CH222217A - Mess- und Zapfanlage für Schmieröl. - Google Patents
Mess- und Zapfanlage für Schmieröl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/58—Arrangements of pumps
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Description
hiess- und Zapfanlage für Schmieröl. Die Erfindung betrifft eine Mess- und Zapfanlage, durch welche insbesondere Kraft fahrzeuge mit Schmieröl, z. B. mit Getriebe und Motorenölen, versorgt werden. Eine solche bekannte Anlage besitzt in der Regel einen Ölsammelbehälter, eine Ölpumpe, einen Durchlaufmesser, ein Schauglas sowie eine Zapfeinrichtung (Schläuche mit Mundstück). Bei den bekannten Anlagen sind diese Teile in einem Schrank oder Kabinett zu sammengebaut, wobei der Ölbehälter und die Pumpe im untern Teil des Schrankes und die Messeinrichtung sowie das: Schauglas im obern Teil des Sehrankes untergebracht sind. Diese bekannten Schränke haben einen sehr grossen Platzbedarf und sind auch verhält nismässig sperrig, so dass sie nicht in der Nähe des Schmierstandes aufgestellt werden können. Sie werden daher in der Regel in einer ,Seitenwand der Tankdienst und Schmierstation, abseits von dem eigentlichen Schmierstand des Fahrzeuges angeordnet. Diese grosse Entfernung zwischen dem Auf stellort des Duröhlaufmessers und dem Kraftwagen hat erhebliche Nachteile. Das Ablesen .der Instrumente und die Über wachung der Anlage (z. B. des :Schauglases) wird wesentlich erschwert. Zum Einfüllen des Öls sind besonders lange Schläuche not wendig. Diese Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass die Zapfeinrichtung, das Schauglas und der Durehlaufmesser an einer neben tdem .Schmierstand aufgestellten Säule untergebracht sind, während der Öl behälter und die Ölpumpe getrennt von der Säule, beispielsweise in einem andern Raum, aufgestellt und mit der Säule ,durch Leitun- gen verbunden sind. Es ist zweckmässig, an der Säule einen elektrischen Fernschalter zur Ein- und Ausschaltung des Antriebsmotors der Pumpe vorzusehen. Die Zusammenfassung des D'urchfluss- messers mit dem Schauglas und gegebenen- EMI0002.0001 falls <SEP> einem <SEP> Fernsehalter <SEP> sowie <SEP> die <SEP> Unter bringung <SEP> der <SEP> .Schläuche <SEP> an <SEP> der <SEP> Säule <SEP> und <tb> deren <SEP> Trennung <SEP> vom <SEP> Ölbehälter <SEP> und <SEP> Pumpe <tb> ermöglichen <SEP> es, <SEP> die <SEP> Säule <SEP> bei <SEP> einem <SEP> bevor zugten <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> in <SEP> unmittelbarer <tb> Nähe <SEP> des <SEP> Abschmierstaudes <SEP> aufzustellen, <tb> ohne <SEP> .dass <SEP> dadurch <SEP> der <SEP> an <SEP> sieh <SEP> durch <SEP> die <SEP> Eih und <SEP> Ausfahrt <SEP> beschränkte <SEP> Raum <SEP> beeintr < ieh tigt <SEP> wird. <SEP> Die <SEP> Bedienung <SEP> und <SEP> Überwachung <tb> der <SEP> Anlage <SEP> wird <SEP> dadurch <SEP> Weben <SEP> tlieh <SEP> erleicIi tert. <SEP> Der <SEP> Ölbehälter <SEP> und <SEP> die <SEP> Pumpe <SEP> kiinnc@n <tb> in <SEP> einem <SEP> Nebenraum <SEP> oder <SEP> im <SEP> Keller <SEP> unter gebracht <SEP> sein, <SEP> so <SEP> dass <SEP> zur <SEP> Auswechslung <SEP> der <tb> Ölfässer <SEP> der <SEP> für <SEP> den <SEP> Kundendienst. <SEP> voi,5e sehene <SEP> Raum <SEP> gar <SEP> nicht <SEP> betreten <SEP> werden <tb> muss. <SEP> In <SEP> der <SEP> Regel <SEP> sind <SEP> auch <SEP> die <SEP> Keller und <SEP> Nebenräume <SEP> gegen <SEP> Wärmeverluste <SEP> bes ser <SEP> geschützt, <SEP> was <SEP> für <SEP> die <SEP> Beschaffenheit <SEP> des <tb> Öls <SEP> im <SEP> Winter <SEP> von <SEP> Vorteil <SEP> ist. <tb> Bei <SEP> Anlagen <SEP> mit <SEP> mehreren <SEP> nebenein anderliegenden <SEP> Schmierständen <SEP> wird <SEP> die <tb> Säule <SEP> zweckmässigerweise <SEP> am <SEP> vordern <SEP> Ende <tb> dieser <SEP> -Stän.de <SEP> zwischen <SEP> je <SEP> zwei <SEP> Ständen <SEP> auf <tb> einer <SEP> Insel <SEP> aufgestellt. <SEP> Es <SEP> können <SEP> dabei <SEP> auch <tb> mehrere <SEP> Säulen <SEP> an <SEP> dieselbe <SEP> Pumpe <SEP> und <SEP> an <tb> denselben <SEP> Ölbehälter <SEP> angeschlossen <SEP> werden. <tb> Die <SEP> Bedienung <SEP> des <SEP> vorheschriebenen <SEP> Aus fiihrungv@beispiels <SEP> der <SEP> Anlage <SEP> ist <SEP> ausser ordentlich <SEP> einfach. <SEP> Die <SEP> Motorpumpe <SEP> wird <tb> durch <SEP> den <SEP> Druck <SEP> auf <SEP> den <SEP> Fernsehalter <SEP> an <tb> der <SEP> Zapfsäule <SEP> eingeschaltet, <SEP> und <SEP> die <SEP> genaue <tb> Ölzumessung <SEP> erfolgt <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Öffnen <SEP> der <tb> nach <SEP> dem <SEP> Vollsehlauchsvstem <SEP> arbeitenden <tb> Zapfpistole <SEP> an <SEP> der <SEP> Verbraucherstelle <SEP> des <tb> Fahrzeuges <SEP> unter <SEP> gleichzeitiger <SEP> Ablesung <tb> der <SEP> Mengenanzeige <SEP> : des <SEP> Durehflussniesseis. <tb> Wenn <SEP> das <SEP> Hebelventil <SEP> der <SEP> Zapfpi.stole <SEP> frei gegeben <SEP> wird, <SEP> dann <SEP> wird <SEP> der <SEP> Durchfluss <tb> selbsttätig <SEP> abgesperrt <SEP> und <SEP> die <SEP> Motorpumpe <tb> durch <SEP> einen <SEP> Druck <SEP> auf <SEP> den <SEP> Ausschaltknopf <tb> et.illgmetzt. <SEP> Durch <SEP> Aufstellung <SEP> der <SEP> Mess und <SEP> Zapfsäule <SEP> unmittelbar <SEP> an <SEP> der <SEP> Ölver brauchensrtelle <SEP> wird <SEP> also <SEP> eine <SEP> nach <SEP> den <SEP> Eich vorschriften <SEP> genaue <SEP> Zumessung <SEP> des <SEP> Öls <SEP> ohne <tb> Verluste <SEP> und <SEP> mit <SEP> wenigen <SEP> Handgriffen <SEP> er möglicht. <tb> Die <SEP> Olmesszapfsäule <SEP> kann <SEP> bei <SEP> einem <SEP> wei teren <SEP> Ausführungsbeispiel, <SEP> weil <SEP> die <SEP> kleinen EMI0002.0002 Kontroll- <SEP> uii,d <SEP> Selialtgeräte <SEP> nur <SEP> wenig <SEP> Platz <tb> in <SEP> Airsprucli <SEP> nehmen, <SEP> in <SEP> gefälliger <SEP> und <SEP> übei sielitlielier <SEP> 1@orrn <SEP> fier <SEP> die <SEP> Ahgabe <SEP> von <SEP> meh reren <SEP> Se@limid,rmittelqutilitäten <SEP> eingerichtet <tb> sein. <SEP> Aueli <SEP> kann <SEP> ein <SEP> Reifenluftprüfer <SEP> einge baut <SEP> sein, <SEP> so <SEP> dass <SEP> in <SEP> vielen <SEP> Fällen <SEP> die <SEP> Auf stellung <SEP> einer <SEP> Olniesszapfsäule <SEP> für <SEP> Motoren <tb> und <SEP> Getriebeöl <SEP> und <SEP> eines <SEP> Luftprüfers <SEP> für <tb> eine <SEP> ein- <SEP> und <SEP> zweiständige <SEP> Autoschmiersia tion <SEP> geniigt. <SEP> Die <SEP> (.