CH222749A - Schneeräumfahrzeug. - Google Patents

Schneeräumfahrzeug.

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CH222749A
CH222749A CH222749DA CH222749A CH 222749 A CH222749 A CH 222749A CH 222749D A CH222749D A CH 222749DA CH 222749 A CH222749 A CH 222749A
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CH
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blades
drum
snow
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clearing vehicle
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Klima Rudolf
Pellischek Paul
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Klima Rudolf
Pellischek Paul
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    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
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    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
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    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/02Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast
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Description


  Schneeräumfahrzeug.    Die bisher bekannten Schneeräumfahr  zeuge mit Schleudertrommeln arbeiten aus  schliesslich mit an den Trommeln feststehen  den Schaufeln. Die .abschabende Wirkung der  Schaufeln macht deren Arbeit von der       Schneebesc        haffenheit    abhängig, so dass das  Räumen von gefrorenem Schnee bei nicht       benüggend    schwerem Fahrzeug mit dem Hoch  heben desselben und das Räumen von nassem  Schnee mit einer ausserhalb und innerhalb der  Schleudertrommel. für das Aufnehmen und       Aussohleudern    nachteiligen Kompression des  Schnees     verbunden,    ist. Zudem gestatten  diese     Schleudertrommeln    nur kleine Vor  schubgeschwindigkeiten.  



  Das erfindungsgemäss ausgebildete Schnee  räumfahrzeug mit Schleudertrommel soll  diese Nachteile dadurch verhüten, dass die  Trommelschaufeln nicht starr angeordnet,       ,sondern    schwenkbar gelagert und beim Um  lauf an der     Sehneeaufnahmeseite    der Trom  mel in steilerer Lage als an der Aus.wurf-    leite geführt sind, um den Schnee besser ab  zustechen und aufzunehmen als bei     starrer     Anordnung, sowie auch kräftiger     auszuschleu-          dern.    Diese Schwenk- und     Lenkbarkeit    der  Trommelschaufeln wird vorzugsweise     da-          ,durch,    erreicht,

       dass    die Schaufeln an ihren  innern Enden mit wie die     Schaufeln    umlau  fenden     Egzenterringen    gelenkig verbunden  und ausserdem verschiebbar gelagert sind,  derart, dass sie beim Umlauf abwärts in     stei-          ierer    Lage als aufwärtsgeführt werden. Das  Abstechen des Schnees kann dabei durch .die  Schaufeln in mehrere Lamellen teilende       Zwischenlagerwände    erleichtert sein, die ein  Vorschneiden des .Schnees bewirken, damit  bei allen Schneearten eine gleichmässige .gute  Räumarbeit     geleistet    wird. Die Schleuder  trommel ist vorteilhaft durch ein anderes, auf  ,dem gleichen Rahmen angeordnetes Räum  mittel ergänzt.  



  In der Zeichnung zeigt die     Fig.    1 die  Gesamtansicht einer Eisenbahnschleuder     nut              Schaufeln,-    die in der Mitte mittels je eines  in einem Schlitz verschiebbaren Gelenk  zapfens schwenkbar belagert sind, und     Fig.    2  veranschaulicht die Ansicht einer Strassen  schleuder mit Schaufeln.

   die an den innern       Eiiden    mit Hilfe je     eines    in einem Schlitz       vcrsch_ebbaren    Gelenkzapfens drehbar sind,       während    die     Fig.    3 und 4 die Ansicht eines       Aus-wurfschachtes    mit den     Lenkweichen          bezw.    die Draufsicht auf den Schacht wieder  geben.  



  Bei der Eisenbahnschleuder nach     Fig.    1  ist auf einem festen Fahrgestell 1 nach be  kannter Art ein zum Beispiel mittels Zahn  getriebe 2 schwenkbarer Wagenkasten 3 in  der     jeweiligen    Stellung     arretierbar    gelagert       uii-cl    mit     ebenso    bekannten schwenkbaren oder  heb- und senkbaren Puffern 4 ausgerüstet.

