CH216760A - Mechanismus zur Erzeugung einer taumelnden und rotierenden Körperbewegung. - Google Patents

Mechanismus zur Erzeugung einer taumelnden und rotierenden Körperbewegung.

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CH216760A
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
    • B24B31/0212Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels the barrels being submitted to a composite rotary movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/70Drives therefor, e.g. crank mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H21/46Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions

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Description


  Mechanismus zur Erzeugung einer taumelnden und     rotierenden        Körperbewegung.       Die Erfindung betrifft einen Mechanis  mus zur Erzeugung einer taumelnden und  rotierenden     Körperbewegung.    Dieser Me  chanismus benutzt die Kinematik umstülp  barer Gelenksysteme. Solche Umstülpungs  systeme bestehen bekanntlich aus starren  Gliedern, die miteinander schwenkbar ver  bunden sind, wobei die Achsen von je zwei  in der Kette sich     folgenden    Gelenken wind  schief zueinander stehen.

   Der Mechanismus  zur Erzeugung einer     taumelnden    und rotie  renden Körperbewegung ist gekennzeichnet  durch eine     Einrichtung    zur Verbindung des  Körpers mit zwei     Gliedern    des     Mechanismus,     derart, dass der Körper mitsamt der zitierten  Einrichtung ein Glied einer umstülpbaren,  geschlossenen Kette bildet.  



  Ein solcher Mechanismus kann so aus  gebildet sein, dass eine diagonale Verbindung  zum Beispiel einer regelmässigen     sechsglie-          drigen    Umstülpungskette, deren Gelenke um  jeweils 90   zueinander verdreht sind, als Ge  stellglied ausgebildet ist. Dieses Gestellglied  ist     dabei    Träger     zweier    Lager, welche zwei    parallele, gegenläufig rotierende Wellen auf  nehmen. Zu beiden Seiten des Gestellgliedes,  welches auch zur Aufnahme geeigneter An  triebsvorrichtungen dient, befinden sich je  drei Glieder der Kette.

   Hierbei können-nun  die beiden mittleren Glieder der drei beid  seitig des Gestelles sich befindenden Glieder  zu Rahmen ausgebildet sein, welche mit ge  eigneten Einspannvorrichtungen zum Fest  spannen des     Körpers    versehen sind.  



  Der     Bewegungsvorgang    eines solchen       Mechanismus        bezw.    die Bewegung eines     ach-          sialsymmetrischen    Körpers, der in das mitt  lere Glied der halben     Umstülpungskette    zum  Beispiel so     eingespannt    ist, dass die Symme  trieachse des Körpers mit der Verbindungs  geraden der Mitten der anschliessenden Ge  lenkachsen zusammenfällt, ist eine in vier  Phasen     gegliederte,    periodische Bewegung  vom Charakter einer harmonischen Schwin  gung,     deren        Bewegung    folgende Komponen  ten aufweist:

   1. rotiert der Körper um seine  eigene Achse, 2. vollführt der Körper so  wohl im Grund- wie im Aufriss eine wie-      gende Bewegung, die mit einer hin- und  hergehenden verbunden ist. Der Schwer  punkt des achsialsymmetrischen Körpers, der  bei besagter Einspannung dem Mittelpunkt  des mittleren Gliedes der halben Umstül  pungskette entspricht, beschreibt dabei in  einer bestimmten Ansicht eine gestreckte  Achterschleife.  



  Bei den Körpern, welche der beschriebe  nen, taumelnden und rotierenden Bewegurig  unterworfen werden sollen, kann es sich um  Fässer, Gefässe oder Flaschen handeln,  welche vermittels geeigneter Einspannvor  richtungen in einen hierzu geeigneten Käfig  eingebracht werden. Der Mechanismus kann  hierbei als Gefässinnenreinigungsmaschine       funktionieren.    Der Scheuerdruck, der bei den  gebräuchlichen Maschinen solcher Art ledig  lich durch das Gewicht des Reinigungsmit  tels, zum Beispiel eines Quarz-Wasser-Ge  misches, geliefert wird, steht. bei vorliegen  dem Mechanismus in direkter Abhängigkeit  von dem beschriebenen Bewegungsvorgang.  Er wird durch die motorische Kraft der An  triebsmaschine     hervorgerufen    und kann dem  gemäss gesteigert bezw. reguliert werden.