>lsehläuclie <SEP> können <SEP> aussen <tb> an <SEP> dem <SEP> -Ständer <SEP> der <SEP> Säule <SEP> aufgehängt <SEP> oder <tb> aber <SEP> versteckt <SEP> in <SEP> i <SEP> Innern <SEP> des <SEP> Säulenmantels <tb> untergebracht <SEP> sein. <SEP> 1)ie <SEP> Aufhängung <SEP> der <SEP> Öl schläuche <SEP> bezw. <SEP> die <SEP> Aufhängung <SEP> -des <SEP> Luft sch@auc.hes <SEP> irri <SEP> Innern <SEP> der <SEP> Säule <SEP> ist <SEP> bei <SEP> sol chen <SEP> Ausführungsformen <SEP> uniter <SEP> Verwendung <tb> von <SEP> Rollenzügen <SEP> bezw. <SEP> Schlauchtrommeln <tb> finit <SEP> Gegengewicht <SEP> oder <SEP> Federung <SEP> in <SEP> ein fachster <SEP> Weise <SEP> möglich. <tb> In <SEP> den <SEP> Figuren <SEP> sind <SEP> Ausführungsbei spiele <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> dargestellt, <SEP> und <SEP> zwar <tb> zeigen <SEP> dio <SEP> Fig.1 <SEP> und <SEP> \? <SEP> eine <SEP> Anlage <SEP> im <tb> Cxrundriss <SEP> und <SEP> im <SEP> Aufriss. <SEP> Iia <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> bis <SEP> S <tb> Sind <SEP> verschiedene <SEP> Ausfllhrnnlgsarten <SEP> der <tb> Mess- <SEP> und <SEP> Zapfsäule <SEP> abgebildet. <tb> Die <SEP> in <SEP> F'ig. <SEP> 1 <SEP> und <SEP> ? <SEP> dargd>stellte <SEP> Anlage <tb> besitzt <SEP> zwei <SEP> Schmierstände <SEP> 1. <SEP> Die <SEP> Einfahrt <tb> ist <SEP> durch <SEP> die <SEP> Pfeile <SEP> 2, <SEP> die <SEP> Ausfahrt <SEP> durch <tb> die <SEP> Pfeile. <SEP> ; <SEP> gekenuze@ichnet. <SEP> Am <SEP> vordern <tb> Ende <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Schmierstände <SEP> ist <SEP> die <SEP> Zapf säule <SEP> 4 <SEP> zwischen <SEP> ihnen <SEP> aufgestellt. <SEP> In <SEP> einem <tb> Nebenraum <SEP> 5 <SEP> befinden <SEP> sich <SEP> die <SEP> @amme@be hälter <SEP> für <SEP> das <SEP> Schmieröl. <SEP> In <SEP> den <SEP> Ö <SEP> lsammel behä <SEP> ltern <SEP> lx.zw. <SEP> Fässern <SEP> 6 <SEP> und <SEP> 7 <SEP> befinden <tb> sich <SEP> zwei <SEP> verschiedene <SEP> Ölsorten, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> Ge triebeöl <SEP> und <SEP> Motoröl. <SEP> Für <SEP> jedes <SEP> Fass <SEP> ist <SEP> eine <tb> besondere <SEP> Pumpe <SEP> 8 <SEP> bezw. <SEP> 9 <SEP> vorgesehen, <SEP> und <tb> auf <SEP> einer <SEP> Konsole <SEP> an <SEP> der <SEP> ',Seitenw-and <SEP> be festigt. <SEP> Durch <SEP> die <SEP> Druckleitungen <SEP> 10 <SEP> und <SEP> : 1,'1 <tb> wird <SEP> das <SEP> ( <SEP> >1 <SEP> getrennt <SEP> zu <SEP> den <SEP> verschie@derieii <tb> Mess- <SEP> und <SEP> Za.pfeinrichtungen <SEP> an <SEP> der <SEP> Säule <tb> geleitet. <tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> zeigt <SEP> die <SEP> Vorderansicht <SEP> einer <SEP> Zapf säule <SEP> für <SEP> eine <SEP> Ölsorte. <SEP> In <SEP> dem <SEP> Kopf <SEP> der <tb> Säule <SEP> .sind <SEP> der <SEP> Durchlaufniesser <SEP> 12, <SEP> das <tb> Schauglas <SEP> 13 <SEP> und <SEP> der <SEP> Fernschalter <SEP> 14 <SEP> zur <tb> Ein- <SEP> und <SEP> Ausschaltung <SEP> der <SEP> Motorpumpe <SEP> ein gebaut. <SEP> In <SEP> dem <SEP> @Säulenständer <SEP> befindet <SEP> sich der ausziehbare Zapfschlauch 15, an dessen Ende eine Zapfpistole 16 vorgesehen ist. Die untere Rolle 17 ist an der ,Säule derart ge führt, :dass sie in senkrechter Richtung be weglich ist und durch ihr Gewicht, das ge- gebenenfal@s durch Zusatzgewichte vergrö ssert werden kann, dem Schlauch nach CTe- brauch einzieht. Die selbsttätigte Inbetriebsetzung und Ausschaltung des Motors kann. durch einen mit einer kleinen Luftkammer in die Öl druckleitung eingebauten Druckregler, der von dem Druck in der Ölleitung gesteuert wird, erreicht werden. Durch diese Einrich tung wird der Motor eingeschaltet, wenn beim Öffnen des Schlauchmundstückes (der Zapfpistole) der Druck in der Ölleitung unter den einstellbaren @Solldruck fällt, und der Motor wird stillgesetzt, wenn beim Schliessen der Zapfpistole der Druck über einen bestimmten Wert steigt. Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Zapf säule für die Abgabe von zwei Ölqualitäten (Getriebeöl und Motorenöl) mit getrennter Messung mittels der Durchlaufmesser 18 und 19. Für jedes Ölsystem sind getrenntelSehau- ffl <B>CY</B> - äser 20 und 21 sowiegetrennte Fernschal ter 2'2 und 23 vorgesehen. Die die Zapfein- riehtung bildenden Schläuche mit Mund stücken .sind, im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 3, auf zwei an der Säule vorge sehenen. Armen 24, 25 aufgehängt. Fig. 5 unterscheidet sich von Fig. 4 da durch, dass die Zapfschläuehe ähnlich wie bei Fig. 3 im Innern der Doppelsäule unterge bracht sind. Zweckmässig werden die Säule und die Rohrleitungen 10 und 11 sowie die Pumpe durch einen Wärmeschutz gegen Wärmeverluste geschützt und wird in der Säule eine elektrische Innenheizung vorge sehen. Fig. 6 und 7 zeigen eine Doppelsäule für zwei Ölsorten, bei der ausserdem ein Rei- fenfüllmesser 26 mit .Schalter 27 vorgesehen ist. Der an die Luftleitung angeschlossene Sehlauch 2,8 ist auf einer im Innern der Säule angeordneten Trommel 29 aufgerollt. Zur selbsttätigen Aufrollung dieser Trommel ist ein Gegengewicht 30 vorgesehen. In Fig. 8 ist die in Fig. 6 und 7 ,darge stellte Säule derart abgeändert, dass die Mess- und Kontrollinstrumente mit doppeltem Ziffernglatt 1,8 bezw 118', 26 bezw. 26' so wohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite der Säule ablesbar sind. Der Schlauch zum Füllen der Luftreifen und der zugehörige Schalter 27, 27' sind ebenfalls doppelt ausgeführt. Eine solche Säule kann in Tankstationen zwischen zwei Einfahr wegen aufgestellt werden und hat den Vor- teil, dass der Fahrer, ohne den Wagen zu verlassen, die Instrumente .kontrollieren kann, gleichgültig ob