CH219950A - Schreibmaschine für Stenotypie-Zwecke. - Google Patents
Schreibmaschine für Stenotypie-Zwecke.Info
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- CH219950A CH219950A CH219950DA CH219950A CH 219950 A CH219950 A CH 219950A CH 219950D A CH219950D A CH 219950DA CH 219950 A CH219950 A CH 219950A
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- keys
- key
- dependent
- typewriter according
- finger
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/78—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by the contacts or the contact sites
- H01H13/807—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by the contacts or the contact sites characterised by the spatial arrangement of the contact sites, e.g. superimposed sites
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J5/00—Devices or arrangements for controlling character selection
- B41J5/08—Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
- B41J5/10—Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H2225/022—Switch site location other then row-column disposition
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Description
Schreibmaschine für Stenotypie-Zwecke. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine für Stenotypiezwecke bestimmte Schreib maschine mit einer Tastatur für zwei Hände, bei welcher links und rechts von einer mitt leren Gruppe von Vokaltasten je eine Gruppe von Konsonantentasten vorgesehen ist und eine Zeilenschaltung bei jedem Niederdrük- ken einer oder gleichzeitig mehrerer Tasten herbeigeführt wird. Die Schreibmaschine gemäss vorliegender Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass von links nach rechts gesehen eine Gruppe von fünf Anfangskonsonantentasten S, T, F, L, E für die linke Hand und eine Gruppe von fünf Schlusskonsonantentasten U, L, F, T, S für die rechte Hand sogenannte Grund stellungsreihen bilden, d. h. dass sie so ange ordnet sind, dass die Ruhestellungen der Fin ger auf diesen Tasten den Stellungen ent sprechen, welche die Fingerspitzen einneh men, wenn die Hände sich in ungezwungener Weise auf eine horizontale Fläche auflegen, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die übri gen Tasten um die beiden Grundstellungs reihen herum gruppiert sind, und zwar die Anfangskonsonantentasten um die linke Reihe und die Endkonsonantentasten um die rechte Reihe herum. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Schreibmaschine ist im Grundriss in F'ig. 1 ; der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht, während Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht dieses Ausführungsbeispiels und Fig. 3 eine perspektivische Hinteransicht in kleinerem Massstab darstellen. Fig. 4, 5 und 6 schliesslich stellen die Niederschrift eines Satzes auf einem Papier streifen mit Hilfe der in Fig. 1-3 gezeig ten Tastatur in englischer, französischer und deutscher Sprache dar, zusammen mit .einer rechtsseitig angeordneten Wortzusammen- stellung. Die zu Stenotypiezwechen in verschiede nen Sprachen dienende Tastatur ist, wie ge zeigt, auf einem die Organe (Typen, Walze ete.) der Maschine umfassenden Gestell 7 montiert. Die Symbole sind im vorliegenden Fall in Form von einer beschränkten Anzahl Buchstaben des englischen (oder lateinischen) Alphabetes ausgeführt mit Zusatz einer +Taste und einer . Taste, welche zum Modi fizieren des Lautes einer Konsonante oder aber zur Anhabe der Länge eines Vokals ver wendet werden kann. Die +Taste kann z. B. auch den Buchstaben H bedeuten oder, mit andern Buchstaben zusammen angeschlagen. zusätzliche Symbole, wie z. B. + F = W oder P + = E verkörpern. Diese . und +Tasten können mit jedem andern Buchstaben zusammen angeschlagen werden, da sie für jeden nicht auf andere Weise benötigten Finger leicht zubänglich sind. Es wird auch zweckmässig ein aus einer Kombination von J und Y gebildeter Zwit terbuchstabe als Taste veiwendet. Die soge nannten Anfangskonsonantentasten, d. h. die