    Der Mechanismus kann zur Gefässinnen  imprägnierung verwendet werden, da der       Bewegungsvorgang    einen gleichmässigen, fest  anliegenden Innenüberzug nach     Einbringung     einer flüssigen und     erstarrenden    Füllung be  wirkt. Wird der körperaufnehmende Rahmen  zur Aufnahme einer Stückform ausgebildet,  so kann ein keramischer oder verwandter  Formbildungsvorgang bewirkt werden, wobei       äusserst    dünne Formwandungen erzielt wer  den können. Hat der Körper die Form eines  allseitig     verschlossenen    Behälters, so kann er  zur Aufnahme von     Pulver    oder Flüssigkeiten  Verwendung finden. Der Mechanismus be  wirkt eine rasche und innige Mischung der  Elemente.

   Ist der Behälter als Kugel  mühle ausgebildet, so kann die Vorrichtung  zum Zermahlen des eingebrachten Gutes Ver  wendung finden. Ebenso eignet sieh der  Mechanismus zur Erzielung beschleunigter  Lösungsprozesse, beispielsweise von Roh  ;ummi in Benzin. Wenn dafür gesorgt    ist, dass der Behälter von aussen durch die  Flamme eines zum Beispiel im Fundament       eingebauten    Brenners allseitig bestrichen  werden kann, eignet sich der Mechanismus  besonders als Apparatur zur Erzielung sol  cher chemischer Reaktionen, bei denen wäh  rend des Erhitzungs- oder Röstprozesses eine  ständige Umlagerung und Mischung .des Be  hälterinhaltes erforderlich ist.

   Zur Erzielung  höherer     Temperaturen    oder     Kältegrade    kann  die     ganze    Vorrichtung in einen erwärmten  oder gekühlten Raum     eingebaut    werden.  Es können mittels der Vorrichtung Guss  stücke nahtloser Hohl- oder Glockenformen  aus Metall mit hohem Schmelzpunkt ohne  Verwendung eines Kernstückes gegossen  werden, wobei der eingespannte     Körper    einen       Schmelzofen    darstellen     würde.    Solche Me  chanismen sind besonders auch zur Butter  fabrikation geeignet, da sie den     Ausbutte-          rungsvorgang    beschleunigen, ein Umstand,  der es ermöglicht,

   die     Temperatur    gegenüber  der üblichen zu erniedrigen, wodurch sich die  Ausbeute     verbessert.    Das Verfahren kann  auch so ausgebildet werden, dass die zur  Hälfte mit Rahm gefüllten Reifbehälter  ohne umgegossen zu werden, in die behälter  aufnehmende Rahmenvorrichtung eingebracht  werden.

   Die     Butterfertigung,    das heisst das  Waschen und Kneten der     Butter,    kann in be  kannter Weise im selben     Behälter    zur Durch  führung gelangen.     Der    durch den Mecha  nismus in eine taumelnde und rotierende Be  wegung     versetzte    Körper kann auch in einen  Trog     eingetaucht    werden, so dass in diesem  Falle seine Bewegung sich nach aussen auf  das in dem Trog befindliche Medium aus  wirkt.  



  Die Erfindung sei an Hand der Zeich  nung     beispielsweise        erläutert.     



       Fig.    1 zeigt die schematische Darstellung  einer     sechsgliedrigen        Umstülpungskette,    bei  der die Verwendung zweier spiegelbildlich  zum Gestenglied befindlicher Glieder zu     ge-          fässaufnehmend-en        Elementen    durch die ge  strichelten Umrisse zweier     Fässer    angedeu  tet ist.      Fig. 2 veranschaulicht ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes, bei dem  nur die eine Hälfte von Fig. 1 der Konstruk  tion zugrunde liegt.  



  Beidemal wird die Zeichenebene als Auf  riss.ebene betrachtet.  



  Fig. 3 zeigt eine gestrichelte Achter  schleife, das ist der Weg des Schwerpunktes  des symmetrisch eingespannten Gefässes im  Grundriss.  



  Das in Fig. 1 gezeigte Umstülpungsge  triebe besteht aus sechs gleich langen Haupt  gliedern 1, 2, 3, 4, 5, 6 sowie aus den bei  den als parallel gelagerte Wellen ausgebil  deten Gliedern 7 und B. Die Gelenkachsen  sind entsprechend den aneinanderstossenden  Gliedern mit 1,2 - 2,3 - 3,8 - 8,4 - 4,5 - 5,6   6,7 und 7,1     bezeichnet.    Von diesen sind die  Achsen 7,1 und 1,2 -1,2 und 2,3 - 2,3 und  3,8 - 8,4 und 4,5 - 4,5 und 5;6 - 5,6 und 6,7  je unter sich windschief, dagegen verlaufen  die Achsen 3,8 und 8,4 sowie die Achsen 6,7  und 7,1 parallel zueinander. Die Wellen 7  und 8 sind in den Hülsen 9 und 10 gelagert,  welche durch die     ortsfeste    Stange 11 verbun  den sind. Diese stellt das Gestellglied des  Getriebes dar.

