    5     bezw.     5a mehr oder weniger kurzschliessen, wobei  hohe und niedrige Töne in verschiedenem  Grade hervortreten werden. Befindet sich der  Schleifkontakt 14 beispielsweise in der Nähe  des dem Gitter 4 zugewandten Endes des Po  tentiometers, so wird ein grosser Teil der Ein  gangsspannung der niedrigen Frequenzen  kurzgeschlossen, weshalb hauptsächlich die  höheren Frequenzen auf der Ausgangsseite 12  des     Transformators    10 auftreten und eine  helle Klangfarbe erzielt wird.

   Befindet sich  dagegen der Schleifkontakt ,14 in der Nähe  des entgegengesetzten Endes des     Potentio-          ineters,    so erhält     man    das     entgegengesetzte            Ergebnis    und mithin     eine    dunkle Klang  farbe. Bei     Mittelstellung    des     Potentiometers     schliesslich werden tiefe und hohe Frequenzen  gleichviel     verstärkt.    Das     Potentiometer    er  hält     zweckmässig    eine solche Widerstands  kurve, dass die Regelung angenehm ist.  



  Oben     ist    nur eine Ausführungsform der  Vorrichtung beschrieben. und es leuchtet     ein,     dass dieselbe auf verschiedene Weise geändert  werden kann. Hier sollen nur einige Modifi  kationen kurz     erwähnt    werden.  



  Die Kondensatoren 3, 3a können durch       Induktanzen    ersetzt werden.  



  Die Widerstände 2 und 2a können ersetzt  werden durch     Induktanzen,    wobei man durch       geeignete        Dimensionierung    der eingehenden  Grössen den Verlauf der     Frequenzkurve    in  verschiedener Weise     beeinflussen        kann.     



  Die beiden     Impedanzketten    2, 3 und 2a,  3a, von denen die eine     in    der Tat als Hoch  passfilter und die andere als     Tiefpassfilter     wirkt, können je durch mehrgliedrige Filter  ersetzt werden, wodurch Spannungsumset  zung und     Phasenverschiebung    erreicht     und     mithin der     Verlauf,    der,     Frecguenzkurv    e be  einflusst werden     kann.     



  Bei Verstärkern mit mehreren Stufen  kann man entweder nur die Endstufe gemäss  der Erfindung ausbilden oder auch den Ver  stärker derart ausbilden. dass zwei durch eine       Impedanzeinrichtung    gemäss der     vorliegenden     Erfindung gespeiste     Eingangsröhren    die Se  kundärwicklung des     Ausgangstransformators     nicht unmittelbar     speisen,    wie auf der Zeich  nung dargestellt, sondern über je einen Ver  stärker, der     eine    oder mehrere Stufen um  fasst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verstärker, gekennzeichnet durch zwei Röhren, deren Ausgangskreise nach Art der Gegentaktschaltung transformatorgeschaltet sind, während die Eingangskreise von einer Signalspannungsquelle über je eine von zwei parallelgeschalteten Impedanzketten gespeist werden, welche derart aufgebaut und an die betreffenden Steuergitter angeschlossen sind, dass die den Steuergittern aufgedrückten Spannungen entgegengesetzt freduenzabhän- gig sind,
    während vier Betrag des vektoriellen Unterschiedes der Spannungen in der Haupt sache konstant ist und sich jedenfalls nicht so mit der Frequenz ändert, dass Frequenz- auslöschung auftritt. UNTERANSPRüCHE 1. Verstärker nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Im pedanzketten (2, 3 und 2a, 3a) derart dimen sioniert sind mit Rücksicht auf die Breite und den Charakter des zu verstärkenden Fre quenzbereiches, dass die Röhren (5 und 5a) durchschnittlich den gleichen Aussteuerungs- grad erhalten. 2.
    Verstärker nach dem Patentanspruch., dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Im pedanzketten derart dimensioniert sind, dass sie den Gittern der beiden Röhren die glei che Spannungsamplitude verleihen bei einer Frequenz, welche in der untern Hälfte des Frequenzgebietes liegt, das der Verstärker verstärken soll. 3. Verstärker nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Frequenz, bei welcher die Gitter- spannungsamplituden der beiden Röhren gleich gross sind, bei Verstärkern für Sprache und Musik zwischen 200 und 1000 Perioden pro Sekunde liegt. 4.
    Verstärker nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Ver stärker angeschlossene Ausgangskreis für eine niedrigere Impedanz angepasst ist als am günstigsten wäre, wenn der Verstärker als gewöhnlicher Verstärker mit nur einer Röhre ausgeführt wäre. 5. Verstärker nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass zwecks Klangfarbenregelung ein Po- tentiometPr (13) mit seinen Endpunkten zwi schen den Gittern (4 bezw. 4a) der Röhren (5 bezw. 5a) eingeschaltet ist und mit seinem beweglichen Kontakt (14) in Wechselstrom hinsieht an die Kathoden (6 bezw. 6a)
    der Röhren angeschlossen ist. 6. Verstärker nach dem Patentanspruch und dem -Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dati die beiden impedanzketten je aus einer reaktiven und einer resistiven Im pedanz bestehen. 7. Verstärker nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Impedanzketten je aus einer induktiven und einer kapazitiven Impedanz bestehen. B.
    Verstärker nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Impedanzketten je aus einer induktiven und einer resistiven Im pedanz bestehen. 9. Verstärker nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Impedanzketten je aus einer kapazitiven und einer resistiven Im pedanz bestehen. 10.
    Verstärker nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die eine Impedanzkette aus einem Tiefpassfilter besteht, während die an dere Impedanzkette aus einem Hochpassfilter besteht. 11. Verstärker nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Impedanz ketten je aus einer reaktiven und einer resistiven Impedanz bestehen. 12.
    Verstärker nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Impedanz ketten je aus einer induktiven und einer ka- pazitiven Impedanz bestehen. 13. Verstärker nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Impedanz ketten je aus einer induktiven und einer resistiven Impedanz bestehen. 14.
    Verstärker nach dem Patentanspruch- und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Impedanz ketten je aus einer kapazitiven und einer resistiven Impedanz bestehen. 15. Verstärker nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 lind 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Impedanzkette aus einem Tiefpassfilter besteht, während die ändere Impedanzkette aus einem Ilochpa$- filter besteht. . 16.
    Verstärker nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Impedanz ketten je aus einer reaktiven und einer resistiven Impedanz bestehen. 17. Verstärker nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Impedanz ketten je aus einer induktiven und einer ka- pazitiven Impedanz bestehen. 18.
    Verstärker nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Impedanz- ketten je aus einer induktiven und einer resistiven Impedanz bestehen. 19. Verstärker nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Impedanz ketten je aus einer kapazitiven und einer resistiven Impedanz bestehen. 20.
    Verstärker nach dem Patentaiisprüch und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Impedanzkette aus einem Tiefpassfilter besteht, während die andere lmpedanzkette aus einem I3ochpass- filter besteht.
CH223176D 1938-10-24 1940-09-30 Verstärker. CH223176A (de)

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NL (1) NL55467C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2760010A (en) * 1952-08-05 1956-08-21 Jr Charles S Powell Electronic coupling to parallel vacuum tubes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2760010A (en) * 1952-08-05 1956-08-21 Jr Charles S Powell Electronic coupling to parallel vacuum tubes

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NL55467C (de) 1943-06-15

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