CH222599A - Zange. - Google Patents

Zange.

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CH222599A
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CH
Switzerland
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jaw
pliers
pin
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pliers according
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English (en)
Inventor
Melker Toernborg Josef Robert
Original Assignee
Toernborg Josef Emanuel Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Toernborg Josef Emanuel Robert filed Critical Toernborg Josef Emanuel Robert
Publication of CH222599A publication Critical patent/CH222599A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws
    • B25B7/04Jaws adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description


  Zange.    Die Erfindung bezieht sich auf Zangen  zum     Festhalten    von Gegenständen während  ihrer Bearbeitung. Solche Zangen weisen für  gewöhnlich Greifbacken auf, um ein     gutes     Festhalten der Werkstücke zu gewährleisten.  Es ist bereits bekannt, den einen Greifbacken  an seinem Tragteil starr anzuordnen und den  andern Greifbacken drehbar zu lagern, damit  sieh der bewegliche Backen der Form des  Werkstückes besser anpassen kann.  



  Die Erfindung betrifft eine solche Zange  und besteht darin, dass der drehbar gelagerte  Backen zur Sicherung gegen Drehung bezüg  lich des ihn tragenden Teils der Zange ein  gerichtet ist, um im Bedarfsfalle als starrer  Backen verwendet werden zu können.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



  Fig. 1 ist eine Seitenansicht der die     Bak-          ken    tragenden Teile der Zange.  



  Fig. 2 ist ein Schnitt des beweglichen  Backens senkrecht zu seiner Drehachse.    Fig. 3 ist ein Schnitt des beweglichen  Backens parallel zu seiner     Drehachse,    und  zwar nach der Linie III-III in Fig. 1.  



       Fig.    4 ist eine Seitenansicht der die     Bak-          ken    tragenden Teile der Zange in einer Lage,  in welcher der bewegliche Backen gegen Dre  hung bezüglich .des ihn tragenden Teils fest  gehalten ist.  



       Fig.    5 ist eine Seitenansicht der .die     Bak-          ken    tragenden Teile mit     einem        kegeligen     Werkstück, das zwischen den Backen einge  spannt ist.  



  Auf der Zeichnung ist eine Zange darge  stellt, die zwei durch einen Zapfen 20 ge  lenkig miteinander verbundene Teile 1 und 2  aufweist, von denen der eine Teil 1 mit einem  nur teilweise dargestellten festen Handgriff  versehen ist, während der Teil 2 durch einen  Hebel 3 betätigt wird, der durch den Zapfen  21 gelenkig mit dem Teil 2     verbunden    ist  und in an sich bekannter Weise den einen  Teil eines Kniehebels bilden kann, dessen  anderer Teil derart     mit    dem Handgriff des      Teils 1 verbunden ist, dass beim Nähern des  Hebels 3 an den Handgriff des Teils 1 das  vordere Ende des Teils 2 näher an das vor  dere Ende des Teils 1 bewegt wird. Zu be  merken ist aber, dass die Erfindung nicht  auf derartige Zangen     beschränkt    ist.  



  Der Teil 1 trägt einen aus einem Stück  mit dem Teil hergestellten oder daran genie  teten Backen 4, der eine verzahnte oder  anderswie rauh gemachte, zweckmässig recht  eckige Greifflüche aufweist. Der Teil 2 trägt.  einen drehbar gelagerten Backen. In der dar  gestellten Ausführung besteht dieser Backen  aus einem auf dem vordern Ende des Teils 2  aufgesetzten Reiter, dessen Kopfstück 5 oben  eine verzahnte oder anderswie rauh gemachte  Greiffläche aufweist und dessen Seitenstücke  6 gegen die Seiten des Teils 2 anliegen. Unten  weist das Kopfstück eine ebene Fläche auf,  die einer ebenen Fläche 12 an der Oberseite  des Teils 2     gegenübersteht.     



  Durch querlaufende Bohrungen 8 der  Seitenstücke 6 des beweglichen Backens und  einer grösseren Bohrung des zwischen die  Seitenstücke 6 greifenden Teils 2 erstreckt  sich ein Zapfen 7, und zwar ist dieser Zap  fen in den Bohrungen 8 der Seitenstucke 6  drehbar gelagert. Auf dem zwischen den  Seitenstücken 6 befindlichen Teil des Zap  fens ist mit Hilfe des Keils 22 ein Exzenter  9 starr angeordnet, der drehbar in der Boh  rung des Teils 2 gelagert ist. Um das Ein  stecken des Zapfens 7 zusammen mit dem  Keil 22 zu gestatten, ist in dem einen Seiten  stück 6 an der Bohrung 8 eine Nut 10 ausge  fräst (Fig. 3). Die Enden des Zapfens 7  ragen aus den Seitenstücken heraus und tra  gen je eine kleine geriffelte Scheibe 11, um  das Drehen des Zapfens 7 mit den Fingern zu  ermöglichen.

   Durch die Drehung des Zapfens  kann der bewegliche Backen zwischen der  in Fig. 2 dargestellten Stellung. in welcher  der Backen sich zwischen den strichpunktiert  angedeuteten Lagen A-A und ss-B frei  bewegen kann, und der in Fig. 4 dargestell  ten Stellung eingestellt werden, in welcher die  untere Fläche des Kopfstückes 5 des beweg  lichen Backens gegen oder nahezu gegen die    obere Fläche 12 des Teils 2 anliegt. In der       letztgenannten        Stellung    ist dieser Backen  gegen Drehung gesichert und dient deshalb  jetzt als ein starrer Backen. In jeder der  beiden Stellungen wird der Zapfen durch  eine federbelastete Kugel 13, die in die eine  oder andere zweier     Vertiefungen    1.4 des Ex  zenters 9 greift, mit gewisser Kraft festge  halten.  



