CH222017A - Bandkörper für Schmuck- oder andere Gebrauchszwecke mit auf mindestens ein Trägerband aufgereihten, Schauflächen bildenden Gliedern. - Google Patents

Bandkörper für Schmuck- oder andere Gebrauchszwecke mit auf mindestens ein Trägerband aufgereihten, Schauflächen bildenden Gliedern.

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CH222017A
CH222017A CH222017DA CH222017A CH 222017 A CH222017 A CH 222017A CH 222017D A CH222017D A CH 222017DA CH 222017 A CH222017 A CH 222017A
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CH
Switzerland
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band
carrier
links
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band body
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English (en)
Inventor
Hess Firma Andreas
Original Assignee
Andreas Hess Fa
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/025Link constructions with links threaded on a band

Landscapes

  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description


  Bandkörper für Schmuck- oder andere Gebrauchszwecke mit auf mindestens ein  Trägerband aufgereihten,     Schauflächen    bildenden Gliedern.    Die     Erfindung    betrifft einen Bandkörper  für Schmuck- oder andere     Gebrauchszwecke     mit auf     minddestens    ein Trägerband auf  gereihten,     Schauflächen    bildenden Gliedern  und besteht darin,     d'ass    die Glieder als:

   in der       Längsrichtung    des     bezw.    der Bänder ge  bogene Platten ausgebildet sind, die     längs     ihren     Querrändern    Schlitze aufweisen, mittels       denen;        sie    auf das     be.zw.    die Trägerbänder       aufgeschoben,sind'.    Die Platten können     stetig     oder winklig gebogen sein.

   Dadurch wird ein  sehr einfacher     Aufbau;        !des,        Bandkörpers        er-          zieft,        der    sehr .leicht     zuelammengesetzt    werden  kann.

   Nur die     End'gliede@r    brauchen auf     dem     Trägerband festgelegt zu     werden.    Dabei  bieten sich durch verschiedenartig     geformte     Platten viele     Aueführungsmöglichkeiten    in       geschmacklicher    Hinsicht, die durch     unter-          schiedliche        Verzierung    der Glieder, z. B.  durch Gravieren,     Lochend        und,dergl.    noch ver  mehrt werden.

   Wenn mehrere Trägerbänder       nebeneinander        a-nbgeordnet    sind, können     deren.            Enden    durch     d'ieEndglieder        zusammengefasst     sein. Dabei kann jedes Trägerband eine vom  andern Trägerband,     abgesehen    von den End  gliedern, unabhängige     Reihe    von     Gliedeni     tragen. Für Armbänder ist eine     bevorzugto          Ausführungsform    vorgesehen, bei der das  eine der     mit,dbem    Trägerband fest (z.

   B.. durch  Löten. oder Nieten) verbundenen     Endglieder          wenigstens    einen na-oh unten offenen Ein  hängehaken und das andere Endglied eine  zum     Eingriff    des Hakens     bestimmte    Öse  trägt und bei dem     ausserdem    an     dlem    einen  Bandende ein über einen am andern     Bandende          befindlichen    Stift zu     klappender        Sicheeunb        -          bwgel    angebracht ist.

       Verschlussmittel    können  auch an den Enden     des    Trägerbandes selbst  angebracht     !sein.     



  Der Bandkörper kann     ausser    für Arm  bänder, die zu     Schmuckzwecken    getragen  werden, auch As Träger für Uhren,     An-          dienkenkapsel'n    und dergleichen     verwendet     werden.

        Auf der     Zeichnung    sind     Ausführung.s-          beispieIe        des,    Erfindungsgegenstandes als  Armbänder dargestellt, und.     zwar    zeigen:

         F'ig.    1 die     Aussena.nsicht    eines Armbandes,       Fig.    2 seine Seitenansicht,       Fig.    3 seine     Innenansicht,    flach gelegt,       Fig.    4 einen     Schnitt    nasch der Linie       IV-IV    der     Fig.    1 in grösserem     Maistabe,          Fig.    5 und 6 Seitenansichten für andere       Gliederformen,        teilweise    geschnitten,

         Fig.    7 ein Armband mit     nvei    Träger  bändern in     Innenansicht    und       Fig.    8 eine geänderte Ausführung davon  in Aussenansicht.  



  Das Armband nach den     Fig.    1 bis 4 weist  ein     Trägerband    1 aus; Stahl oder einem an  dern geeigneten     Werksstoff        a.uf,    auf     dass    die  Glieder ?     aufgereiht    sind.     Diese    Glieder, die       die:

      Schauflächen bilden, sind als in     der          Läng,sizchtung        des    Bandes stetig     gebogene,          ,das    heisst     gewölbte    Platten ausgebildet, die  längs ihren Querrändern Schlitze 3 haben,       mittels-        denen    sie auf das Trägerband 1 auf  geschoben sind.