    Am einen Ende des     Fahrgestelles    1 ist auf       starken        Auslegern    5 eine Schaufeltrommel 6,  die zwecks     deutlicher    Wiedergabe ihres In  nern ohne die     dein    Beschauer zugekehrte       Seitenwandversehalunb    dargestellt ist. auf  der     Trommelwelle    7 gelabert.

   Die Schaufeln  8 sind zweifach gelagert und geführt, und  zwar einmal in der Mitte mittels der in je  einem Sehlutz     verschiebbaren    Gelenkzapfen 9  in     dein        mitumlaufenden    Zwischen- und       Seitenlagerwänden    10 und zum andern innen  mittels der     Verbindungsgelenkzapfen    11 auf  z. B. an den Verschalungsinnenseiten angeord  neten und ebenfalls     initumlaufenden        Exzen-          t < @rringen    12. Der Antrieb erfolgt von der Mo  torwelle 13     über    den     Triebling    14.  



  Wie ersichtlich,     werden    die Schaufeln       mittels    der Gelenkzapfen 9 und 11     gegenüber     den     @Väncltn    beim Umlauf abwärts in stei  lerer Lage als     aufwärts    geführt, um den  Schnee     besser    abzustechen und, aufzunehmen  als bei     starrer    Anordnung.

   Dabei schneiden  die ihnen in der     Schneezone    voreilenden Kan  ten der     Zwischenlagerwände    10 den Schnee in  Lamellen und leisten hierdurch eine wichtige       Vorarbeit.    In der untern und     hintern        Um-          ?laufzone    nähern sieh die     ISchaufelschneid-          kanten    zwecks restloser Erfassung des  Schnees dem Trommelrand, um dann den  Schnee in     tangentialer    Richtung an den im    Schacht 16     befindlichen        Lenkweichen    15 vor  bei ins Freie zu schleudern.

   Die an den  innern Enden der als     Hebel    wirkenden  Schaufeln auftretenden Gegendrücke auf die  Exzenter werden     gegenseitig    aufgehoben, so       dass    keine     wesentlichen        Reibungsverluste    auf  treten. Die     Exzenterringe    sind zur Erzielung  eines reibungslosen Laufes vorzugsweise  mittels Kugeln auf den feststehenden, an den  Innenseiten der Wandverschalungen angeord  neten     Exzenterscheiben        gehadert.     



  Das Räumfahrzeug     iet    durch einen am  andern Ende des     Wagenkastens    als Aus  gleichsgewicht     angeordneten,        beispielsweise     mit dem Zylinder 17 heb- und senkbaren  Pflug 18 und seitlich durch mittels     Aus-          cchulizylinder    19, 20     auslegbare        Räumflügel     22, 23, die     vorzugsweise    mit Hilfe     verlän-          ger1iarer        Lenkstützarme    21 zugleich     heb-          und    senkbar sind, zu einem vollwertigen,

         hach    Bedarf an jeder Stelle und nach beiden  Räumrichtungen mit jedem Räummittel ein  setzbaren Räumfahrzeug ergänzt.  



  Bei der     Strassenschleuder    nach     Fig.    2  sind die     Schaufelgelenke    vertauscht, indem  die die Schaufeln mit den     Egzenterringen    12  verbindenden     Gelenkzapfen    11     anstatt    der       Wandgelenkzapfen    9 als in einem Schlitz  verschiebbare Gelenkzapfen ausgebildet sind,  so dass     zwischen    den     Exzenterringen    12 und  den     Schaufeln    8 eine gegenseitige Verschieb  barkeit vorhanden ist, während die Schaufeln  8 mit den Wänden 10 nur ,gelenkig verbun  den sind. Auch durch diese Lagerung wird  beim Umlauf der Schaufeln eine Führung.

    die abwärts steiler als aufwärts ist, erreicht.  Zur     Entlastung    der vordern Fahrzeugachse  ist die Schaufeltrommel 6 auf sich selbsttätig  einstellenden Rädern 24 gelagert, auf denen  die Ausleger 5 ruhen. Die Trommel 6 ist,  wie nach     Fig.    1, von der Motorwelle 13 ange  trieben und steht mit     dem    Schacht 16 in Ver  bindung.  