der Wagen vor oder hinter der Säule steht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: , Mess- und Zapfanlage für,Schmieröl, ins besondere für Kraftfahrzeuge, mit Ölsam- melbehälter, Ölpumpe, Durchlaufmesser, Schauglas und Zapfeinrichtun#o", dadurch ge kennzeichnet, dass die Zapfeinriehtung, das, Schauglas ,und der Durchlaufmesser an einer neben dem Schmierstand aufgestellten Säule untergebracht sind, während der Ölbehälter und die Ölpumpe getrennt von der Säule untergebracht und -mit ,der ISiäule durch Lei-, tungen verbunden sind. UNTERANSPRüCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Säule ein Fern sehalter zur Ein- und Ausschaltung der Mo- , torpumpe vorgesehen ist. 2.Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorpumpe in<B>Ab-</B> hängigkeit von dem Druck in der zur Säule führenden Ölleitung derart gesteuert wird. , dass der Motor beim Unterschreiten eines einstellbaren ,Solldruckes eingeschaltet und beimÜberschreiten eines bestimmtenDruckes ausgeschaltet wird. 3.Anlage nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Säule einen Ständer und einen darauf angeordneten. Kopf besitzt, und dass in dem Kopf der Durchlaufmesser und .das Schauglas einbebaut sind, während der Ständer zur Unterbringung der .Schläuche dient. d.Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Ständer der Säule ein an eine Druekluftleitunb angeschlossener ausziehbarer Sehlauch und am -Säulenkopf ein Reifenfüllmesser vorgesehen sind, wobei die im Innern der Säule untergebrachten herausziehbaren Schläuche auf Schlauch trommeln aufgerollt sind. 5.Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule sowie die Rohrleitungen der Sammelbehälter und die Pumpe durch einen Wärmeschutz gegen Wärmeverluste geschützt sind, und dass in der Säule eine elektrische Innenheizung vor gesehen ist.G. Anlage nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass in der Säule getrennte ; Mess- und Zapfeinrichtungen für verschie- dene Arten von Schmierölen vorgesehen und durch getrennte Leitungen mit den verschie denen Ölbehältern verbunden, Bind. 7.Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, dass an den Sammelbehälter und die Förderpumpe mehrere Säulen ange schlossen sind. B. Anlage nach Unteransprueh 3, mit mehreren nebeneinanderliegenden Schmier- ständen, dadurch ,gekennzeichnet, dass jeweils zwischen zwei Schmierständen am vordern Ende dieser Stände (in der Fahrtrichtung gesehen) eine Säule aufgestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE222217X | 1940-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH222217A true CH222217A (de) | 1942-07-15 |
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ID=5844205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH222217D CH222217A (de) | 1940-10-16 | 1941-08-04 | Mess- und Zapfanlage für Schmieröl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH222217A (de) |
-
1941
- 1941-08-04 CH CH222217D patent/CH222217A/de unknown
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