vor den Vokalen einer Silbe stehenden Kon sonanten, sind zusammen mit A und die so- benannten Endkonsonantentasten mit B be zeichnet, während die Vokaltasten um eine zentral gelegene Taste I, welche im Grund riss eine pfeilspitzartige (spitzwinklige) Form aufweist, herumgruppiert sind. Die Tasten der "Grundstellung" sind schraffiert, und es ist aus beiliegender Zeichnung gut er sichtlich, dass, wenn die Finger darauf ge setzt werden, sie natürlieherweise von sich aus in diese Stellung fallen und auch die bei den Daumen die Vokaltasten leicht bedienen können, und dass ferner eine oder auch beide der neben der Zentraltaste I angeordneten Vokaltasten zusammen mit der Zentraltaste mittels eines der beiden Daumen niederge drückt werden kann, um auf eine Weise Diphthonge zu erzielen. Die Bezeichnung der Tasten in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise ist, wie bereits er wähnt, das Ergebnis langer Studien der eng lischen Sprache im Vergleich mit andern Sprachen und der möglichen, in der Steno- typie nützlichen Kombinationen. Selbstver ständlich kann die stenographische Nieder-, Schrift phonetisch sein oder ein gewisses Ver hältnis an phonetischen Lauten und Voll schrift aufweisen. Im nachfolgenden werden verschiedene solcher Systeme entwickelt. In der in der beiliegenden Zeichnung ver- anschaulichten Tastatur Sind folgende Tasten vorhanden: S, K, P, T, h, +, M, F, R, N, L und der Zwitterbuchstahe J Y auf fier Anfangsseite. d. h. links, ferner O, E, A, U, I in der Mitte und N, L, C, M, F, R, P, T, D, S, H auf der Schlussseite. d. h. rechts. Auf der linken Seite der Tastatur ist die Taste S, welche durch den kleinen Finger be tätigt wird, um einen ganzen Tastenabstand vor (d. h. gegen den Schreibenden zu) der durch den Ringfinger anzuschlagenden Taste T angeordnet. Die Taste T ihrerseits befin det sich um ungefähr einen halben Tastenab vor der Tate F, welche durch den Mittelfinger angeschlagcn wird, während die mit dem Zeigefinger zu Betätigende Taste L um ungefähr einen halben Tastenabstand vor der Taste F montiert ist. Die Taste E endlich wird durch den Daumen betätigt und ist um eine ganze Tastenlänge der Taste S vorge rückt. Die + und darstellenden Tasten sind derart montiert, dass sie durch irgendeinen nicht anderweitig in Anspruch genommenen Finger hetätigt werden können, weshalb sie in Stäbchenform in geeigneter Schrägstel lung von der S Taste zu der E Taste auf der linken Seite und dementsprechend auch auf der rechten Seile in Schrägstellung von der S Taste bis zur U Taste der Tastatur ange bracht sind, wie aus der beiliegenden Zeich nung ersichtlich ist. Selbstverständlich kön nen diese Taslen, auch zusammen mit den Volzaltasten betätigt werden. Die übrigen Tasten sind wie bezeigt gruppiert. Der kleine Finger, @@-elclier der kürzeste ist, kann weOlen seiner Kürze links nur die beiden T Tasten Ii und S anschlagen. Die rechtsseiti- gen und link#;seitiben Ta-:tenbruppen sind in einem bestimmten Winkel zur Achse der Mitteltaste I angeordnet. Diese Winkelstel lung bezweckt eine Verminderung der An strengung für den Benützer der Maschine. Eine durch die Mitte der Tasten M F R der beiden Gruppen geführte Gerade verläuft annähernd horizontal und parallel zu einer durch den Ellbogen, die Mitte des Hand gelenkes und die Mitte des ersten Gliedes des Mittelfingers des Benützers gelegte gerade Linie. Diese Einrichtung verhütet die Ver drehung des Handgelenkes und daraus ent stehende Krämpfe. Fig. 2 zeigt, dass die Tasten auch zum Teil auf verschiedenen horizontalen Höhen über der Maschinenplatte liegen, die sorgfäl tig ermittelt sind, um den verschiedenen Län gen der Finger einer Hand gerecht zu wer den. Die Tasten S, K, die durch den kleinen Finger bedient werden, sind höher als die Tasten D, T, P, welche durch den Ring finger betätigt werden, während die von dem Mittelfinger, d. h. dem längsten. Finger be tätigten Tasten M, F, R tiefer gelegen sind als die