  Die in den     Fig.    3 und 4 ersichtlichen       Lenkweichen    15, die in dem an die Trommel  mit den Schaufeln 8 und den Seiten.- und       Zwischenlagerwänden    10     sich    anschliessenden  Schacht 16 angeordnet sind, weisen zur Ver-           rrLeidung    der schädlichen     Eckenbildung    eine  keilartige Form auf und sind auf bekannte       Art    entweder von Hand oder motorisch mit  tels des     Kettenradantriebes.    25 um ihre Dreh  bolzen 26     verstellbar.     



       Es    ist natürlich bei der Lagerung und  Führung der Schaufeln 8 gemäss     Fig.    1 ohne  weiteres möglich, die Führungsschlitze für  die Gelenkzapfen 9 nicht an den Schaufeln,       sondern    an den Zwischen- und     Seitenlager-          wänden        vorzusehen:    und .die Zapfen 9 dem  gemäss an den Schaufeln statt an den Wänden  10 anzubringen..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schneeräumfahrzeug mit Schleudertrom mel, dadurch gekennzeichnet, dass die Trom melschaufeln (8) nicht starr angeordnet, son dern schwenkbar gelagert und beim Umlauf an der Schneeaufnahmeseite der Trommel (6) in steilerer Lage als an der Auswurfseite geführt sind, um den Schnee besser abzu- 3techen und aufzunehmen als bei starrer Anordnung, sowie auch kräftiger auszu- schleudern. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Schneeräumfahrzeug nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelschaufeln (8) an ihren innern Enden mit wie die Schaufeln umlaufenden Egzen- terringen (12) gelenkig verbunden sind, derart, dass sie beim Umlauf abwärts in steilerer Lage als aufwärts geführt sind. 2.
    Schneeräumfahrzeug nach dem Patent anspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (8) mit te13 je in einem Schlitz verschiebbarer Ge lenkzapfen (9) in den Lagerwänden (10) der Trommel (6) schwenkbar und längsver- schiebbar gelagert und an ihren innern Kan ten mittels weiterer Gelenkzapfen (11) mit .den umlaufenden Egzenterringen (12) ver bunden sind. B. Schneeräumfahrzeug nach dem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (8) durch an ihnen angebrachte Zapfen in Schlitzen der Lagerwände (10) geführt .sind. 4.
    Schneeräumfahrzeug nach dem Patent anspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Lagerwänden (10) der Trommel (6) gelenkig gelagerten Schaufeln (8) mittels je in einem Schlitz verschiebbarer Gelenkzapfen (11) mit den umlaufenden Egzenterringen (12) verbunden sind. 5. Schneeräumfahrzeug nach dem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter- ringe (12) auf an .den Innenseiten der Wand verschalungen angeordneten Egzenterschei- ben gelagert sind.
    6. Schneeräumfahrzeug nach dem Patent- an:epruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (8) durch Zwischenlagerwände (10), -die gegenüber den Schneidkanten .der Schaufeln vorstehen, in Schaufellamellen unterteilt sind. 7. Schneeräumfahrzeug nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgleichsgewicht zur Schleudertrommel. am einen Ende ein am andern Ende des Fahr gestelles (1) gelagerter, motorisch heb- und senkbarer Pflug (18) und ebenso antreibbäxe Räumflügel (22, 23) angeordnet sind.
CH222749D 1940-02-26 1941-05-24 Schneeräumfahrzeug. CH222749A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121101B (de) * 1954-01-12 1962-01-04 P Von Arx & Co A G Strassenreinigungsmaschine
US3359661A (en) * 1964-06-30 1967-12-26 Toro Mfg Corp Powered implement
US7770716B2 (en) 2006-04-11 2010-08-10 Hermann Jun Niederer Centrifugal ejector
CN113565059A (zh) * 2021-06-30 2021-10-29 钱蕴 一种铁路道岔除雪车

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1121101B (de) * 1954-01-12 1962-01-04 P Von Arx & Co A G Strassenreinigungsmaschine
US3359661A (en) * 1964-06-30 1967-12-26 Toro Mfg Corp Powered implement
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CN113565059A (zh) * 2021-06-30 2021-10-29 钱蕴 一种铁路道岔除雪车

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