   Gewisse Glieder des Um  stülpungsgetriebes, in dem schematisch darge  stellten Beispiel die Glieder 2 und 5, bilden  Festhaltevorrichtungen bezw. Rahmen zum  Halten bezw. zur Aufnahme von Behältern.,  sie könnten auch direkt zu Behältern ausge  bildet sein. A und B zeigen zwei durch ge  strichelte Umrisslinien dargestellte geschlos  sene Tonnen in achsensymmetrischer Zuord  nung zu den Gliedern 2 und 5, so dass die       Mittelpunkte    der Glieder 2 und 5 mit den  Schwerpunkten der Behälter zusammenfal  len. Die hierdurch bedingte Ausbildung der  Glieder des Getriebes ist in dem Ausfüh  rungsbeispiel nach Fig. 2 dargestellt.  



  Der     kinematische    Zusammenhang des  Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 erscheint  in anschaulicher Entsprechung zu der rech  ten     Hälfte    der schematischen Darstellung  nach Fig. 1, wenn man sich letztere um 90'  entgegen     dein    Uhrzeigersinn gedreht vor-    stellt. Die Maschinenteile, die in Fig. 2 mit  den Bezugszahlen 12-19 bezeichnet sind,  entsprechen in     kinematischer    Hinsicht den in  Fig.1 mit 4-11 bezeichneten Gliedern. Diese  Entsprechung zu Fig. 1 ergibt sich also,  wenn man die Zahl 8 von den Bezugszahlen  12 bis 19 abzieht.  



  Die Glieder 12 und 14 sind zu Gabeln       ausgebildet.    In der     gezeichneten    Stellung       stellt    die Gabel 12 die     Seitenansicht    der um  60       aufgerichtet    zu denkenden Gabel 14 dar.  Das Glied 13 ist zu einem Doppelrahmen       ausgebildet,        welcher    zur Aufnahme des       Fasses    20 dient, das durch eine geeignete  Einspannvorrichtung, etwa vermittels des  Handrades 21, der Spindel 22 und des An  presstellers 23, auf dem     Gegenstück    24 auf  sitzend, fixiert wird.

   In den Gabelteilen  25, 26, 27, 28, 29, 30 befinden sich Kugel  lager, welche die zu den Gelenkachsen<B>16,12</B>   12,13 -13,14 und 14,15 .gehörenden Wellen  aufnehmen. Wiederum um<B>90'</B> zueinander  verdreht, erscheinen in der     gezeichneten:    Stel  lung die beiden     Drehlager    31 und 32. Diese  setzen sich fort in die Antriebswellen 33 und  34, welche in dem Fundamentkasten 19 bei  18 und 17 zueinander parallel verlaufend  gelagert sind. Die Wellen 33 und 34 werden  von geeigneten     Antriebsvorrichtungen,    die  sich in dem Kasten 19 befinden, in gegen  läufige Rotation versetzt.

   Der Mittelpunkt  35 des     Systems    13, 20 beschreibt bei  dessen rotierender und     taumelnder    Bewegung  im     Grundriss    während einer halben Umdre  hung der Welle 33     bezw.    der Welle 34 die  in     Fig.    3     dargestellte        Achterschleife.    Wäh  rend einer     Viertel:sdrehung    der Welle 33       bezw.    der     Welle    34     bewegt        sich    der     Punkt     25 im Grundriss von 36 zu 37.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mechanismus zur Erzeugung -einer tau melnden und rotierenden Körperbewegung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verbindung des Körpers mit zwei Gliedern des Mechanismus, derart, dass der Körper mitsamt der zitierten Einrichtung ein. Glied einer umstülpbaren geschlossenen Kette bildet.
    UNTERANSPRUCH: Mechanismus nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Körper als Behälter ausgebildet ist, so dass die ihm er teilte Bewegung auf ein Material oder Me dium im Innern des Behälters zur Einwir kung gebracht werden kann.
CH216760D 1939-02-05 1939-02-05 Mechanismus zur Erzeugung einer taumelnden und rotierenden Körperbewegung. CH216760A (de)

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