übrigen Tasten. In dieser M, F, R- Tastengruppe ist die Taste M etwas tiefer angeordnet als die Taste F, so dass der Be nützer durch blosses Berühren die erforder liche Stellung für die Spitze des Mittel fingers wahrnehmen und durch Auflegen der Fingerspitze auf die Tasten M, F gleich zeitig beide Tasten zusammen sehr leicht an schlagen kann; jedoch muss die Taste M nicht so tief gelegen sein, dass der Anschlag der beiden Tasten M, F mittels eines einzigen Fingers verunmöglicht würde. Dies wird da durch vereinfacht, dass, wie gezeigt, in der Taste M eine leichte Vertiefung vorgesehen ist. Dasselbe gilt auch für die Gruppe N, L, J, welche durch den Zeigefinger betätigt wird und, verglichen mit der Gruppe M, F, R, etwas erhöht ist. Die Taste N ist eben falls tiefer gelegen als die Taste L, und der Nieveauunterschied zwischen den Tasten N und L ist grösser als zwischen den Tasten I11 und F. Dieser Unterschied erleichtert das Anschlagen der Tasten<I>N, L.</I> Der relativ schwache, kleine Finger hat nur zwei Tasten zu betätigen, und seiner Schwäche wird da- durch Rechnung getragen,,dass die durch den kleinen Finger zu betätigenden Tasten höher gelegen sind als alle übrigen Tasten. Die Vokaltasten werden durch die beiden Daumen betätigt. Da diese insbesondere in der englischen Sprache sehr häufig in Ver bindung mit der 1 Taste gebraucht werden, sind die Tasten um die grosse, spitzwinklig geformte 1 Taste herum montiert und es ist leicht verständlich, dassdiese Taste leicht zu sammen mit einer oder zwei der benachbarten Vokaltasten durch einen Daumen ange schlagen werden kann, wodurch das Tippen von Doppellauten erleichtert wird. Die F'ig. 4, 5 und.6 zeigen, mit welcher Leichtigkeit die durch die dargestellte Tasta tur erzeugte "stenographische" Druckschrift gelesen und umgeschrieben werden kann. Fig. 4 zeigt einen Teil eines Streifens, auf welchem ein englischer Satz mit einer die vorliegende Tastatur aufweisenden Maschine geschrieben wurde, und der Satz ist auf der rechten Seite des Streifens Linie für Linie zusammengeschrieben. Es ist noch darauf zu achten, dass phonetische Laute verwendet werden. Die Fix. 5 und 6 veranschaulichen den Abdruck eines französischen bezw. deutschen Satzes. Aus dieser Zeichnung ist klar ersicht lich, dass diese "stenographischen" Druck schriften in allen drei Sprachen leicht ge lesen und zusammengeschrieben werden kön nen. Ferner kann zu Lernzwecken die Tasta tur in der Praxis ohne Zusatz eines Schreib maschinenmechanismus verwendet werden. So kann beispielsweise das die Tasten tragende Gestänge gegen geeignete Federn, welche im Gestell 7 untergebracht sind, an stossen, so dass beim Anschlag einer Taste ,diese wie bei einer gewöhnlichen Schreib maachine hernach wieder in die ursprüng liche Lage zurückkehren kann. Auf diese Weise wird man einen: für Lernzwecke ge eigneten Apparat erhalten, welcher in gro sser Anzahl zu niedrigen Preisen hergestellt werden kann. Obwohl die vorliegende Erfindung insbe- sondere auf solche Sprachen anwendbar ist, welche in englischen oder lateinischen Buch staben geschrieben werden, so können verständlich gewisse Merkmale auch für zu Stenotypiezwecken dienende Schreibmasehi- nen Verwendung finden, bei denen andere als englische oder lateinische Buchstaben er forderlich sind. Die beschriebene Tastatur kann begreifli cherweise in Verbindung mit jedem beliebi gen Schreibmaschinenmechanismus, welcher die erforderliche Papier-, Zeilen-, Farbhand- schaltung etc. enthält, angewendet werden. nenn nur ihre Tastatur die der Erfindung zugrunde liegende Ausführung aufweist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schreibmaschine für Stenotypiezwecke mit einer Tastatur für zwei Hände, bei wel cher links und rechts von einer mittleren Gruppe von Vokaltasten je eine Gruppe von Konsonantentasten vorgesehen ist und eine Zeilenschaltung bei jedem Niederdrücken einer oder gleichzeitig mehrerer Tasten her beigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass von links nach rechts gesehen eine Gruppe von fünf Anfangskonsonantentasten <I>S, T, F, L, F</I> für die linke Hand und eine Gruppe von fünf Schlusskonsonantentasten U, L, F, T, S für die rechte Hand soge nannte Grundstellungsreihen bilden. d. h.dass sie so angeordnet sind, dass die Ruhestel lungen der Finger auf diesen Tasten den Stellungen entsprechen, welche die Finger spitzen einnehmen, wenn die Hände sich in ungezwungener Weise auf eine horizontale Fläche auflegen, ferner dadurch gekennzeich net, dass die übrigen Tasten um die beiden Grundstellungsreihen herum gruppiert sind, und zwar die Anfangskonsonantentasten um die linke Reihe und die Endkonsonanten tasten um die rechte Reihe herum. UNTERANSPRÜCHE 1. Schreibmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vokaltasten um eine von ihnen, welche zentral gelegen ist, angeordnet sind, um auf diese Weise das gleichzeitige Niederdrücken von zwei oder eiellzeitige Niederdrüek selbst drei Tasten zwecks Erzeugens von Doppellauten in einem einzigen Vorgang zu ermöglichen. 2'.Sehreibmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass die Tasten be züglich der Maschinenplatte auf verschiede ner Höhe angeordnet sind, um dadurch mit möglichst wenig Bewegungen der Hände die Tasten leicht betätigen und mittels eines ein zelnen Fingers gleichzeitig mehr als eine Taste anschlagen zu können. 3. Schreibmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die "Grund stellungstasten" mit einem besonderen, sie von den andern kenntlich machenden Über zug versehen sind, um dem Benützer das Auffinden und Betätigen dieser Tasten zu erleichtern. 4. Schreibmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ihr eine Taste mit einem eine Kombination von J und Y darstellenden Zwitterbuchstaben beigegeben ist. Schreibmaschine nach Patentanspruch.dadurch gekennzeichnet, dass die Buchstaben ans dem englischen Alphabet entnommen sind, unter Beigabe einer +Taste und einer . Taste, welche letzteren zum Modifizieren eines Laubes einer Konsonante oder zur An gabe der Länge eines Vokals gebraucht wer den können. G.Schreibmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnel-durch folgende Tasten: S, h', P, T, D, +, M, F, R, N, L mit einer Zwit terbuchstabentaste auf der Anfangsseite, 0, F, A, U, I in der Mitte und N, L, C, M, F, 1,. P, <I>1', D,<B>S</B>,</I> 1I auf der Schlussseite. 7.Schreibinaschiue nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gckennzeicb- net, dass vier -'okaltasten um eine im Grund riss spitzwinklig ausgebildete, zentral ange ordnete Vokaltaste von solcher Grösse mon tiert sind, dass sich zwei Tasten längs jeder der beiden entgegengesetzten Seiten der zen tralen Vokaltaste in solcher Stellung befin den,dass die Mitteltaste gleichzeitig mit einer oder zwei der nächstliegenden seitlichen Vokaltasten durch einen Daumen betätigt werden kann, wodurch das Anschlagen von Diphthongen erleichtert wird. B. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die zentral angeordnete Vokaltaste mit dem Vokal I versehen ist, während sich auf dessen einer Seite die Tasten mit den Vokalen 0, E und auf des sen anderer Seite die Tasten mit den Vokalen <I>A, U</I> befinden. 9. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungslinie der Tasten der auf der rechten und der linken Seite befindlichen Vokaltastengruppen in einem bestimmten Winkel zur Achse der zen tralen Vokaltaste angeordnet sind.10. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Mitte der Tasten M, F, R einer jeden Gruppe gezogene Gerade in der Horizontalen wenigstens an nähernd parallel mit einer durch den Ell bogen, die Mitte des Handgelenkes und durch die Mitte des ersten Gliedes des Mittelfingers des Benützers verläuft, damit ein Verrenken des Handgelenkes vermieden wird und Krämpfe möglichst verhütet werden. 11.Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 8, 9 und 10, da durch gekennzeichnet, dass die Tasten in ver schiedenen Horizontalebenen angeordnet sind, um den verschiedenen Längen der Finger ge recht zu werden, wobei die für den kleinen Finger bestimmten Tasten S, K höher sind als die für den Ringfinger bestimmten Tasten <I>D, T, P,</I> während die durch den Mittelfinger zu betätigenden Tasten M, F, R tiefer ge legen sind als die andern Tasten. 12.Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 8, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste M in jeder M, F, R-Gruppe etwas tiefer gelegen ist als die Taste F und eine leichte Ver tiefung aufweist, um dadurch die beiden Tasten M, F gleichzeitig anschlagen zu kön nen. 18. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 8, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten jeder N, L-Gruppe höher gelegen sind als die Tasten der M, F, R-Gruppen, dass aber die Taste<I>N</I> tiefer gelegen ist als die Taste<I>L,</I> wobei der Niveauunterschied zwischen den Tasten<I>N</I> und<I>L</I> grösser ist als der Niveau unterschied zwischen den Tasten M und F, um das Anschlagen der Tasten<I>N</I> und<I>L zu</I> erleichtern. 14.Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 8, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Sei ten der Tastatur die Taste D höher angeord net ist als die Taste T. 15. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 8, 9, 10, 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem kleinen Finger zu betätigende Taste S um einen ganzen Tastenabstand vor der mit dem Ringfinger zu betätigenden Taste T ange ordnet ist,während sowohl die Taste T als auch die Taste L ungefähr um einen halben Tastenabstand vor der durch den Mittelfinger anzuschlagenden Taste F angeordnet sind und die mit dem Daumen zu betätigende Taste E um einen ganzen Tastenabstand der mit dem kleinen Finger anzuschlagenden Taste S vorgelagert ist. 16. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 8, 9, 10, 11, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die An ordnung der Tasten solcher Art ist, dass so wohl die +Taste als auch die .Taste durch jeden nicht auf andere Weise benötigten Finger angeschlagen werden kann, und dass diese Tasten bei stabförmiger Ausführung von der Taste S zur Taste Ein Schrägstel lung zur Vorderkante der Maschine verlau fen. 17. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7, 8, 9, 10, 11, 14, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die -f- und . Tasten länger sind als die übrigen Tasten, wobei die +Taste sich vor der linken S Taste von dieser weg bis zur E Taste er streckt, während sich die . Taste vor der rech- ten S Taste von dieser weg bis zur ('Taste erstreckt, so dass die + und .Tasten mit jedem nicht auf andere Weise benötigten Finger angeschlagen werden können, und dass diese + und . Tasten schräg angeordnet sind und sich von den beiden S Tasten weg beben die E und L% Tasten hin erstrecken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB219950X | 1939-09-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH219950A true CH219950A (de) | 1942-03-15 |
Family
ID=10172220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH219950D CH219950A (de) | 1939-09-28 | 1940-12-20 | Schreibmaschine für Stenotypie-Zwecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH219950A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972465C (de) * | 1953-01-09 | 1959-10-01 | Hermann Heinrich Bruckschen | Tastenanordnung fuer Silbenschreibmaschinen |
DE1115270B (de) * | 1955-10-31 | 1961-10-19 | Nicholas T Berkelmans | Silben-Schnellschreibmaschine |
-
1940
- 1940-12-20 CH CH219950D patent/CH219950A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972465C (de) * | 1953-01-09 | 1959-10-01 | Hermann Heinrich Bruckschen | Tastenanordnung fuer Silbenschreibmaschinen |
DE1115270B (de) * | 1955-10-31 | 1961-10-19 | Nicholas T Berkelmans | Silben-Schnellschreibmaschine |
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