   Sie zeigen     ausserdem        Ver-          zieiRingsse:hlitze        2a.    Die     Endglieder    4 und 5,       die    in     Fig.    2 von der Seite und in     Fig.    3  von innen, zu sehen sind,     weisen    nur einen  Schlitz 3 auf. Die Enden des     Trägerbandes     sind auf der     Unterseite    dieser Glieder durch  Niete 6     befestigt.     



       Dass        Endglied    4 trägt zwei     Einhä        ngeösen     7 und einen     Sicherunbsbf-ei    8,     das,        Endglied     5 zwei zum Einhängen in die     Osen    7     be-          sitimmte    Haken 9 und einen Stift 10,     über     den bei     geschlossenem        Armband    der     Siclii,-          zaingsbügel-    8 geklappt wird.  



       Anstatt    das Trägerband auf der     Unter-          seite    der     Endglieder    enden     zti    lassen. kann es  über die     Endglieder        herausra.ggen    und die       Verschlussteile!    des     Ai mba.ndes    tragen. Die       Endlieder    brauchen     dann    nur gegen.

   Ab  gleiten vom Band     #        e'sichert    zu sein, et     #a     durch Stifte, die auf der     Trägerbandunte        r-          seite    vor ihren Rändern angebracht sind.  



  In     Fig.    4 und 5     sind    zwei andere     Cllie-          Jerformen    dargestellt.     Fig.    4 zeigt Glieder,       deren        Hauptteil    in der     Längsrichtung    des  Bandes     dachförmig    gebogen ist., während die         die    Schlitze 3     enthaltenden    Ränder der  Glieder     parallel    zueinander scharf abgebogen  sind.

   Die Glieder nach     Fig.    6 weisen einen  ebenen     Mittelteil    und senkrecht abgebogene       Randbeile    mit den Schlitzen 3 auf.  



  In     Fig.    7 ist ein Armband mit zwei       Trägerbändern    11 und 12 dargestellt, ,die       durch,    je vier Schlitze der Glieder 1 geführt  sind. Die     Eiiden    der     Trägerbänder    sind  durch die     Endglieder    13 und 14     zusammen.     gefasst. Sie     könnten    auch durch besondere       Verbindungsstücke    vereinigt     sein.     



       Fzg.    8 zeigt ein Armband ebenfalls mit       zwei        Trägerbändern;    von denen aber     jedes     eine vom andern     Trägerband    unabhängige  Reihe von     Gliedern    15     und'    16     trägt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bandkörper für Schmuck- oder andere Gebrauchszwecke mit auf mindestens ein Trägerband aufgereihten, Schauflächen bil- dendien Gliedern, dadurch gekennzeichnet, da3 die Glieder als in dar Längsrichtung des bezw. der Bänder gebogene Platten ausgebil det sind, die längs ihren Querrändern Schlitze aufweisen,
    mittels Öenen sie auf das bezw. die Trägerbänder aufgeschoben sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Bandkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Platten in der Längsrichtung des Bandes stetig gebogen sind. z.
    Bandkörper nach Patentanspruch, da durch. gekennzeichnet, dass die Platten in der Längsrichtung .des Bandfes winklig gebogen sind. 3. Bandkörper nach Patentanspruch, mit mehreren Trägx;rbiiudern, dadurch gekenn zeichnet, dass die. Trägerbänder nebeneinander #o rdnet, und dass deren Enden zusammen- i -ing gefasst sind'.
    4. Bandkörper nach Pa.tentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Trägerbänder durch die Endglieder zucammengefasst sind. 5. Bandkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d-ass jedes Trägerband eine vom andern Trägerband unabhängige Reihe von Gliedern trägt. 6.
    Bandkörper nach Patentanspruch, als Armband ausgebildet, dadurch gekennzeich net, dass das eine der mit dem Träger band fest verbundenen Endglieder wenigstens einen nach unten offenen. Einhän,gehaken und das andere Endglied eine zum Eingriff des Hakens bestimmte Öse trägt,
    und dass ausser- dem an dem einen Bandkärperende ein über einen am andern Bandkörperende befind lichen Stift zu klappender Sicherungsbügel angebracht ist. 7. Bandkörper nach Patentanspruch, als, Armband ausgebildet, dadurch gekennzeich net, dass die Verschlussteile an den Enden des Trägerbandes selbst angebracht sind.
CH222017D 1941-09-02 1941-11-08 Bandkörper für Schmuck- oder andere Gebrauchszwecke mit auf mindestens ein Trägerband aufgereihten, Schauflächen bildenden Gliedern. CH222017A (de)

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CH222017D CH222017A (de) 1941-09-02 1941-11-08 Bandkörper für Schmuck- oder andere Gebrauchszwecke mit auf mindestens ein Trägerband aufgereihten, Schauflächen bildenden Gliedern.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230127544A1 (en) * 2021-10-22 2023-04-27 Brandon Wolf Customizable wrist band

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230127544A1 (en) * 2021-10-22 2023-04-27 Brandon Wolf Customizable wrist band
US11751645B2 (en) * 2021-10-22 2023-09-12 Brandon Wolf Customizable wrist band

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