  Zwischen der Fläche 12 des Teils ? und  dem Kopfstück 5     des    beweglichen Backens  sind zwei     Druckfeiern    15 eingelegt, die  zwecks ihrer Führung     in    Einschnitten der  Fläche 12 und der Gegenfläche des Kopf  stückes eingreifen. Diese Federn dienen zum       Aufrechterhalten    einer zur Fläche 12 par  allelen Stellung des Kopfstückes 5, wenn das  Kopfstück von     jener    Fläche 12 entfernt ist.  



  Wenn man mit Hilfe der Zange ein       Mrerkstück    greift, so     nimmt    der bewegliche  Backen     selbsttätig    eine solche Stellung ein,  dass sich     seine    Greiffläche     so    eng als mög  lich an die Form des Werkstückes anschliesst.  In     Fig.    1 ist dies in     bezug    auf ein     zylinder-          förmiges        Werkstück    16 und in     Fig.    5 in  bezug auf     ein        kegeliges    Werkstück 17 veran  schaulicht.

   Im letztgenannten Falle nimmt  der Backen eine     Stellung    ein, die der Stel  lung     A-A    in     'Fig.    2     annähernd    entspricht.  Wenn sich das     Werkstück    entgegengesetzt  zu.

   demjenigen in     Fig.    5 verjüngt, wird ein       gutee    Anschmiegen bis in die mit     B-B    in       Fig.    2     angedeutete        Stellung    des beweglichen  Backens     erreicht.    Wenn der bewegliche     Bak-          ken    in die Stellung nach     Fig.    4 gebracht  wird, was durch Drehung des Zapfens 7 um  180   aus der in     Fig.    2 dargestellten Lage  bewirkt wird, so dass die     untere    Fläche des  Kopfstückes 5 mit der Fläche 12 in Berüh  rung gelangt, wird die Zange in eine Zange  mit zwei starren Backen umgewandelt.

  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zange mit einem starr angeordneten Backen und einem um einen querlaufenden Zapfen drehbaren Backen, dadurch gekenn zeichnet, dass der drehbar gelagerte Backen zur Sicherung gegen Drehung bezüglich des ihn tragenden Teils der Zange eingerichtet ist, um im Bedarfsfalle als starrer Backen verwendet werden zu können. UN TERANSPRÜCHE 1. Zange nach Patentanspruch, dadurch geliennzeichnet, dass der drehbar gelagerte Backen bezüglich seines Tragteils zwischen einer Stellung, in welcher er eine gewisse Drehung gegenüber dem genannten Teil aus führen kann, und einer andern Stellung, in welcher der Backen gegen Drehung gesichert ist, einstellbar ist. 2.
    Zange nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen des drehbar gelagerten Backens exzentrisch in dem betreffenden Tragteil der Zange gelagert ist, so dass die Einstellung des drehbaren Backens durch Drehung des Zapfens erfolgt. 3. Zange nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Backen aus einem auf den betreffenden Tragteil der Zange aufgesetzten Reiter besteht, dessen Seitenstücke auf dem sie quer .durchsetzenden Zapfen gelagert sind, wobei der Zapfen zwi schen den genannten Seitenstücken einen in dem betreffenden Tragteil gelagerten Exzen ter trägt. 4.
    Zange nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück des als Reiter ausgebildeten drehbaren Backens durch die Drehung des Zapfens mit einer Gegenfläche des betreffenden Tragteils in Berührung gebracht und somit gegen Dre hung festgehalten oder von dieser Fläche so weit entfernt werden kann, dass der Backen eine Drehung zwischen bestimmten Endlagen ausführen kann. 5.
    Zange nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da,ss zwischen dem Kopfstück des beweglichen Backens und der genannten Fläche des Tragteils Federn eingespannt sind, um den Backen in einer Zwischenlage zwischen den genannten Endlagen zu halten. 6. Zange nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Zapfen nachgiebig in jeder der bei den Stellungen festzuhalten, die den beiden Einstellungen des beweglichen Backens ent sprechen.
CH222599D 1941-02-04 1942-01-21 Zange. CH222599A (de)

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CH222599D CH222599A (de) 1941-02-04 1942-01-21 Zange.

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CH (1) CH222599A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016199B (de) * 1953-04-02 1957-09-19 Gedore Werkzeugfabrik Otto Dow Klemmzange
DE2559656A1 (de) * 1975-12-06 1977-06-08 Pressmaster Ag Anordnung mit einem einstellbaren kniehebelmechanismus, insbesondere bei zangen u.dgl.
DE2555071A1 (de) 1975-12-06 1977-06-16 Pressmaster Ag Schutzanordnung zur verhinderung des fruehzeitigen abbrechens einer arbeitsoperation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1016199B (de) * 1953-04-02 1957-09-19 Gedore Werkzeugfabrik Otto Dow Klemmzange
DE2559656A1 (de) * 1975-12-06 1977-06-08 Pressmaster Ag Anordnung mit einem einstellbaren kniehebelmechanismus, insbesondere bei zangen u.dgl.
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